Schultze-Rhonhof untersucht, wie das Geschehen in der Tschechoslowakei von 1918 bis 1939 den Marsch in den Zweiten Weltkrieg ausgelöst hat. Er zeichnet ein differenziertes Bild des Vielvölkerstaats mit seinen sieben Sprachnationen und den sechs Millionen Minderheiten, die 1938/39 diesen Staat verlassen wollten. Er lässt dabei immer wieder sowohl die damals lebenden Slowaken, Tschechen und Ruthenen als auch Sudetendeutsche zu Wort kommen, so dass sich der Leser ein eigenes Urteil bilden kann.
Gerd Schultze-Rhonhof war 37 Jahre lang Soldat der Bundeswehr, zuletzt als Generalmajor und Territorialer Befehlshaber für Niedersachsen und Bremen.
1995 zog er das Interesse der Medien auf sich, als er das Bundesverfassungsgericht wegen seines sogenannten »Soldaten sind Mörder«-Urteils öffentlich kritisierte.
Schultze-Rhonhof ist vielen Compact-Lesern sogar persönlich bekannt, war er doch schon bei unseren Konferenzen ein gern gesehener Referent.
















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