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Gerald Grosz: Freiheit ohne Wenn und Aber

Gerald Grosz: Freiheit ohne Wenn und Aber

Unsere bürgerlichen Freiheiten sind gefährdeter denn je. Freiheit der Meinung, der Versammlung, des Eigentums – alles hat sich im Zweifelsfall dem Willen der Machthaber zu beugen, die ihre Agenda ohne Rücksicht auf Verluste durchpeitschen, „koste es, was es wolle“ (Sebastian Kurz). Abweichler werden durch gesellschaftliche Ächtung und wirtschaftlichen Druck mundtot gemacht: die Erstickung der Freiheit des Einzelnen.

Unter dem Eindruck des Corona-Sommers 2020 und seiner Folgen hat Gerald Grosz in seinem unverwechselbaren Stil ein flammendes Bekenntnis zur Freiheit verfasst. In der Tradition seines Freundes und Mentors Jörg Haider geht Grosz seinem Herzensthema auf den Grund und lädt den Leser ein, den Weg zur Freiheit mitzugehen. Denn von allein wird sie uns nicht erhalten bleiben!

Mit einem Vorwort von Claudia Haider – und den schärfsten Kommentaren aus dem zweiten Halbjahr 2020.

186 Seiten, gebunden

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Markus Krall: Wenn schwarze Schwäne Junge kriegen

Markus Krall: Wenn schwarze Schwäne Junge kriegen

Risikovermeidung scheint aktuell das Patentrezept für die Lösung all unserer Probleme zu sein. Zentralbanken ertränken die Gefahren unseres Wirtschafts- und Bankensystems mit Unmengen an Geld, und auch die Politik versucht, gesellschaftliche Missstände mit großzügigen Geschenken unter den Teppich zu kehren. Der Wunsch nach einem „Weiter so“ scheint allumgreifend. Keine Veränderung, kein Risiko, keine Volatilität bitte. Doch ohne Risiko gibt es keinen Fortschritt, kein Lernen, keine Erkenntnis.

Markus Krall, Bestsellerautor von „Der Draghi-Crash“ und einer der profundesten Kenner der Risikolandschaft, zeigt, wo die sich entladenden Verwerfungen in Wirtschaft und Politik, die rasende technologische Entwicklung und die geostrategischen Fehlentwicklungen zu potenziellen Katastrophen führen können. Er zeigt auch, wo wir eingreifen können, um unsere Gesellschaft auf eine neue – bessere – Grundlage zu stellen. Ein packender Parforceritt durch eine Welt, die schon morgen nicht mehr dieselbe sein wird.

336 Seiten, gebunden

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Walter Dold: Das Prepper-Handbuch - Krisen überleben

Walter Dold: Das Prepper-Handbuch – Krisen überleben

Prepper (von »to be prepared«) sind Personen, die sich durch individuelle Maßnahmen auf jede Art von Katastrophe vorbereiten: durch Einlagerung von Lebensmittelvorräten, die Errichtung von Schutzbauten oder Schutzvorrichtungen, das Vorhalten von Schutzkleidung, Werkzeug und anderem. Dabei ist es unwichtig, durch welches Ereignis oder wann eine Katastrophe ausgelöst wird.
In diesem umfassenden Buch zur Krisenvorsorge instruiert Walter Dold die Leser, wie sie sich rundum auf kleinere und größere Katastrophen vorbereiten können. Dabei wählt der Autor einen nüchternen Ansatz, ohne jegliche Verschwörungstheorien.

192 Seiten, Großformat (17 cm x 24 cm), 247 Farbbilder, broschiert

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Karsten D. Hoffmann: Gegenmacht - militante Linke, kommender Aufstand

Karsten D. Hoffmann: Gegenmacht – Die militante Linke und der kommende Aufstand

Mit Drohungen und Gewalttaten gegen alle, die nicht ihrem Weltbild entsprechen, konstituiert sich die militante Linke als Gegenmacht zum demokratischen Rechtsstaat. Sie schränkt die Meinungsfreiheit ein, übt Selbstjustiz und nimmt massiv Einfluss auf die politische Willensbildung – ohne dass eine adäquate gesellschaftliche oder politische Reaktion erfolgt. Autor Karsten D. Hoffmann stellt dar, was die militante Linke will, wie ihre Szenen funktionieren, welchen Einfluss sie auf unsere Gesellschaft hat und wie sich dieser Einfluss nachhaltig zurückdrängen ließe.

252 Seiten, broschiert

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General Kurt von Tippelskirch: Geschichte des Zweiten Weltkriegs

General Kurt v. Tippelskirch: Geschichte des Zweiten Weltkriegs

General der Infanterie Kurt von Tippelskirch verfaßte diese grundlegende Darstellung des 2. Weltkrieges bereits 1950/51.

Das erste Werk eines deutschen Generals, das die dramatischen Ereignisse in den verschiedenen Phasen des Krieges und an den unterschiedlichen Kriegsschauplätzen in einer gut lesbaren, allgemein verständlichen Form im Zusammenhang schildert. Zahlreiche Generäle und Offiziere stellten von Tippelskirch ihre eigenen Aufzeichnungen zur Verfügung und halfen, die so kurz nach Kriegsende noch vorhandenen Lücken im Quellenmaterial zu schließen.

Die sachliche und nüchterne Arbeitsmethode des gelernten Generalstäblers macht das Werk besonders lesenswert. So entstand eine Arbeit mit einem vornehmlich darstellenden, wertungsfreien Charakter, die das Kriegsgeschehen dennoch ganz bewußt von einem deutschen Standpunkt aus beschreibt.

896 Seiten, gebunden, viele Karten und militärische Lageskizzen

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Heinrich Pflanz: Die Hingerichteten von Landsberg, Spöttinger Friedhof

Heinrich Pflanz: Die Hingerichteten von Landsberg

Der Landsberger Heimatforscher Heinrich Pflanz hat in jahrzehntelanger Arbeit die vorliegende Dokumentation erstellt. Seine Forschungen stützen sich dabei nicht nur auf umfangreiches Material aus deutschen und amerikanischen Archiven. Er konnte auch auf die persönlichen Aussagen von amerikanischen Armeeangehörigen, deutschen Zivilangestellten und evangelischer und katholischer Gefängnispfarrer zurückgreifen. Auch die Aussagen von Rechtsanwälten und vielen Angehörigen der Angeklagten finden sich wieder. Sogar die Erinnerungen ehemaliger „Rotjacken“, also Verurteilte, die monate- bzw. jahrelang in der Todeszelle auf ihre Hinrichtung warteten, ehe ihr Urteil umgewandelt wurde, füllen dieses Werk mit Wahrhaftigkeit.

424 Seiten, zahlreiche Abbildungen, 303 Fotos und Dokumente, broschiert

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Guido von List: Das Geheimnis der Runen

Guido von List: Das Geheimnis der Runen

Nachdruck einer der ältesten Schriften zur Runenesoterik von 1908. Anhand der eddischen Überlieferung stellt von List die magische Bedeutung der Urrunen heraus und gibt eine Einführung in das mystische Geheimnis des Wotanismus. Mit der Runenmagie verbunden sind dabei auch die Zeichensymbolik und Wappenkunst, die ebenfalls eingehend beleuchtet und als Teil des germanischen Volksbrauchtums behandelt werden.
Eine unverzichtbare Schrift zur altgermanischen Überlieferung.

Ausgabe in moderner (Antiqua-)Schrift!

88 Seiten, 1 Runen-/ Wappentafel, mehrere Abb., broschiert

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Martin Wehrmann: Geschichte von Pommern. Von der Urzeit bis 1919

Martin Wehrmann: Geschichte von Pommern

Von der Urzeit bis 1919

Das zweibändige Werk „Geschichte von Pommern“ des Historikers und Gymnasiallehrers Dr. Martin Wehrmann erschien erstmals 1904/06 und gilt bis heute als grundlegende Arbeit der pommerschen Landeskunde. Die zweite Auflage, nun mit einem vollständigen Neusatz, inhaltlich aber unverändert, neu aufgelegt, berücksichtigt die geschichtliche Entwicklung Pommerns bis zum Ende des Ersten Weltkrieges.

Wehrmanns Arbeitsweise besticht durch die strikte Orientierung an den historischen Quellen. Das Ergebnis seiner Studien mündet daher in eine Gesamtdarstellung der Geschichte Pommerns, die sachlich, zuverlässig, wissenschaftlich fundiert und – trotz des erkennbaren Bemühens, entmythologisierende Geschichtsschreibung zu betreiben – zudem auch noch gut lesbar und für ein breites Lesepublikum allgemeinverständlich formuliert ist.

rd. 610 Seiten, zahlreiche Abb, broschiert in 2 Bänden

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Johannes Voelker: Die letzten Tage von Kolberg. Kampf und Untergang

Johannes Voelker: Die letzten Tage von Kolberg

Kampf und Untergang einer deutschen Stadt im März 1945

Als am 4. März 1945 sowjetische Truppen vor den Toren von Kolberg standen, begann ein an Härte kaum zu übertreffender Verzweiflungskampf der nur rund 3300 Soldaten unter Führung des Festungskommandanten Oberst Fritz Fullriede gegen eine vielfache Übermacht russischer und polnischer Verbände.

Kolberg – diese seit 700 Jahren deutsche Hafenstadt in Hinterpommern – war im März 1945 von Flüchtlingen aus West- und Ostpreußen überfüllt. Nur eine zähe und aufopferungsvolle militärische Verteidigung von Stadt und Hafen bot den Bewohnern, Flüchtlingen, Verwundeten und Soldaten die Aussicht, über See zu entkommen und dem Schicksal von Gefangenschaft, Deportation und der Willkür unbarmherziger Sieger zu entgehen.

208 Seiten, broschiert

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Fritjof Berg: Land der dunklen Wälder. Erinnerungen an Ostpreußen

Fritjof Berg: Land der dunklen Wälder

Erinnerungen und Wege eines Ostpreußen

Die ostpreußische Heimat, die Fritjof Berg als Kind verlassen mußte, begleitete ihn als Sehnsuchtsort sein ganzes Leben. In seinem zweibändigen Werk erzählt er berührend, voller Herzblut von Kindheitserlebnissen in Königsberg, Penken-Seeben, Kreis Preußisch-Eylau, und auf der Kurischen Nehrung, der dramatischen Flucht über die Ostsee am Ende des Krieges und den Hürden und Hindernissen der Nachkriegszeit, die die heimatvertriebenen Ostdeutschen zu überwinden hatten.

Auch in seiner Studienzeit blieb die Verbundenheit mit Ostpreußen, die ostpolitische Arbeit sein Herzensanliegen. Dies zeigt sich besonders eindrucksvoll am Engagement in mehreren studentischen Vereinigungen, die für das Recht auf Ostdeutschland und ostdeutsche Interessen kämpften. Bergs Erinnerungen an Ostpreußen leben von Authentizität, umfangreicher Illustration mit vielerlei Photographien und Zeitdokumenten und der berührenden Erzählweise. So bleibt das Land der dunklen Wälder und kristall’nen Seen auch den Nachgeborenen erfahrbar und nachfühlbar.

1666 Seiten, zahlreiche Abb, gebunden, 2 Bände im Schuber

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James Bacque: Der geplante Tod. Deutsche Kriegsgefangene 1945–1946

James Bacque: Der geplante Tod

Deutsche Kriegsgefangene in amerikanischen und frz. Lagern 1945–46

Unter der verharmlosenden Bezeichnung „Other Losses“ („Andere Verluste“) tarnten die US-Streitkräfte 1945/46 das Massensterben deutscher Kriegsgefangener in amerikanischen Lagern auf deutschem Boden. Der kanadische Historiker James Bacque war tief erschüttert, als er das erste Mal Kenntnis von diesem Kriegsverbrechen erhielt. Der pathologische Deutschenhasser General Dwight D. Eisenhower hatte diesen Massenmord gezielt betrieben und systematisch verschleiert. Erst Bacques Forschungen förderten das ganze Ausmaß zutage: fast eine Million in amerikanischer und französischer Gefangenschaft vernichtete deutsche Soldaten!

400 Seiten, gebunden

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Comic als HC: Oktober 44. Die Befreiung von Nemmersdorf

Hardcover: Oktober 44. Die Befreiung von Nemmersdorf

Die Welt weiß alles, was die Deutschen getan haben; die Welt weiß nichts von dem, was den Deutschen angetan wurde.“ Patric J. Buchanan

Exemplarisch für die Tabuisierung und das Verdrängen der Ereignisse von Nemmersdorf im Oktober 1944 steht das jüngst in Berlin eröffnete „Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung“, das in seiner Ausstellungskonzeption das Massaker von Nemmersdorf zwar in wenigen Sätzen historisch einordnet, doch in der fertigen Dauerausstellung im Obergeschoss wird „Nemmersdorf“ mit keiner Silbe auf den Texttafeln erwähnt! Das überrascht umso mehr, da Nemmersdorf in den meisten erschienen Publikationen über Ostpreußen 1944/1945 als das Fanal zur Flucht und Vertreibung der Deutschen gilt. Diese Geschichtslücken der bundesdeutschen Erinnerungskultur möchte unser unkonventioneller Comic Oktober ’44: Die Befreiung von Nemmersdorf nun mit der Darstellung der verdrängten Erlebnisse des Zweiten Weltkrieges aus der Sicht unserer deutschen Großeltern und Urgroßeltern schließen.

60 S., durchgehend farbig, Comicformat 16,8 x 26 cm, gebunden

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Karl-Hans Mayer: Jochen Müller: Fürs Vaterland? Geschundene Generation

Karl-Hans Mayer: Jochen Müller – Fürs Vaterland?

Karl-Hans „Hein“ Mayer beschreibt im romanhaften Stil als „Jochen Müller“ seine Jugend, Militärzeit und Kriegsgefangenschaft. Jugendzeit in Halle, Machtergreifung Januar 1933, Hitlerjugend und „seine“ Schulprobleme. Dienst in der Wehrmacht: Infanterist 30. Infanterie-Division nordöstlich von Moskau verwundet, Schirrmeisterlehrgang und Panzer-Bergekompanie. Über Waffenschule 6. Armee zum Stab 153. Infanterie-Division.

1945 in US-amerikanische Gefangenschaft, Übergabe an die Russen, hier offensichtlich wegen Verwechslung bis 1955 als „Kriegsverbrecher“ festgehalten. Arbeitslager Brjansk, Lager Gorki, sowie Stalingrad und Krasnodar. Nach dem Russlandbesuch Adenauers im Herbst 1955 nach Deutschland entlassen. Es ist der Bericht einer geschundenen Generation.

448 Seiten, zahlreiche Abbildungen, Fotos und Dokumente, geb. A5-Format

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Frederic Höfer: Feindbild Islam als Sackgasse

Frederic Höfer: Feindbild Islam als Sackgasse

Plädoyer für einen rechten Kurswechsel

»Plädoyer für einen Kurswechsel«? Hier wird gefordert, eine heilige Kuh der Rechten zu schlachten. Denn dass der Islam als außereuropäisches Feindbild gegen »westliche Werte« zu verteidigen sei, ist noch einer der wenigen Standpunkte, auf die sich Rechte von bürgerlich bis radikal fast ausnahmslos einigen können.

Nach Marx von rechts neuer Sprengstoff, der trügerischen Konsens aufbrechen und für produktiven Streit sorgen wird!

136 S., gebunden

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Friedrich Georg: Unternehmen Patent-Raub 1945

Friedrich Georg: Unternehmen Patentraub 1945. Endlich wieder lieferbar!

Die Geheimgeschichte des größten Technologieraubs aller Zeiten

Mai 1945: Mit dem Sieg über Deutschland kamen auch die modernen Raubritter. Insbesondere die USA beschlagnahmten hunderttausende deutscher Patente, Erfindungen und Gebrauchsmuster. Entschädigungslos. Dieser Raubzug war schon Jahre vorher von Washington generalstabsmäßig geplant. Man wollte zu den Deutschen aufschließen. Denn die waren den Westmächten in Grundlagenforschung und Entwicklung neuer Ideen um Jahre voraus.

Dieses Buch beschreibt Vorbereitung, Durchführung und Folgen des größten ›Patentenklaus‹ der Geschichte: Moderne Neuerungen wie Farbfernsehen und Transistortechnik, Raumfahrt und Raketen, Überschallflug und Computer gehen auf deutsche Erfindungen und Entdeckungen zurück. Die US-Wirtschaft machte damit anschließend Milliardengewinne.

368 Seiten, 194 Abb., gebunden

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Petr Bystron Make Europe Great Again Die neurechte Politikergeneration

Petr Bystron: Make Europe Great Again. Die neurechte Politikergeneration

Sie haben einen Appeal wie Pacino in Scarface, wie Brando im Paten: Sie erregen ebenso viel öffentlichen Anstoß wie tiefe Faszination und stillschweigenden Zuspruch.

Anders als die Einheitsfront von 99,5 % aller sonstiger EU-Politiker löcken sie gegen den Stachel bei zentralen Themen, über die man besser „nicht spricht“ oder wenn, dann nur vorgestanzt und eingleisig:

Migration, Euro, Umverteilung, Auflösung der Nationalstaaten.

Sie sind die großen Widersprecher, die Antagonisten der Konsensokratie und damit letztlich – die einzigen interessanten Politiker des Kontinents.

Zum ersten Mal gibt es nun ein Buch über sie alle, geschrieben von einem, der selbst zu ihrer Familie der wertebewahrenden Avant-Garde gehört.

Petr Bystron beleuchtet die politischen Biographien von Nigel Farage, Geert Wilders, Viktor Orbán, Marine Le Pen, Matteo Salvini, Václav Klaus und anderen.

308 Seiten, broschiert

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Gunnar Kaiser: Der Kult: Über die Viralität des Bösen

Gunnar Kaiser: Der Kult. Über die Viralität des Bösen

Warum tun gute Menschen Böses? Weshalb werden viele zu fügsamen Dienern des Unrechts? Warum rebellieren sie nicht, wenn man ihnen die Freiheit nimmt? Antworten erhalten wir, wenn wir erkennen: Es geht tatsächlich ein Virus um — ein verheerendes Virus des Geistes. Ein Virus, das die Menschen zu Anhängern eines Weltuntergangskultes macht, das sie in ängstliche Sklaven verwandelt und ihre Werte ins Lebensfeindliche verkehrt.

Wie funktioniert dieser Kult, woher kommt er? Wer ist sein Gott, wer die Priester? Nur wenn wir diesen Kult verstehen, uns gegen ihn immunisieren, können wir ein Leben bewahren, für das es sich zu leben lohnt. Auf der Suche nach einer Antwort auf »Wie konnte all das bloß geschehen?« nimmt Kaiser uns mit auf eine Reise ins Dickicht der Kultideologie, ins Innerste einer vergifteten Gesellschaft. Mit kategorischem Optimismus inmitten der geistigen Nacht weist Kaiser den Weg aus selbst verschuldeter Ohnmacht hin zu einer Kultur der Lebendigkeit und Freiheit. Egal, wie aussichtslos die Lage erscheint: Wir sind nicht machtlos. Sobald wir unsere Fesseln erkennen, können wir uns befreien und gemeinsam Neues erschaffen — besser denn je!

360 Seiten, broschiert

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Befehl des Gewissens: Charkow – Winter 1943

Befehl des Gewissens

Charkow – Winter 1943

Nach dem Fall von Stalingrad entsteht in der Ostfront eine Lücke von rund 500 Kilometern, in die mehrere sowjetische Armeen einströmen. Um diese Feindkräfte bis zum Aufbau einer neuen Abwehrfront aufzufangen, werden die SS-­Divisionen „Leibstandarte“, „Das Reich“ und „Totenkopf“ in die Krisenregion geworfen. Ihnen gelingt mit Rückeroberung der ukrainischen Stadt Charkow im März 1943 ein spektakulärer Erfolg. Das Werk dokumentiert die Operation minutiös mit Hilfe von Fotos, Karten, Befehlen sowie der Kriegstagebücher des Armeeoberkommandos 8 und des erstmals gebildeten SS-­Panzerkorps. Als sich Mitte Februar 1943 eine Einkesselung Charkows abzeichnete, ließ SS-­Obergruppenführer und General der Waffen-­SS Paul Hausser entgegen allerhöchstem Befehl die Stadt räumen. Rettete damit die Truppen vor Vernichtung und konnte vier Wochen später Charkow erneut einnehmen. Entstanden ist ein Quellenwerk ersten Ranges, das dem Leser einen unverstellten Blick auf die damaligen Ereignisse ermöglicht.

348 Seiten, s/w/farb Abb., geb. im Atlas-Großformat

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Kurt Pfötsch: Die Hölle von Kursk. SS-Grenadiere 1943 im Kampf

Kurt Pfötsch: Die Hölle von Kursk

SS-Grenadiere 1943 im Kampf

Die fesselnden Erinnerungen des ehemaligen SS-Untersturmführers Pfötsch versetzen uns mitten in das Kampfgeschehen der größten Panzerschlacht der Militärgeschichte. Im Rahmen des Unternehmens „Zitadelle“ nehmen auch Einheiten der Leibstandarte SS „Adolf Hitler“ (LAH) im Juli 1943 an dem Versuch teil, einen sowjetischen Frontbogen von 200 Kilometern Länge bei Kursk abzuschneiden. Eine 12köpfige Gruppe von SS-Grenadieren unter ihrem SS-Rottenführer steht während des zweiwöchigen Unternehmens nahezu ständig im Nahkampf. Der Erlebnisbericht schildert hautnah die ungeheuren Strapazen, Entbehrungen, Schmerzen und Verluste dieser schicksalhaften Tage. Ein aufwühlendes Tagebuch, das in der Kriegsliteratur seinesgleichen sucht.

256 S., s/w. Abb., gebunden, im Großformat

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Emanuel Moravec: Das Ende der Beneš-Republik. Das Münchener Abkommen

Emanuel Moravec: Das Ende der Beneš-Republik

Das Münchener Abkommen und die tschechische Kollaboration im Protektorat Böhmen und Mähren – vollständig überarbeitete und annotierte Ausgabe

Das berüchtigte Münchener Abkommen von 1938 gilt als Sargnagel der »demokratischen Nachkriegsordnung« Mitteleuropas. Im Bann der Appeasementpolitik des Briten Chamberlain opferte man die territoriale Integrität der Tschechoslowakei, um das Deutsche Reich ruhigzustellen.

Das Ende der Beneš-Republik schildert das damalige Geschehen mit seiner langen Vorgeschichte aus Sicht eines tschechischen Nationalisten und ranghohen Militärs, der seine Heimat lange auf den wohl unvermeidlichen Kampf gegen die Deutschen vorzubereiten suchte. Emanuel Moravec galt als Strategieexperte und war ein geschätzter politischer Kommentator, als er seine Frustration über den Verrat Großbritanniens und Frankreichs an der plötzlich schutzlosen Tschechoslowakei zu Papier brachte. Doch der Stratege zog sich nicht ins Privatleben oder ins Exil zurück – er passte sich der Lage an. Wenn sich das Deutsche Reich als mächtigster Staat Mitteleuropas erwiesen und den vormaligen Kriegssiegern seinen Willen diktiert hatte, dann gab es für die »Resttschechei« nur einen geopolitisch klugen Platz: unter deutschem Schutz.

272 Seiten, Klappenbroschur, mit zwei farbigen Landkarten

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Karl Simrock: Das Nibelungenlied. Deutsches Heldenepos

Karl Simrock: Das Nibelungenlied

Mit Illustrationen von Julius Schnorr von Carolsfeld und Eugen Neureuther

Das Nibelungenlied entstand zu Beginn des 13. Jahrhunderts und ist ein schriftlich überliefertes deutsches »Heldenepos«, deren Ursprung der Handlung bis in das Zeitalter der germanischen Völkerwanderung zurückreicht. Der vorliegende Text folgt der neuhochdeutschen Übersetzung von Karl Simrock, die erstmals 1827 erschien.
432 Seiten, gebunden

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Michael A. Hartenstein: Die Geschichte der Oder-Neiße-Linie

Michael A. Hartenstein: Die Geschichte der Oder-Neiße-Linie

„Westverschiebung“ & „Umsiedlung“ – Alliierte Kriegsziele oder polnische Politik?

In der Endphase des Zweiten Weltkrieges entstand die „Oder-Neiße-Linie“, die heutige deutsch-polnische Grenze. Folge der „Verschiebung“ der deutsch-polnischen Grenze nach Westen an Oder und Lausitzer Neiße waren Flucht und Vertreibung von etwa 10 Millionen Deutschen. Das vorliegende Buch von Michael Hartenstein beschäftigt sich im wesentlichen mit folgenden Fragen: Wie kam es zur Oder-Neiße-Linie? Wer wollte diese Grenze seit wann und aus welchen Gründen? Wer hat die Oder-Neiße-Linie tatsächlich als Staatsgrenze durchgesetzt und verwirklicht? War im Grunde Hitler schuld an der Oder-Neiße-Grenze und damit an der Vertreibung der Ostdeutschen? Gab es je eine Möglichkeit der Revision dieser Grenze? War die neue deutsch-polnische Grenze als gemeinsamer Beschluss der Siegermächte des Zweiten Weltkrieges eine Folge der Potsdamer Konferenz?

286 Seiten, gebunden

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