Julius Evola: Ein Handbuch für die rechte Jugend

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Ausgewählte Aufsätze von Julius Evola aus der Nachkriegszeit, als die Jugend in der ganzen westlichen Welt ihre Gesellschaften durch Proteste, zivile Unruhen und das Aufbegehren gegen konventionelle Sitten ins Chaos stürzte.

Für Evola lag das Problem nicht bei der Jugend selbst, denn er hielt die neugierige und suchende Mentalität der Jugend für wesentlich, um sich der Weisheit der Tradition zu öffnen. Vielmehr war es die Tatsache, dass die westliche Nachkriegszivilisation die Jugendlichkeit über die Reife gestellt hatte und die Jugend somit ohne Führung und Autorität dastand.

Evola glaubte, dass man die Energien der rebellischen Jugend in die politische Rechte kanalisieren sollte — nicht die heutige Rechte, sondern die “Rechte”, die die zeitlosen Prinzipien aus der Zeit vor dem Aufkommen des Liberalismus vertritt —, um so den Westen wieder in einen gesunden und organischen Zustand versetzen zu können.

184 S., gebunden

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Beschreibung

In diesen Aufsätzen definiert Evola die Prinzipien, die von der Jugend befolgt werden müssen — nicht nur von der Jugend im Alter, sondern auch von der Jugend im Geiste —, wenn sie nicht nur ihre Gesellschaft, sondern auch sich selbst beherrschen will.

Obwohl sich dieses Buch an die Jugend richtet, ist es nicht ausschließlich für sie bestimmt. Dieses Buch wurde von ungarischen Traditionalisten aus den Schriften Evolas zusammengestellt und enthält ein Vorwort von Gábor Vona, dem ehemaligen Vorsitzenden der ungarischen Partei Jobbik und Leiter einer traditionalistischen Denkschule.

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