Hanna Reitsch: Fliegen – mein Leben

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Hanna Reitsch wurde am 29. März 1912 in Hirschberg/Schlesien geboren und starb am 24. August 1979 in Frankfurt/Main. Sie war mit mehr als 40 Weltrekorden in verschiedenen Klassen und mit unterschiedlichsten Flugzeugtypen die erfolgreichste Fliegerin im 20. Jahrhundert. Im ersten Teil ihrer Lebenserinnerungen, die mit dem Kriegsende und der amerikanischen Lagerhaft abschließen, schildert sie ihre Ausbildung zur Fliegerin und die daran anschließende berufliche Tätigkeit als Fluglehrerin einer Segelfliegerschule. Zudem erzählt sie von ihrer Teilnahme an Forschungsexpeditionen nach Südamerika, zahlreichen Flugweltrekorden und ihrer Arbeit als Versuchspilotin zur Erprobung militärischer Flugzeuge.

Hanna Reitsch schildert in ihrer Autobiographie ihr Schicksal als leidenschaftliche Fliegerin und große deutsche Patriotin.

275 S., geb

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    Dies ist auch die Geschichte des katastrophalen Abstiegs, ja der mutwilligen Zerstörung unseres Landes. Ich komme aus dem hessischen Mittelstand und wurde christlich erzogen, hatte eine goldene Jugend in den Achtziger Jahren, als unsere Welt noch in Ordnung war. Ich zog zwei Kinder groß, war beruflich erfolgreich, engagierte mich fast zehn Jahre in der CDU, kannte den Landesvater Volker Bouffier und machte Wahlkampf für Merkels Intimus Helge Braun.

    Aus Enttäuschung über deren Politik trat ich in die AfD ein und kam zu COMPACT. Damit geriet ich ins Fadenkreuz eines Regimes, das jede Opposition mundtot machen will.

    Denk ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht… Aber ich liebe mein Land und will es wieder haben, wie es einmal war!

    220 S., gebunden mit Lesebändchen, Fotostrecke

     19,95
  • Compact Magazin Februar 2018

    COMPACT 2/2018: Stasi 2.0. Die große Säuberung

    „Seien Sie einfach froh, dass Sie frei ihre Meinung sagen dürfen“, warf Angela Merkel 2013 einem Bürger entgegen, der bei einer Wahlkampfveranstaltung in Aschaffenburg „Lügner“ gerufen hatte. In der DDR wäre der Mann im Stasigefängnis in Bautzen gelandet. „Warum nicht auch bei uns?“, mag sich die Kanzlerin gedacht haben und arbeitet seitdem unermüdlich an der Unterwanderung unseres Grundrechts auf freie Meinungsäußerung und eine freie Presse.

    Seit Jahresbeginn säubert das Netzwerkdurchsetzungsgesetz die sozialen Netzwerke von politisch unerwünschten Meinungen – mit 100-prozentiger Unterstützung der Union. Aus dem Staatsfunk tönt die Propaganda im 13. Merkel-Jahr lauter denn je, und die mit der Rautenfrau herangewachsene Jugend ist mehr auf Konformismus und vorauseilenden Gehorsam konditioniert als auf kritisches Denken. Vor 25 Jahren verzog sich Erich Honecker nach Chile. Seine Rache währt fort in Form von Angela Merkel.

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Hanna Reitsch: Fliegen – mein Leben
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