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Dennis Krüger (Hg.): Die Germanen. Kultur Weltanschauung Kriegsführung

Dennis Krüger (Hrsg.): Die Germanen

Kultur – Weltanschauung – Kriegsführung

Bis heute sorgen die Germanen für Schrecken, allerdings weniger wie einst bei ihren Feinden im Feld, als bei den Gegnern in den Schreibstuben. Die Vorfahren der Deutschen, so lautet das neue wissenschaftliche Dogma, dürfen weder als Vorbild noch als Identifikationssymbol dienen. Dementsprechend wird den Germanen in jüngster Zeit sogar der Status als „Volk“ abgesprochen.
Warum dies falsch ist, erläutert dieser vom herrschenden Zeitgeist abweichende Sammelband mit Beiträgen, die teils aus jüngerer, teils aus älterer Zeit stammen und neue Forschungen oder Kontroversen aufgreifen. Schwerpunktmäßig widmet sich der Band den Themenfeldern Kultur, Weltanschauung und Kriegsführung der Germanen, die heute weitgehend aus der Forschung ausgeklammert oder politisch korrekt gedeutet werden. Dabei wird die aktuelle Frage nach den Germanen als Volk ebenso behandelt, wie die Kontroversen um das Alter der Runen, um die Rolle der Externsteine, die Frage nach einem existierenden Lehrstand der Germanen und nach der ursprünglichen germanischen Religion.

292 Seiten, zahlreiche Abb., broschiert

Günter Zemella: Völkermord an den Deutschen ein ungesühntes Verbrechen

Günter Zemella: Völkermord an den Deutschen

Ein ungesühntes Verbrechen

Nicht die Deutschen waren die Kriegstreiber und hatten keineswegs die Alleinschuld an der europäischen Katastrophe. Deutschlands Gegner neigen dazu, die Zahl der deutschen Opfer herunterzurechnen (z. B. die Bombentoten von Dresden) oder die offenkundigen Verbrechen der Alliierten (Tieffliegerangriffe auf Zivilisten) schamlos zu leugnen. Der deutschen Opfer von Gewalt und Verbrechen werden hierzulande kaum gedacht, von offizieller Stelle schon gar nicht. In dieser Dokumentation sind die abscheulichen Nachkriegs-Verbrechen der Sieger festgehalten.

298 Seiten, gebunden

Hermann Heller: Sozialismus und Nation. Die deutsche Sozialdemokratie ist am Ende.

Hermann Heller: Sozialismus und Nation

Die deutsche Sozialdemokratie ist am Ende. Ihr ursprüngliches Anliegen, das Streben nach sozialer Gerechtigkeit in einem großen solidarischen Ganzen, der Nation, ist allerdings im Volk weiter fest verankert. In Krisensituationen wird dieses Erbe neu entdeckt – jedoch nicht von links.

Denn die moderne politische Linke hat einen blinden Fleck: das Volk. Sie wehrt sich mit Händen und Füßen gegen eine Verbindung von Sozialismus und Nation. Das Gros der modernen Linken ist somit heute nicht mehr als der Sparringspartner des Kapitalismus.

148 Seiten, gebunden

Jürgen Elsässer: Nationalstaat und Globalisierung.

Jürgen Elsässer: Nationalstaat und Globalisierung

Als Linker vor der Preußischen Gesellschaft

Ein Klassiker: der frühe Bestseller von Jürgen Elsässer.

Elsässers „Nationalstaat und Globalisierung. Als Linker vor der Preußischen Gesellschaft“ war  vor über zehn Jahren der Eisbrecher zwischen Links und Rechts. Sein Plädoyer für einen sozialen Patriotismus fasst auch heute noch alle Argumente gegen die antinationalen Irrtümer der 68er bündig zusammen.  Als das Buch im April 2009 in den Handel kam, schrieb Elsässer in weiser Voraussicht: „Kaum sagt man ein kluges Wort, und schon ist man ein Nationalist? Das linke Establishment wird dieses Buch attackieren, weil es sich dem Neusprech und den Lügen des Globalismus verweigert. Dabei bin ich nicht deswegen für die Verteidigung der Nationalstaaten, weil ich ein Freund des Nationalismus, sondern weil ich ein Freund der Demokratie und der sozialen Gerechtigkeit bin. Die Demokratie und damit die Einflußmöglichkeiten der unteren Klassen lassen sich eben nur verteidigen im Rahmen strukturierter Nationalstaaten.“

95 S., gebunden

General Kurt von Tippelskirch: Geschichte des Zweiten Weltkriegs

General Kurt v. Tippelskirch: Geschichte des Zweiten Weltkriegs

General der Infanterie Kurt von Tippelskirch verfaßte diese grundlegende Darstellung des 2. Weltkrieges bereits 1950/51.

Das erste Werk eines deutschen Generals, das die dramatischen Ereignisse in den verschiedenen Phasen des Krieges und an den unterschiedlichen Kriegsschauplätzen in einer gut lesbaren, allgemein verständlichen Form im Zusammenhang schildert. Zahlreiche Generäle und Offiziere stellten von Tippelskirch ihre eigenen Aufzeichnungen zur Verfügung und halfen, die so kurz nach Kriegsende noch vorhandenen Lücken im Quellenmaterial zu schließen.

Die sachliche und nüchterne Arbeitsmethode des gelernten Generalstäblers macht das Werk besonders lesenswert. So entstand eine Arbeit mit einem vornehmlich darstellenden, wertungsfreien Charakter, die das Kriegsgeschehen dennoch ganz bewußt von einem deutschen Standpunkt aus beschreibt.

896 Seiten, gebunden, viele Karten und militärische Lageskizzen

Ilia Ryvkin: Russendämmerung. Eine Reise nach Russland

Ilia Ryvkin: Russendämmerung

Der russische Dramaturg und Journalist Ilia Rykin ist aus seiner Wahlheimat Berlin zu einer Reise aufgebrochen, die ihn bis ins Innerste des westlichen wie östlichen Panoptikums geführt hat. Von Weißrussland nach »Belarus« als Beobachter der »verhinderten Revolution«, in Kiew als Wahlbeobachter nach der erfolgreichen »Revolution«, im Flugzeug nach Moskau und dann mit den berühmten Schlafwagen durch die Föderation bis auf die Krim und in den Donbass; nie verlegen um ein Gespräch mit »dem Volk«, Klartext und Abenteuer bei Starkbier, Wodka und Trockenfisch.

Ryvkin ist mit offenen Augen und kritischem Geist durch »den Osten« gereist, hat mit Linken wie Rechten, »nationalistischen« Queer-Aktivisten, staatskritischen Mönchen, kommunistischen Parteisekretären, Militärs, Trinkern und Professoren gesprochen. Er erkundete während seiner Reise nicht nur die Krim und den Donbass während der schwelenden Konflikte, sondern auch »russisch-imperialistische« Kneipen, ein »coronakritisches« Kloster in den Bergen und die Plattenbauten im äußersten Rand Russlands.

296 Seiten, gebunden

Holger Michael: Zwischen Davidstern und Roter Fahne

Holger Michael: Zwischen Davidstern und Roter Fahne

Juden in Polen im XX. Jahrhundert

Dem gängigen Begriff „Nation“ werden sie nicht gerecht. Und doch legen sie wert auf ihre nationale Eigenständigkeit. Fast überall wurden sie als Konkurrenten, Fremde, Feinde betrachtet, auch in Polen. Hier war ihr größtes Bevölkerungs- und Kulturzentrum in der Welt, drei Millionen von ihnen lebten hier. Sie bereicherten die polnische Gesellschaft, insbesondere mit ihren intellektuellen Leistungen. Zählten nach dem 2. Weltkrieg andere Völker ihre Toten, so die polnischen Juden ihre Überlebenden. Auch im Nachkriegspolen starben Juden in gewaltsamen Konflikten, die übrigen emigrierten – die Geschichte der Juden in Polen ist zu Ende, nicht jedoch die der Auseinandersetzungen um sie.

280 S., gebunden

Karlheinz Weißmann: Lexikon politischer Symbole. Macht und Bedeutung

Karlheinz Weißmann: Lexikon politischer Symbole

Die Macht und die Bedeutung politischer Symbole

Politische Symbole wirken. Ihre mächtige Bedeutung für Politik und Gesellschaft ist aber vielen ein Rätsel. Bis jetzt fehlte ein umfassendes Nachschlagewerk. Diese Lücke schließt das Lexikon politischer Symbole von JF-Erfolgsautor Karlheinz Weißmann.

Über Jahrzehnte hat der Historiker ein umfangreiches Text- und Bildarchiv zur Symbolkunde angelegt. Diese einmalige Materialsammlung bildet die Basis für das vorliegende Buch. Von A wie Anarchie bis Z wie Zeder, von der Regenbogenflagge bis zum Keltenkreuz, von Hammer und Sichel bis zum Edelweiß – auf mehr als 600 Seiten werden weit über 200 politische Symbole mit gut 1.700 Abbildungen dargestellt, entschlüsselt und in ihrer Entwicklung erklärt.

Ein unverzichtbares Nachschlagewerk für alle, die sich für Politik interessieren, die politisch aktiv sind oder im Politikbetrieb arbeiten.

628 S., geb., durchgängig farbig

Jan von Flocken: Kriegerschicksal - von Hanibal bis Manstein

Jan von Flocken: Kriegerschicksal – von Hanibal bis Manstein

Feldherren entschieden das Schicksal von Armeen und Staaten, beeinflussten den Gang der Historie und setzten Maßstäbe für die Kunst der Kriegsführung. Unter größtem mentalen und physischen Druck schlugen die Heerführer ihre Schlachten. Zehn Biographien beschreiben die militärischen Entwicklungen der jeweiligen Epoche. Aufgezeigt werden die Abhängigkeiten, die politischen Gegebenheiten, oft auch Unzulänglichkeiten jener Zeit.

Geb. 224 Seiten

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