In diesem Buch geht es um:
- Erfindungen, die von Wissenschaft und Industrie unterdrückt wurden,
- Funktionsweisen, Baupläne, Fotos,
- die Schicksale der Erfinder, die behindert wurden, auf mysteriöse Weise verschwanden oder ums Leben kamen.
Energie aus dem »Nichts«
In den 1930er-Jahren beobachtete ein junger österreichischer Förster erstaunt, dass die Forellen in einem tosenden Bergbach nicht von der Strömung mitgerissen wurden. Nach der Untersuchung ihrer Kiemen baute er einen Stromkanal, aus dem das Wasser mit mehr Energie heraustrat, als es eingetreten war. Da den Forscher kaum jemand unterstützte, konnte er seine Ergebnisse nicht verbreiten
Nikola Tesla, der große Erfinder unseres Zeitalters, baute in den 1930er-Jahren ein Elektroauto, das keine externe Energiequelle benötigte. Trotzdem starb er arm und verlassen …
Geniale Erfinder – verspottet, behindert und ermordet
Solche und ähnliche Fälle gab es auch in den vergangenen Jahrzehnten – und es gibt sie heute noch. Immer wieder verschwinden Erfindungen samt ihren Erfindern.
Erfinder, die einen Ausweg gefunden hatten und funktionierende Geräte zur Herstellung Freier Energie bauten, wurden allesamt von Wissenschaft und Industrie unterdrückt. Aber auch die Erfinder selbst haben mit ihrer Geldgier und Geheimniskrämerei bisweilen zum Problem beigetragen.
















COMPACT-Heft Juni 2012
Siegfried Prokop, Dieter Zänker: Einheit im Geistigen?
Nikolas Pravda: Der Musik-Code
Erich Buchholz: Überwachungs-Staat
Stephan Berndt: Alois Irlmaier: Ein Mann sagt, was er sieht
COMPACT-Heft Juli 2011
Gerhard Wisnewski: Das Titanic-Attentat
Maximilian Krah: Politik von rechts. Endlich wieder lieferbar
György Egely: Verbotene Erfindungen (1)
COMPACT-Heft Dezember 2011
COMPACT-Dossier | Alternative für Deutschland | Download
Gerhard Wisnewski: verheimlicht – vertuscht – vergessen 2025
COMPACT-Heft Mai 2011
Wilhelm Landig: Rebellen für Thule. Endlich wieder lieferbar!
COMPACT-Kanzlermedaille: Alice Weidel. Wieder lieferbar
Ashlee Vance: Elon Musk
Klaus Eichner: Der Drahtzieher
Jan von Flocken: Der Stalin-Anschlag