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James Bacque: Verschwiegene Schuld
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Die alliierte Besatzungspolitik in Deutschland nach 1945
Die „Befreier“ erschienen in Wahrheit als selbsternannte Richter und Henker. Millionen Deutsche kamen erst nach Kriegsende durch alliierte Hungerblockaden, Vertreibung und Zwangsarbeit ums Leben – unter der Verantwortung vor allem der Westalliierten. Fünf Millionen (!) wehrlose Deutsche – der Autor beweist es akribisch – verhungerten nach dem Krieg in alliierter Militärgewalt. Jetzt liegt das Erfolgsbuch des berühmten Autors in einer aktualisierten Auflage auf dem neuesten Forschungsstand zum sensationellen Sonderpreis vor!
312 Seiten, gebunden, im Großformat
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Befehl des Gewissens
Charkow – Winter 1943
Nach dem Fall von Stalingrad entsteht in der Ostfront eine Lücke von rund 500 Kilometern, in die mehrere sowjetische Armeen einströmen. Um diese Feindkräfte bis zum Aufbau einer neuen Abwehrfront aufzufangen, werden die SS-Divisionen „Leibstandarte“, „Das Reich“ und „Totenkopf“ in die Krisenregion geworfen. Ihnen gelingt mit Rückeroberung der ukrainischen Stadt Charkow im März 1943 ein spektakulärer Erfolg. Das Werk dokumentiert die Operation minutiös mit Hilfe von Fotos, Karten, Befehlen sowie der Kriegstagebücher des Armeeoberkommandos 8 und des erstmals gebildeten SS-Panzerkorps. Als sich Mitte Februar 1943 eine Einkesselung Charkows abzeichnete, ließ SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS Paul Hausser entgegen allerhöchstem Befehl die Stadt räumen. Rettete damit die Truppen vor Vernichtung und konnte vier Wochen später Charkow erneut einnehmen. Entstanden ist ein Quellenwerk ersten Ranges, das dem Leser einen unverstellten Blick auf die damaligen Ereignisse ermöglicht.
348 Seiten, s/w/farb Abb., geb. im Atlas-Großformat
COMPACT-Geschichte 7: Panzerschlachten: Die legendären Blitzkrieger von Erwin Rommel bis Moshe Dayan
Achtung: Im Abo günstiger!
Die legendären Blitzkrieger Rommel, Guderian, Manstein, Schukow, Patton, Dayan: Todesmutige Männer in stählernen Kolossen, die den Panzerkrieg revolutioniert haben – unter Einsatz des eigenen Lebens! Erleben Sie den Vorstoß nach Dünkirchen, die Schlachten um Charkow, die „Tiger“ in der afrikanischen Wüste, die „Panther“ von Kursk, die Feuerwalzen der T-34, die Ardennenoffensive, den Sechs-Tage-Krieg – mit vielen Augenzeugenberichten und elektrisierenden Fotos von den Fronten!
Erweiterter Umfang: 100 Seiten. Reich illustriert, viele Karten, DIN A4.
Florian Urban: 99 populäre Irrtümer über den Zweiten Weltkrieg
Betrachtet man die Ereignisse rund um den Zweiten Weltkrieg ohne vorgefaßte Meinung und unter Heranziehung aller Quellen, stößt man in etablierten Darstellungen auf eine Unzahl von Fehlern, Mißdeutungen, Fälschungen und Irrtümern. Die 99 wichtigsten sind hier exemplarisch zusammengetragen: „Hitler hat nach seinem Regierungsantritt 1933 sofort massiv aufrüsten lassen“, „Der Angriff der Luftstreitkräfte der ‚Legion Condor‘ auf die spanische Stadt Guernica war ein Terrorangriff“, „Die deutsche Wehrmacht überfiel am 1. September 1939 das friedliche, ahnungslose und auf einen Krieg nicht vorbereitete Polen“, „Deutschland hat mit dem Luftkrieg gegen Zivilisten begonnen“, „Hitler besaß einen ‚Stufenplan‘ zur Erringung der Weltherrschaft“, „Die Nazis wollten Amerika erobern“, „Dr. Joseph Goebbels wollte eine Kriegs- und Mordorgie – den ‚Totalen Krieg‘“, „Hitlers Starrsinn führte zu den Niederlagen vor Moskau und in Stalingrad“, „Am 8. Mai 1945 wurden die Deutschen befreit“.
384 Seiten, viele s/w. Abb., geb. im Großformat
James Bacque: Der geplante Tod
Deutsche Kriegsgefangene in amerikanischen und frz. Lagern 1945–46
Unter der verharmlosenden Bezeichnung „Other Losses“ („Andere Verluste“) tarnten die US-Streitkräfte 1945/46 das Massensterben deutscher Kriegsgefangener in amerikanischen Lagern auf deutschem Boden. Der kanadische Historiker James Bacque war tief erschüttert, als er das erste Mal Kenntnis von diesem Kriegsverbrechen erhielt. Der pathologische Deutschenhasser General Dwight D. Eisenhower hatte diesen Massenmord gezielt betrieben und systematisch verschleiert. Erst Bacques Forschungen förderten das ganze Ausmaß zutage: fast eine Million in amerikanischer und französischer Gefangenschaft vernichtete deutsche Soldaten!
400 Seiten, gebunden
COMPACT-Geschichte 9: Dresden 1945. Wieder lieferbar
Die Toten, die Täter und die Verharmloser
Als am 15. Februar 1945 die letzten Bomber das Stadtgebiet von Dresden wieder gen Westen verließen, lagen 40 Stunden Bombenterror hinter der Stadt. Das Ausmaß der vier Angriffswellen ist mit Worten kaum zu beschreiben. Tausende verbrannten im Feuersturm bei lebendigem Leibe, andere wurden verschüttet. Das als sicher geltende Dresden war damals voller Flüchtlinge. Viele mussten ihre Hoffnung mit dem Leben bezahlen. Dresden 1945 gilt seitdem als Fanal für Terror gegen die Zivilbevölkerung. Militärisch sinnlos wurde das einst blühende Elbflorenz nahezu vollends zerstört. Wolfgang Schaarschmidt hat das Inferno überlebt und jahrelang recherchiert. Mit seinem Werk kann man jetzt den Herunterschwindlern und Verharmlosern der Opferzahlen mit vielen neuen Fakten wirksam begegnen. Den über 100.000 Bombenopfern ist damit ein würdiges Denkmal gesetzt.
Der Tod sprach polnisch
Dokumente polnischer Grausamkeiten an Deutschen 1919–1949
Nachdem ein Gericht die Vernichtung der Restauflage des Buches „Dokumente polnischer Grausamkeiten“ angeordnet hatte, hat der herausgebende Verlag das traurige Thema polnischer Verbrechen an Deutschen fortgeschrieben. Neben den polnischen Übergriffen seit 1919 und den Massakern des „Bromberger Blutsonntags“ 1939 nehmen die polnischen Vertreibungsverbrechen und die Quälereien in polnischen Nachkriegs-Konzentrationslagern breiten Raum ein. Mit aufrüttelnden Dokumentarfotos und vielen Fakten wird die Bilanz des Schreckens belegt, den polnische Fanatiker im 20. Jahrhundert immer wieder deutschen Zivilisten zufügten.
384 Seiten, gebunden, viele Abb., im Großformat
Heinz Schön: Mythos Neu-Schwabenland. Für Hitler am Südpol
Die deutsche Antarktisexpedition 1938/39
Wußten Sie, daß das Deutsche Reich 1939 mit einer spektakulären Expedition völkerrechtliche Ansprüche auf 600.000 Quadratkilometer Antarktis anmeldete? Mit Katapultflugzeugen der Lufthansa – abgeschossen von dem Expeditionsschiff „Schwabenland“ – hatten Mitglieder der Expedition im Februar 1939 ein riesiges Gebiet der Antarktis fotografiert und kartiert. Nach 1945 schossen Spekulationen ins Kraut: Hatten die Deutschen am Südpol Basen für Geheimwaffen gebaut? Dieses spannende Sachbuch geht allen bohrenden Fragen um Neu-Schwabenland hartnäckig nach.
Rund 100, oft farbige Großfotos entführen uns in den fernsten Teil Deutschlands: Neu-Schwabenland!
172 Seiten, s/w. und farb. Abb., geb. im Atlas-Großformat.
Rudolf Lehmann: Die Leibstandarte
5 Bände im Schuber
Im März 1933 als Stabswache Berlin gegründet, wurde der Verband im September 1933 in Leibstandarte SS „Adolf Hitler“, kurz LSSAH oder auch LAH, umbenannt. Sie hatte zunächst Wach- und repräsentative Aufgaben zu erfüllen. Die „Leibstandarte“ wurde zusammen mit den „Politischen Bereitschaften“ und „kasernierte Hundertschaften“ in den Jahren 1934 und 1935 zur SS-Verfügungstruppe ausgebaut. Im Kriegsfall sollte sie „zu Verfügung“ der Wehrmacht stehen. Zu Beginn des Krieges noch in Regimentsstärke angetreten, wurde der Verband stetig erweitert und verstärkt und führte seit Oktober 1943 die Bezeichnung 1. SS-Panzer- Division Leibstandarte SS „Adolf Hitler“. Die umfangreiche, lange vergriffene Divisionsgeschichte von Rudolf Lehmann – selbst Ritterkreuzträger der „Leibstandarte“ – liegt nun endlich als Neuausgabe vor. Das Werk behandelt Aufstellung, Gliederung, Aufgaben und Einsätze der LAH von 1933 bis 1945.
2.760 Seiten, hunderte s/w. Abb. und Karten, geb. im Großformat.
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Johannes Heckmann: Love Parade 2010
Die 21 Toten der Love Parade 2010 verfolgen Jessica noch in den Träumen. Zusammen mit Freunden war sie plötzlich mitten in einem tödlichen Gedränge: „Von wegen ‚Massenpanik’, ‚die Leute sind selber schuld’: Die haben uns dazu getrieben, dass die Massenpanik kam. Die haben uns eingesperrt wie Tiere.“
Traumatisierte Jugendliche wie Jessica erheben schwere Vorwürfe gegen die Organisatoren der Love Parade, gegen die Verantwortlichen in der Stadtverwaltung und gegen die Polizei.
„Das ist kein tragischer Unfall, sondern ein Verbrechen.“ Konzertveranstalter Marek Lieberberg
Domenico Lossurdo: Die Deutschen
Sonderweg eines unverbesserlichen Volkes?
Immer wenn Fußball-WM oder -EM stattfinden, werden tausende deutscher Fahnen geschwenkt. Schnell werden die Rufer in der Wüste laut, die mit Grass rufen: „Deutschland denken heißt Auschwitz denken” und vor einem neuen Nationalismus warnen.
Domenico Losurdo, als italienischer Philosoph und Marxist eher unverdächtig, ist der dahinter stehenden Frage nachgegangen: „Ist Deutschland ein unverbesserliches Volk?“ Wer nur in Grass’scher Diktion denkt, ignoriert, dass in Geschichte und Gegenwart der Deutschen mächtige fortschrittliche Strömungen zu finden sind. Der verdrängt, dass der Faschismus keineswegs eine exklusiv deutsche Erscheinung war und ist und dass das Dritte Reich keineswegs nur deutsche Wurzeln hat.
Denn eines ist ganz wichtig zu wissen: Der Knüppel vom „deutschen Sonderweg” dient dazu, die Bundesrepublik in einer Vasallenrolle gegenüber den USA zu halten.
112 Seiten, broschiert
Martin van Creveld: Gleichheit. Das falsche Versprechen
Die längste Zeit lebten Menschen auf dieser Erde, denen jeder Begriff von Gleichheit fehlte. Bis zum heutigen Tag gibt es viele Gesellschaften und Völker, die allein vom Prinzip der Ungleichheit regiert werden. Dass die Idee der Gleichheit in die Welt trat, war daher keine Selbstverständlichkeit. Noch weniger dürfen wir für selbstverständlich ansehen, dass Menschen ihr Zusammenleben nach der Gleichheitsmaxime zu ordnen bemüht sind. Auch wenn heute das Gleichheitsdenken in den multikulturellen Demokratien des Westens für die gesellschaftlichen Diskurse beherrschend geworden ist. Zwar liegt mit den griechischen Stadtstaaten der erste große Gleichheitsversuch der Menschheit mehr als zweitausend Jahre zurück. Eine Kulturgeschichte der Gleichheit ist aber bislang nicht geschrieben worden.
Jan von Flocken: Die Lincoln-Verschwörung
Dass der Mord an US-Präsident Abraham Lincoln 1865 keine Rache für die Niederlage der Südstaatler im Bürgerkrieg war, ist bisher sehr spärlich thematisiert worden. Ein großes Tabu muss dafür gebrochen werden.
Nicht zuletzt die unsägliche Diskussion über Edward Lee hat gezeigt, dass bis heute die Südstaatler als rückständig und rückwärts gewandt gelten. Die Nordstaatler dagegen seien die Zukunft der damaligen Zeit. Dass von Flocken eine der größten Politverschwörungen damaliger Zeit aufdeckt und dies in leicht lesbarer Form als Tatsachenreport dem geneigten Leser mitteilt, ist sein unschätzbarer Verdienst.
160 Seiten, gebunden, Pocket-Format (19 x 12)
Mario H. Seydel: Der Strafwandler
So funktioniert Strafverteidigung
Wenn Mario H. Seydel irgendwo zur Lesung erscheint, ist seine erste Frage an das Publikum, ob jemand glaube, dass wir in einem Rechtsstaat leben? Seydel ist Jurist, Strafverteidiger noch dazu. Von ihm als Organ der Rechtspflege würde man eine solche Frage eher nicht vermuten. Wenn aber, dann wohl als Provokation gedacht.
Seydel meint es jedoch bitterernst. Unser Strafrechtssystem hat nichts damit zu tun, dass nach Wahrheit oder Gerechtigkeit gestrebt würde. Es geht hier nicht um Menschen, sondern nur um Sachen, um Vorgänge, die abgearbeitet werden müssten. Angefangen bei den ermittelnden Behörden, der Polizei unter Leitung der Staatsanwaltschaft, über die Formulierung der Anklageschrift bis zur Klageerhebung und schließlich im Gerichtssaal sind die meisten dem System hoffnungslos ausgeliefert.
Um die Eingangsfrage ans Publikum zu beantworten: Nein, wir leben nicht in einem Rechtsstaat.
248 Seiten, gebunden
Frieder Wagner: Uranbomben
Die verheimlichte Massenvernichtungswaffe
„Ein Verbrechen gegen Gott und die Menschheit“ nennt der US-amerikanische Friedens-forscher Doug Westerman den Einsatz von Uranmunition.
Seit dem Golfkrieg 1991 nutzt die US-Army unter stillschweigender Duldung der NATO-Verbündeten urangehärtete Bomben und Granaten. Eine Studie der britischen Atomenergiebehörde aus dem Jahr 1992 besagt, dass beim Einsatz von 40 Tonnen dieser Munition bis zu 500.000 Todesopfer im Irak durch radioaktive Verseuchung zu erwarten sind. Im Krieg 1991 wurden aber allein 320 Tonnen eingesetzt. Wie furchtbar mögen die Folgen der Uran-Waffen in Bosnien (1995), in Jugoslawien (1999) und im zweiten Irak-Krieg (2003) sein? Es gibt alarmierende Hinweise, dass vor allem in Afghanistan (von 2001 bis heute) und im israelischen Krieg gegen den Libanon (2006) auch mit höher angereicherten Sprengsätzen experimentiert wurde – mit der Zivilbevölkerung als Versuchskaninchen.
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Gab es mit dem Ende des furchtbaren Krieges eine Chance auf eine gemeinsame geistige Erneuerung? Auch wenn die Alliierten alles versuchten, die Einheit der Deutschen zu entzweien, so dürften die Chancen auf einen Neuanfang nicht schlecht gewesen sein. So markieren die Protokolle des 1945 gegründeten Kulturbunds einen erstaunlichen Beginn, der in einem bitteren Ende versagte.
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Wie Killerspiele unsere Jugend manipulieren
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