Karlheinz Weißmann im Portrait
Der Historiker Karlheinz Weißmann gilt als einer der klügsten Köpfe des deutschen Konservatismus. Er hat über zwei Dutzend Bücher und unzählige Beiträge in Zeitungen und Zeitschriften veröffentlicht. Geboren 1959 in Northeim, hat Weißmann an den Universitäten in Göttingen und Braunschweig Theologie und Geschichte studiert.
Im Jahr 1989 wurde er mit einer Dissertation zur politischen Symbolik promoviert. Danach war er fast 40 Jahre im niedersächsischen Schuldienst tätig. Das Magazin CATO erscheint unter seiner ständigen Mitarbeit.













Dennis Krüger (Hrsg.): Der Grals-Mythos
Arno Behrends: Nordsee-Atlantis
Holger Michael: Zwischen Davidstern und Roter Fahne
Aron Pielka: Bauzeit. Shlomo, der Knast und die freie Welt
Guido Grandt: Geheimsache Bohemian Grove
COMPACT-Edition 7: Naidoo: Sein Leben, seine Lieder, seine Wut
Paul Carell: Stalingrad
Rudolf Hänsel: Game Over!
Stefan Scheil: Der Oberste Kriegsrat 1939/1940
Jan von Flocken: Kriegerleben - von Caesar bis Patton
Frieder Wagner: Uranbomben
Günter Hannich: Plünderland: Wie der Staat die Deutschen arm macht
COMPACT-Warnweste
Mario H. Seydel: Der Strafwandler
Peter Schuster: Oberländer
Thilo Sarrazin: Deutschland schafft sich ab. Die Bilanz nach 15 Jahren
Diether Dehm: Aufstieg und Niedertracht I: Rebecca
Guido Grandt: Schwurblerfakten für Einsteiger
Karl Simrock: Das Nibelungenlied
Erich von Däniken: Erinnerungen an die Zukunft
Peter Orzechowski: Chaos
Andreas Rieger: Weg mit dem Zins