Hier wirken okkulte, verborgene Kräfte, denen sich der normale Mensch nicht bewusst ist. Wir sprechen hier nicht von den Illuminaten, sondern von unsichtbaren und feinstofflichen Wesen, wie Dämonen und diejenigen, die diese Dämonen befehligen. Die links-liberalen obrigkeitshörigen Gutmenschen belächeln uns als die Kritischen, als Verschwörungstheoretiker. Doch das Lachen würde ihnen schnell vergehen, wenn sie sehen könnten, welche Dämonen sich an sie geheftet haben. Und Gerhard Konstantin kennt und sieht ihr Wirken.
Okkultisten gibt es in allen Religionen der Welt und diese teilen sich in Lichte und Dunkle, so wie es Weiß- und Schwarzmagier gibt. Gerhard Konstantin, der sich einst auf der dunklen Seite befand und heute neutral ist, erklärt in diesem Buch spirituelle Hintergründe, die weit über die bekannte Esoterik hinausgehen. Und plötzlich erscheinen alte, vergangene Ereignisse, wie der Untergang von Atlantis, logisch, ebenso wie das aktuelle Phänomen der Trennung der Menschen in kritische Zeitgenossen und kritiklose Schlafschafe.
Es läuft ein groß angelegtes Programm zwischen Licht und Finsternis im Hintergrund des Weltgeschehens ab, dem wir in diesem Buch auf die Spur kommen. Und wir sind nicht nur Marionetten in diesem Spiel, wie die Machthaber das gerne hätten.