Die großen Kriege (I. + II. WK)

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Inge Keller-Dommasch: Wir aber mußten es erleben Erinnerung Ostpreußen

Inge Keller-Dommasch: Wir aber mußten es erleben

Erinnerungen an Ostpreußen 1944 bis zur Vertreibung 1947

Eine Jugend im sowjetisch besetzten Teil Ostpreußens. In Ostpreußen geboren und aufgewachsen, erlebte Inge Keller-Dommasch die schweren Jahre von 1944 bis 1947 in ihrer Heimat. Sie schildert in ihrem autobiografischen Bericht „Wir aber mußten es erleben“ einen Teil ihrer Kindheit, die eigentlich längst keine mehr war.

Immer bedroht von Hunger, Vergewaltigung, Vertreibung und Tod, mußte sie mehrere Jahre mit ihrer Mutter und Großmutter um das Überleben kämpfen. Die Autorin schildert eindringlich den Alltag in dieser Zeit. Ergänzt durch Texte ihrer Mutter, ergibt sich ein lebendiges Bild der unmittelbaren Nachkriegszeit. Ein Buch, das die Vergangenheit nicht vergessen läßt.

288 Seiten, zahlreiche farbige und s/w-Abb, gebunden

Heinrich Pflanz: Die Hingerichteten von Landsberg, Spöttinger Friedhof

Heinrich Pflanz: Die Hingerichteten von Landsberg

Der Landsberger Heimatforscher Heinrich Pflanz hat in jahrzehntelanger Arbeit die vorliegende Dokumentation erstellt. Seine Forschungen stützen sich dabei nicht nur auf umfangreiches Material aus deutschen und amerikanischen Archiven. Er konnte auch auf die persönlichen Aussagen von amerikanischen Armeeangehörigen, deutschen Zivilangestellten und evangelischer und katholischer Gefängnispfarrer zurückgreifen. Auch die Aussagen von Rechtsanwälten und vielen Angehörigen der Angeklagten finden sich wieder. Sogar die Erinnerungen ehemaliger „Rotjacken“, also Verurteilte, die monate- bzw. jahrelang in der Todeszelle auf ihre Hinrichtung warteten, ehe ihr Urteil umgewandelt wurde, füllen dieses Werk mit Wahrhaftigkeit.

424 Seiten, zahlreiche Abbildungen, 303 Fotos und Dokumente, broschiert

COMPACT-Geschichte 21: Hitlers Geheimwaffen. UFOs, Raketen, Atombombe

COMPACT-Geschichte 21: Hitlers Geheimwaffen. Jetzt lieferbar

UFOs, Raketen und die deutsche Atombombe

Am 22. April 1944 sagte Adolf Hitler zu Benito Mussolini auf Schloss Kleßheim nahe Salzburg: «Wir haben Flugzeuge, unsichtbare U-Boote, riesige Panzer und Kanonen, unglaublich mächtige Raketen und eine Bombe mit einer Wirkung, die die ganze Welt überraschen wird. Der Feind weiß das, er greift uns an, er zerstört uns, aber auf diese Zerstörung werden wir mit einem Sturm antworten – und das, ohne einen bakteriologischen Krieg zu entfesseln, für den wir auch bereit sind.» Das waren nicht die wirren Fantasien eines Diktators, der angesichts der drohenden Niederlage in Wahnvorstellungen verfällt. Die Waffen, die Hitler hier ansprach, gab es tatsächlich, auch wenn die Forschung bis heute Zweifel anmeldet – vor allem was «die Bombe» anbelangt, mit der nur eine Atombombe gemeint gewesen sein kann.
Technologisch war das Dritte Reich den Alliierten teilweise um Jahrzehnte voraus – zivil wie militärisch. Die Sieger machten sich diese Entwicklungen zunutze, wollten damit auch verhindern, dass Deutschland jemals zu alter Stärke zurückkehren kann. Folgen Sie uns auf eine spannende Reise zurück in die Zukunft auf 84 Seiten mit vielen Abbildungen.

Günter Zemella: Warum mußten Deutschlands Städte sterben?

Günter Zemella: Warum mußten Deutschlands Städte sterben?

Den kriegsrechtswidrigen Luftangriffen der Anglo-Amerikaner gegen Deutschlands Städte fielen rd. 1 Mio Zivilisten zum Opfer. Günter Zemella beweist in diesem reich bebilderten und übersichtlich gegliederten Buch, daß der Bombenkrieg Teil einer langfristigen Strategie der Alliierten war, Deutschland zu vernichten.
Es ging den USA und Großbritannien primär nicht um die Beseitigung des politischen Systems in Deutschland, sondern um die Zerstörung der materiellen, biologischen und ideellen Grundlagen des deutschen Volkes. Die Flächenbombardements zerstörten nicht nur Häuser und Wohnungen, sondern auch große Teile des kulturellen Erbes der Deutschen und die materiellen Zeugnisse der deutschen Geschichte und Wesensart. Der Bombenkrieg der Alliierten war ein Genozid und ein Kulturozid am deutschen Volk.

704 Seiten, gebunden

Werner Maser: Der Wortbruch. Hitler, Stalin und der Zweite Weltkrieg

Werner Maser: Der Wortbruch

Hitler, Stalin und der Zweite Weltkrieg

Materialreich belegt Maser die langjährigen Planungen Stalins für einen militärischen Erstschlag gegen das Deutsche Reich, die schließlich in die Mobilmachung vom Sommer 1941 münden. Zu Recht, sagt Maser, darf man Deutschlands Angriff auf die Sowjetunion heute als Präventivschlag bezeichnen. Masers Grundlagenarbeit belegt auch die erschreckend enge Kumpanei der Westmächte mit dem bolschewistischen Rußland. Wenn es gegen das Deutsche Reich – mit oder ohne Hitler – ging, waren England, Frankreich und die USA zu jeder Schurkerei bereit.

480 S., s/w. Abb., gebunden, im Großformat

Günter Zemella: Völkermord an den Deutschen ein ungesühntes Verbrechen

Günter Zemella: Völkermord an den Deutschen

Ein ungesühntes Verbrechen

Nicht die Deutschen waren die Kriegstreiber und hatten keineswegs die Alleinschuld an der europäischen Katastrophe. Deutschlands Gegner neigen dazu, die Zahl der deutschen Opfer herunterzurechnen (z. B. die Bombentoten von Dresden) oder die offenkundigen Verbrechen der Alliierten (Tieffliegerangriffe auf Zivilisten) schamlos zu leugnen. Der deutschen Opfer von Gewalt und Verbrechen werden hierzulande kaum gedacht, von offizieller Stelle schon gar nicht. In dieser Dokumentation sind die abscheulichen Nachkriegs-Verbrechen der Sieger festgehalten.

298 Seiten, gebunden

General Kurt von Tippelskirch: Geschichte des Zweiten Weltkriegs

General Kurt v. Tippelskirch: Geschichte des Zweiten Weltkriegs

General der Infanterie Kurt von Tippelskirch verfaßte diese grundlegende Darstellung des 2. Weltkrieges bereits 1950/51.

Das erste Werk eines deutschen Generals, das die dramatischen Ereignisse in den verschiedenen Phasen des Krieges und an den unterschiedlichen Kriegsschauplätzen in einer gut lesbaren, allgemein verständlichen Form im Zusammenhang schildert. Zahlreiche Generäle und Offiziere stellten von Tippelskirch ihre eigenen Aufzeichnungen zur Verfügung und halfen, die so kurz nach Kriegsende noch vorhandenen Lücken im Quellenmaterial zu schließen.

Die sachliche und nüchterne Arbeitsmethode des gelernten Generalstäblers macht das Werk besonders lesenswert. So entstand eine Arbeit mit einem vornehmlich darstellenden, wertungsfreien Charakter, die das Kriegsgeschehen dennoch ganz bewußt von einem deutschen Standpunkt aus beschreibt.

896 Seiten, gebunden, viele Karten und militärische Lageskizzen

Holger Michael: Zwischen Davidstern und Roter Fahne

Holger Michael: Zwischen Davidstern und Roter Fahne

Juden in Polen im XX. Jahrhundert

Dem gängigen Begriff „Nation“ werden sie nicht gerecht. Und doch legen sie wert auf ihre nationale Eigenständigkeit. Fast überall wurden sie als Konkurrenten, Fremde, Feinde betrachtet, auch in Polen. Hier war ihr größtes Bevölkerungs- und Kulturzentrum in der Welt, drei Millionen von ihnen lebten hier. Sie bereicherten die polnische Gesellschaft, insbesondere mit ihren intellektuellen Leistungen. Zählten nach dem 2. Weltkrieg andere Völker ihre Toten, so die polnischen Juden ihre Überlebenden. Auch im Nachkriegspolen starben Juden in gewaltsamen Konflikten, die übrigen emigrierten – die Geschichte der Juden in Polen ist zu Ende, nicht jedoch die der Auseinandersetzungen um sie.

280 S., gebunden

Jan von Flocken: Kriegerschicksal - von Hanibal bis Manstein

Jan von Flocken: Kriegerschicksal – von Hanibal bis Manstein

Feldherren entschieden das Schicksal von Armeen und Staaten, beeinflussten den Gang der Historie und setzten Maßstäbe für die Kunst der Kriegsführung. Unter größtem mentalen und physischen Druck schlugen die Heerführer ihre Schlachten. Zehn Biographien beschreiben die militärischen Entwicklungen der jeweiligen Epoche. Aufgezeigt werden die Abhängigkeiten, die politischen Gegebenheiten, oft auch Unzulänglichkeiten jener Zeit.

Geb. 224 Seiten

COMPACT-Geschichte 20: Die Todeslager der Amerikaner. Rheinwiesen

COMPACT-Geschichte 20: Die Todeslager der Amerikaner. Endlich lieferbar

Verbrechen an Deutschen auf den Rheinwiesen

Bei Gott, ich hasse die Deutschen“, schrieb der spätere US-Präsident Eisenhower im September 1944. Das Leid, das den deutschen Gefangenen am Rhein zugefügt wurde, ist heute in Vergessenheit geraten. Hiermit rufen wir dieses ungesühnte Kriegsverbrechen der Alliierten wieder in Erinnerung und geben den Opfern eine Stimme. Wir dokumentieren, wie es zu diesen Schandtaten kam, welche Zustände in den Camps herrschten, wer dafür verantwortlich war und warum dieses dunkle Kapitel in der Zeitgeschichtsforschung bis heute kaum vorkommt.

Das Massensterben deutscher Kriegsgefangener auf den Rheinwiesen war kein sogenannter Kollateralschaden, sondern wurde bewusst herbeigeführt. Verantwortlich für die Lager war der Oberkommandierende der US- und der alliierten Streitkräfte, General Dwight D. Eisenhower, der unser Volk über alle Maßen verachtete.

84 S., viele Abbildungen

Befehl des Gewissens: Charkow – Winter 1943

Befehl des Gewissens

Charkow – Winter 1943

Nach dem Fall von Stalingrad entsteht in der Ostfront eine Lücke von rund 500 Kilometern, in die mehrere sowjetische Armeen einströmen. Um diese Feindkräfte bis zum Aufbau einer neuen Abwehrfront aufzufangen, werden die SS-­Divisionen „Leibstandarte“, „Das Reich“ und „Totenkopf“ in die Krisenregion geworfen. Ihnen gelingt mit Rückeroberung der ukrainischen Stadt Charkow im März 1943 ein spektakulärer Erfolg. Das Werk dokumentiert die Operation minutiös mit Hilfe von Fotos, Karten, Befehlen sowie der Kriegstagebücher des Armeeoberkommandos 8 und des erstmals gebildeten SS-­Panzerkorps. Als sich Mitte Februar 1943 eine Einkesselung Charkows abzeichnete, ließ SS-­Obergruppenführer und General der Waffen-­SS Paul Hausser entgegen allerhöchstem Befehl die Stadt räumen. Rettete damit die Truppen vor Vernichtung und konnte vier Wochen später Charkow erneut einnehmen. Entstanden ist ein Quellenwerk ersten Ranges, das dem Leser einen unverstellten Blick auf die damaligen Ereignisse ermöglicht.

348 Seiten, s/w/farb Abb., geb. im Atlas-Großformat

Kurt Pfötsch: Die Hölle von Kursk. SS-Grenadiere 1943 im Kampf

Kurt Pfötsch: Die Hölle von Kursk

SS-Grenadiere 1943 im Kampf

Die fesselnden Erinnerungen des ehemaligen SS-Untersturmführers Pfötsch versetzen uns mitten in das Kampfgeschehen der größten Panzerschlacht der Militärgeschichte. Im Rahmen des Unternehmens „Zitadelle“ nehmen auch Einheiten der Leibstandarte SS „Adolf Hitler“ (LAH) im Juli 1943 an dem Versuch teil, einen sowjetischen Frontbogen von 200 Kilometern Länge bei Kursk abzuschneiden. Eine 12köpfige Gruppe von SS-Grenadieren unter ihrem SS-Rottenführer steht während des zweiwöchigen Unternehmens nahezu ständig im Nahkampf. Der Erlebnisbericht schildert hautnah die ungeheuren Strapazen, Entbehrungen, Schmerzen und Verluste dieser schicksalhaften Tage. Ein aufwühlendes Tagebuch, das in der Kriegsliteratur seinesgleichen sucht.

256 S., s/w. Abb., gebunden, im Großformat

Carl von Clausewitz: Vom Kriege (vollständige Ausgabe)

Carl von Clausewitz: Vom Kriege (vollständige Ausgabe)

»Vom Kriege« gilt als das bedeutendste Werk, das jemals über die Kriegsführung verfasst wurde. Seinen Rang verdankt es insbesondere den ersten Kapiteln, in denen Clausewitz eine allgemeine Wesensbestimmung des Krieges vornimmt. In seinen Kernaussagen, wie der These vom politischen Charakter des Krieges, von seiner Doppelnatur als traditioneller und revolutionärer Krieg und seiner Bestimmung als Gewaltakt, der der Erfüllung des eigenen Willens dient, reicht sein Ansatz weit über den militärischen Bereich hinaus.

»Der Krieg ist eine bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.« Carl von Clausewitz

912 Seiten, gebunden

Jan von Flocken: Kriegerleben – von Caesar bis Patton

Ein kleinwüchsiger Kastrat, ein 17jähriges Bürschlein, ein Landwirt ohne jegliche militärische Erfahrung und ein alternder Stabsoffizier, der in 50 Dienstjahren nicht mehr als eine Kompanie geführt hat – niemand besaß Anlaß, in diesen Männern ein überragendes Feldherrentalent zu erblicken. Und doch erwiesen sich Narses, König Karl XII. von Schweden, Oliver Cromwell und Helmuth von Moltke schließlich als großartige Strategen. Selbst ein Mann wie Caesar, der bis zu seinem 42. Lebensjahr mehr durch politische und sexuelle Affären aufgefallen war, wuchs in den Stunden der Bewährung über sich hinaus.

geb. 256 Seiten

Werner / Veigel: Hitlers Neue Reichskanzlei

Werner / Veigel: Hitlers Neue Reichskanzlei

Von der Neuen Reichskanzlei, die sich ab 1939 bis 1945 zwischen Wilhelm- und Vossstrasse erstreckte, ist außer den Marmorplatten, die im U-Bahnhof Mohrenstraße und auf dem Ehrenfriedhof in Treptow verbaut wurden, für den Besucher nichts mehr sichtbar.

Trotzdem zieht dieses Gelände, in dem sich die „Amtsstelle des Führers und Reichskanzlers“ Adolf Hitler befand und die als „Zentralbüro des Regierungschefs“ bezeichnet wurde, täglich viele Touristen aus dem In- und Aus-land an.
Das Gelände gleicht einem aufgeschlagenen Geschichtsbuch.

28 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.

Der Tod sprach polnisch. Dokumente polnischer Grausamkeiten 1919-1949

Der Tod sprach polnisch

Dokumente polnischer Grausamkeiten an Deutschen 1919–1949

Nachdem ein Gericht die Vernichtung der Restauflage des Buches „Dokumente polnischer Grausamkeiten“ angeordnet hatte, hat der herausgebende Verlag das traurige Thema polnischer Verbrechen an Deutschen fortgeschrieben. Neben den polnischen Übergriffen seit 1919 und den Massakern des „Bromberger Blutsonntags“ 1939 nehmen die polnischen Vertreibungsverbrechen und die Quälereien in polnischen Nachkriegs-Konzentrationslagern breiten Raum ein. Mit aufrüttelnden Dokumentarfotos und vielen Fakten wird die Bilanz des Schreckens belegt, den polnische Fanatiker im 20. Jahrhundert immer wieder deutschen Zivilisten zufügten.

384 Seiten, gebunden, viele Abb., im Großformat

Friedrich Georg Hitlers letzter Trumpf Entwicklung Verrat Wunderwaffen

Friedrich Georg: Hitlers letzter Trumpf (in zwei Bänden)

Entwicklung und Verrat der ›Wunderwaffen‹

Die Ära des Atoms begann in Deutschland, und bis Kriegsende stand man – mit deutlichem Vorsprung vor den Amerikanern – kurz vor dem Einsatz der mehrfach getesteten Waffe zur Erzwingung eines Verhandlungsfriedens. Alle Hoffnungen waren vergebens. Friedrich Georg beantwortet unter anderem die Frage, ob Verrat und Sabotage Deutschlands weltweit führende Atomtechnik scheitern ließen und ob die Angst vor einem alliierten Vergeltungsschlag mit Gas- und Milzbrandbomben Hitler vor einem Einsatz zurückschrecken ließ.

Mit sensationellem neuem Material und Dokumenten erweitert dürften die beiden reich illustrierten Bände zum Referenzwerk über eines der letzten großen Geheimnisse des Dritten Reiches werden.

400/416 Seiten, gebunden

Friedrich Georg: Unternehmen Patent-Raub 1945

Friedrich Georg: Unternehmen Patentraub 1945. Endlich wieder lieferbar!

Die Geheimgeschichte des größten Technologieraubs aller Zeiten

Mai 1945: Mit dem Sieg über Deutschland kamen auch die modernen Raubritter. Insbesondere die USA beschlagnahmten hunderttausende deutscher Patente, Erfindungen und Gebrauchsmuster. Entschädigungslos. Dieser Raubzug war schon Jahre vorher von Washington generalstabsmäßig geplant. Man wollte zu den Deutschen aufschließen. Denn die waren den Westmächten in Grundlagenforschung und Entwicklung neuer Ideen um Jahre voraus.

Dieses Buch beschreibt Vorbereitung, Durchführung und Folgen des größten ›Patentenklaus‹ der Geschichte: Moderne Neuerungen wie Farbfernsehen und Transistortechnik, Raumfahrt und Raketen, Überschallflug und Computer gehen auf deutsche Erfindungen und Entdeckungen zurück. Die US-Wirtschaft machte damit anschließend Milliardengewinne.

368 Seiten, 194 Abb., gebunden

Erich Kern: Alliierte Verbrechen an Deutschen Die verschwiegenen Opfer

Erich Kern: Alliierte Verbrechen an Deutschen

Die verschwiegenen Opfer

Die politische Korrektheit sorgte dafür, das ganze Ausmaß der britischen, amerikanischen, französischen, belgischen, polnischen und jugoslawischen Kriegsverbrechen an Deutschen bis heute mehr oder weniger totzuschweigen. Der Autor entreißt die verschwiegenen Opfer mit diesem Buch der Vergessenheit.

472 S., s/w. Abb., gebunden, im Großformat

Heinz Schön: Mythos Neu-Schwabenland. Für Hitler am Südpol

Heinz Schön: Mythos Neu-Schwabenland. Für Hitler am Südpol

Die deutsche Antarktisexpedition 1938/39

Wußten Sie, daß das Deutsche Reich 1939 mit einer spektakulären Expedition völkerrechtliche Ansprüche auf 600.000 Quadratkilometer Antarktis anmeldete? Mit Katapultflugzeugen der Lufthansa – abgeschossen von dem Expeditionsschiff „Schwabenland“ – hatten Mitglieder der Expedition im Februar 1939 ein riesiges Gebiet der Antarktis fotografiert und kartiert. Nach 1945 schossen Spekulationen ins Kraut: Hatten die Deutschen am Südpol Basen für Geheimwaffen gebaut? Dieses spannende Sachbuch geht allen bohrenden Fragen um Neu-Schwabenland hartnäckig nach.

Rund 100, oft farbige Großfotos entführen uns in den fernsten Teil Deutschlands: Neu-Schwabenland!

172 Seiten, s/w. und farb. Abb., geb. im Atlas-Großformat.

Florian Urban: 99 populäre Irrtümer über den Zweiten Weltkrieg

Florian Urban: 99 populäre Irrtümer über den Zweiten Weltkrieg

Betrachtet man die Ereignisse rund um den Zweiten Weltkrieg ohne vorgefaßte Meinung und unter Heranziehung aller Quellen, stößt man in etablierten Darstellungen auf eine Unzahl von Fehlern, Mißdeutungen, Fälschungen und Irrtümern. Die 99 wichtigsten sind hier exemplarisch zusammengetragen: „Hitler hat nach seinem Regierungsantritt 1933 sofort massiv aufrüsten lassen“, „Der Angriff der Luftstreitkräfte der ‚Legion Condor‘ auf die spanische Stadt Guernica war ein Terrorangriff“, „Die deutsche Wehrmacht überfiel am 1. September 1939 das friedliche, ahnungslose und auf einen Krieg nicht vorbereitete Polen“, „Deutschland hat mit dem Luftkrieg gegen Zivilisten begonnen“, „Hitler besaß einen ‚Stufenplan‘ zur Erringung der Weltherrschaft“, „Die Nazis wollten Amerika erobern“, „Dr. Joseph Goebbels wollte eine Kriegs- und Mordorgie – den ‚Totalen Krieg‘“, „Hitlers Starrsinn führte zu den Niederlagen vor Moskau und in Stalingrad“, „Am 8. Mai 1945 wurden die Deutschen befreit“.

384 Seiten, viele s/w. Abb., geb. im Großformat

Georg Maier: Drama zwischen Budapest und Wien

Georg Maier: Drama zwischen Budapest und Wien

Endkampf der 6. SS-Panzerarmee 1945

Die letzte deutsche Großoffensive des Zweiten Weltkriegs richtete sich im Frühjahr 1945 gegen Budapest. Die von der Roten Armee eingeschlossene ungarische Hauptstadt sollte befreit werden. Die außerordentliche Wichtigkeit dieser Operation wird belegt durch die Anwesenheit von sechs (!) der insgesamt sieben Panzerdivisionen der Waffen-SS auf diesem Kriegsschauplatz. Im Verband der von SS-Oberst- Gruppenführer Sepp Dietrich geführten 6. Panzerarmee sollten die Sowjettruppen zurückgeschlagen werden, um danach die deutschen Panzerverbände zur Verteidigung der Reichshauptstadt Berlin bereitzustellen.

736 Seiten, viele s/w. Abb. u. farb. Karten, geb. im Atlas-Großformat

Friedrich Georg: Verrat in der Normandie. Eisenhowers deutsche Helfer

Friedrich Georg: Verrat in der Normandie

Eisenhowers deutsche Helfer

Am 6. Juni 1944 kam es an den Küsten der Normandie zu einem epochalen Ereignis, dessen Bedeutung wohl nur mit dem Ergebnis der Schlacht von Waterloo verglichen werden kann. Nach jahrelangem Streit und Zögern unternahmen die Engländer und Amerikaner in größter Eile im Jahre 1944 ihre Landung auf dem Kontinent. Selbst ein Fehlschlagsrisiko von 50 Prozent wurde dabei in Kauf genommen. Tatsächlich hatten die nüchtern rechnenden Westalliierten für dieses gefährliche Wagnis gewichtige Gründe, über die Jahrzehnte nach Kriegsende immer noch gern der Mantel des Schweigens gehängt werden soll.

384 Seiten, 200 Abb., gebunden

Ernst-Günther Krätschmer: Die Ritterkreuzträger der Waffen-SS

Ernst-Günther Krätschmer: Die Ritterkreuzträger der Waffen-SS

Im 2. Weltkrieg wurden 409 Soldaten der Waffen-SS mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet. Wir zeigen, wie es den Soldaten gelang, menschliche Schwächen zu überwinden und aus Pflichtbewußtsein und Liebe zum Vaterland das Letzte zu wagen. In Text und Bild werden die persönlichen Daten der Männer teilweise durch erschöpfende Angaben zur militärischen Laufbahn und zu ihren Fronteinsätzen erheblich erweitert, so daß ein eindrucksvolles Bild vom Leben und Sterben der Ritterkreuzträger entstanden ist. Ein Werk von historischem Rang. Der Verlag hat keine Mühe gescheut, sämtliche Daten des Nachschlagewerkes für diese Auflage anhand der neuesten militärwissenschaftlichen Literatur zu aktualisieren.

832 S., s/w. Abb., gebunden, im Großformat

Horst Gömpel: Rheinwiesen-Lager 1945-1948

Horst Gömpel: Rheinwiesen-Lager 1945-1948

Ein Trauerspiel in Deutschland

Die US-Armee errichtete von April bis Juli 1945 zahlreiche provisorische Kriegsgefangenenlager entlang des Rheins. Die Amerikaner bezeichneten sie offiziell als Prisoner of War Temporary Enclosures (PWTE). Auch anderswo wurden nach dem Muster dieser Lager provisorische Gefängnisse errichtet. In der Folgezeit sollten dort  deutsche Soldaten nach der Hölle des Krieges die Hölle der Lager erleben. Viele schafften es nicht bis zum Ende. Bis heute wird über die Verbrechen der Alliierten geschwiegen. Zumindest von offizieller Seite. Zahlreiche Dokumente und Zeitzeugenberichte bringen Licht ins Dunkel.

312 Seiten, viele s/w. Abb., broschiert

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