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Eduard Klaus: Die Schönheit unserer deutschen Kultur

Eduard Klaus: Die Schönheit unserer deutschen Kultur

Der Philosoph Friedrich Nietzsche definierte Kultur als die „Einheit des künstlerischen Stils in allen Lebensäußerungen eines Volkes“. Nationale Kultur erschöpft sich bei Weitem nicht in den künstlerischen, literarischen oder wissenschaftlichen Höchstleistungen der Vorfahren. Sie ist Ausdruck des Fühlens, Denkens und Handelns von Menschen, die durch „Zeit, Raum und Blut“ (Ernst Jünger) zu einem Volk geworden sind. Seit König Ludwig dem Deutschen, der im 9. Jahrhundert über die Sachsen, Thüringer, Bayern, Schwaben sowie Ostfranken herrschte, gibt es im engeren Sinne eine deutsche Kultur.

Um die Jugend an dieses große kulturelle Erbe heranzuführen, hat Eduard Klaus diesen Bildband vorgelegt. Auf 225 großformatigen Seiten präsentiert das reich bebilderte Sachbuch bedeutende Kunstwerke, historische Ereignisse und Persönlichkeiten von der Germanenzeit bis zur Gegenwart. Die ausbalancierte Mischung von informativen Texten und farbigen Abbildungen ist ein Muss für alle Kunst- und Kulturliebhaber. Ermöglichen Sie Ihren Kindern, Enkeln, Neffen und Nichten eine packende Zeitreise zu den eigenen kulturellen Wurzeln.

225 Seiten, 112 farbige, eigens für dieses Buch geschaffene Künstler-Collagen; gebunden im Atlas-Großformat

Stefan Magnet: Transhumanismus. Krieg gegen die Menschheit

Stefan Magnet: Transhumanismus

Krieg gegen die Menschheit

Stefan Magnet zeigt Punkt für Punkt, was die Transhumanisten anstreben, wann und wie sie die Menschheit abschaffen wollen und was an unsere Stelle treten soll. Und wie wenig Zeit zur Gegenwehr bleibt! Die Corona-Panik war der Startschuss zur rasanten Transformation, die Covid19-Spritze der Einstieg in den Transhumanismus. Was geplant und vielfach in Umsetzung ist: Nanoroboter im Blut, Mikrochips unter der Haut, Gedanken mittels Elektroden lenken, Mensch und Maschine verschmelzen, Cyborgs züchten und Gehirne mit der Cloud koppeln.

Doch die bedrohlichste Aussicht: Die Menschheit wird unfruchtbar, stattdessen entstehen Babys künstlich im Labor. Für Transhumanisten haben Menschen keine Seele und keinen freien Willen. Dafür wollen sich die wenigen milliardenschweren Auserwählten selbst zu Göttern erheben. Sie reißen das Monopol der Schöpfung an sich. Totale Kontrolle!

Der Plan ist durchschaut!

443 S., gebunden

György Egely: Verbotene Erfindungen. Bahnbrechend, ignoriert vergessen

György Egely: Verbotene Erfindungen (2)

Weitere bahnbrechende Erfindungen – verboten, ignoriert, vergessen (Bd. 2)

Es sind zwei Schiffe abgebildet. Das erste – ein damals in Europa weitverbreitetes – ist ein schwerfälliges, kompliziert getakeltes Schiff, das viele Seeleute zum Manövrieren benötigt. Es wurde von Kaufleuten gebaut und weist eine überholte, schlecht ausgearbeitete Technik auf. Dennoch eroberten Europäer mit ihm Kontinente und kolonisierten Reiche. Das andere stammt aus dem alten China. Seine Segel ähneln den Flügeln von Vögeln. Es ist der König unter den Segelschiffen und wurde 2000 Jahre vor seinem europäischen Bruder erbaut. Es hätte die Welt erobern können, doch der damalige chinesische Kaiser verbot es …

Die abgebildete Maschine erzeugte weit mehr Energie, als sie für ihren Antrieb benötigte. Dieser Traum wurde im Jahr 1879 verwirklicht und dann vergessen …

Wir sind nicht mehr weit von der endgültigen Explosion der Energiepreise und der daraus resultierenden wirtschaftlichen und sozialen Krise entfernt. Diese selbstzerstörerische Lebensweise kann nicht mehr lange aufrechterhalten werden. Kann die Wiederentdeckung von »revolutionär alten« Erfindungen die Gefahr abwenden? Oder ist es schon zu spät?

447 Seiten, gebunden

Petr Bystron Make Europe Great Again Die neurechte Politikergeneration

Petr Bystron: Make Europe Great Again. Die neurechte Politikergeneration

Sie haben einen Appeal wie Pacino in Scarface, wie Brando im Paten: Sie erregen ebenso viel öffentlichen Anstoß wie tiefe Faszination und stillschweigenden Zuspruch.

Anders als die Einheitsfront von 99,5 % aller sonstiger EU-Politiker löcken sie gegen den Stachel bei zentralen Themen, über die man besser „nicht spricht“ oder wenn, dann nur vorgestanzt und eingleisig:

Migration, Euro, Umverteilung, Auflösung der Nationalstaaten.

Sie sind die großen Widersprecher, die Antagonisten der Konsensokratie und damit letztlich – die einzigen interessanten Politiker des Kontinents.

Zum ersten Mal gibt es nun ein Buch über sie alle, geschrieben von einem, der selbst zu ihrer Familie der wertebewahrenden Avant-Garde gehört.

Petr Bystron beleuchtet die politischen Biographien von Nigel Farage, Geert Wilders, Viktor Orbán, Marine Le Pen, Matteo Salvini, Václav Klaus und anderen.

308 Seiten, broschiert

Emanuel Moravec: Das Ende der Beneš-Republik. Das Münchener Abkommen

Emanuel Moravec: Das Ende der Beneš-Republik

Das Münchener Abkommen und die tschechische Kollaboration im Protektorat Böhmen und Mähren – vollständig überarbeitete und annotierte Ausgabe

Das berüchtigte Münchener Abkommen von 1938 gilt als Sargnagel der »demokratischen Nachkriegsordnung« Mitteleuropas. Im Bann der Appeasementpolitik des Briten Chamberlain opferte man die territoriale Integrität der Tschechoslowakei, um das Deutsche Reich ruhigzustellen.

Das Ende der Beneš-Republik schildert das damalige Geschehen mit seiner langen Vorgeschichte aus Sicht eines tschechischen Nationalisten und ranghohen Militärs, der seine Heimat lange auf den wohl unvermeidlichen Kampf gegen die Deutschen vorzubereiten suchte. Emanuel Moravec galt als Strategieexperte und war ein geschätzter politischer Kommentator, als er seine Frustration über den Verrat Großbritanniens und Frankreichs an der plötzlich schutzlosen Tschechoslowakei zu Papier brachte. Doch der Stratege zog sich nicht ins Privatleben oder ins Exil zurück – er passte sich der Lage an. Wenn sich das Deutsche Reich als mächtigster Staat Mitteleuropas erwiesen und den vormaligen Kriegssiegern seinen Willen diktiert hatte, dann gab es für die »Resttschechei« nur einen geopolitisch klugen Platz: unter deutschem Schutz.

272 Seiten, Klappenbroschur, mit zwei farbigen Landkarten

Dennis Krüger (Hrsg.): Der Grals-Mythos

Quellen zu den heidnischen Wurzeln des Grals
Der heilige Gral wird heute von vielen selbstverständlich als die Schüssel des letzten Abendmahls Jesu und seiner Jünger aufgefaßt, die durch die Berührung mit dem „Sohn Gottes“ eine besondere Wirkung entfaltet haben soll. Nach christlichem Verständnis handelt es sich bei dem Gral also um eine Schüssel oder einen Kelch.

In der von fast allen Autoren berichteten magischen Sättigung durch den Gral finden wir einen der deutlichsten Hinweise auf den vorchristlichen Charakter des Grals. Bereits in keltischen Mythen erscheint der Kessel des Dagda des Stammes der Tuatha de Danaan, der ebenfalls auf wundersame Weise nie leer wird und die Hüter des Kessels sättigt. Dieses Element findet sich sogar bei den indogermanischen Völkern wie es uns im indoarischen Rigveda in Gestalt des kupfernen Kessels des Sonnengottes Vivasvant begegnet. Letztlich stehen diese Mythen in Zusammenhang mit der Sonnen- und Mondverehrung der alten indogermanischen Kulturen, welche die Gestirne als Segen und Nahrung spendende Gefäße ansahen.

121 Seiten, zahlr. Abb., broschiert

Peter Orzechowski: Chaos. Die nächste Stufe der Angstmache beginnt

Peter Orzechowski: Chaos

Die nächste Stufe der Angstmache

Auf dem Weg zur Neuen Weltordnung ist jetzt die zweite Stufe erreicht. Chaos soll die Welt in ihren Grundfesten erschüttern. Der perfide Plan dahinter: Wenn alles aus den Fugen gerät, wünschen sich völlig verängstigte Bürger nichts sehnlicher, als dass endlich wieder jemand für Ordnung sorgt. Die Menschen sind dann bereit, sich jedem Diktat des vermeintlichen Retters zu beugen.

Peter Orzechowski enthüllt die Anstifter und geistigen Väter der Neuen Weltordnung und zeigt an verstörenden Beispielen den Masterplan der Machtelite. Wie wird sie für Chaos sorgen? Was ist ihr Endziel?

Die zweite Phase des Masterplans zur Neuen Weltordnung hat begonnen

240 Seiten, gebunden

Bruno Beger / Edmund Geer: Magisches Tibet

Bruno Beger / Edmund Geer: Magisches Tibet

SS-Forscher berichten über ihre Expedition in die »Verbotene Stadt« Lhasa
1938 begaben sich fünf junge Deutsche auf den Weg in den Himalaya, ihr Ziel war das seinerzeit von Geheimnissen umwobende Tibet. 1939 gelang es den Forschern als ersten Europäern Zugang zur „Verbotenen Stadt“ Lhasa und dem Potala-Tempel zu erhalten. Das außergewöhnliche der damaligen Expedition war aber vor allem die Unterstützer des Unternehmens. Denn Heinrich Himmler und das SS-Wissenschaftsinstitut „Deutsches Ahnenerbe“ hatten offiziell die Schirmherrschaft über die Expedition übernommen. Dies sorgte für zahlreiche Spekulationen über Zweck und Verlauf des Unternehmens.

In diesem Büchlein werden die Erfahrungen Begers ebenso wie Eindrücke seines Kameraden Edmund Geer über ihre Reise nach Potala bewahrt.

146 Seiten, zahlreiche Bilder, broschiert

Martin Sellner: Remigration. Ein Vorschlag im Kampf um Begriffe

Martin Sellner: Remigration. Ein Vorschlag. Endlich lieferbar!

„Remigration“ bedeutet Abwanderung und bezeichnet damit einen ebenso normalen Vorgang wie den der Anwerbung von Gastarbeitern oder die zeitlich begrenzte Aufnahme von Flüchtlingen. Nicht normal, sondern erklärungsbedürftig ist das Experiment der „Ersetzungsmigration“, das seit Jahrzehnten in Europa und vor allem in Deutschland durchgeführt wird. Martin Sellner formuliert in seinem Buch einen Vorschlag, wie die Remigration kulturell, ökonomisch, politisch und religiös nicht assimilierbarer Ausländer gelingen könnte.

Weil Sellner um die Brisanz dieses politischen Richtungswechsels weiß, betont er in seinem Buch die Abgrenzung der Remigration von unmenschlichen Szenarien. Remigration hat mit Vertreibung nichts zu tun. Vertreibung war das, was beispielsweise nach dem Zweiten Weltkrieg mit 14 Millionen Ostdeutschen geschah, von denen anderthalb Millionen diesen brutalen Vorgang nicht überlebten.

Remigration ist keine Vertreibung. Es geht vielmehr um Anreizsysteme, um freiwillige Ausreise und um klare Kriterien wie Kriminalität, politische Religiosität und kulturelle Ferne. Es geht um einen Prozeß, der sich über 30, 40 Jahre erstrecken würde, wenn man ihn in Gang brächte.

150 S., broschiert

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