Der ukrainische Weg in das 21. Jahrhundert – er wird steinig, widersprüchlich, konfliktreich. Wer ihn gerade deshalb verstehen will, wird bei Mykola Sziborskyj fündig.
Mykola Sziborskyj: Natiokratie. Revolution oder Regime change?
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Die Frage, wie die Ereignisse um den ukrainischen »Euromaidan« zu bewerten sind, wird noch immer kontrovers diskutiert. Fakt ist: Die »Revolution der Würde« hat nicht nur der mittelfristigen Osterweiterung der Europäischen Union den Weg geebnet. Zahlreiche ukrainische Nationalisten und ihre vielfältigen Organisationen haben es verstanden, die Phase der politischen Neuordnung für sich zu nutzen – und ihre Position innerhalb der Gesellschaft zu stärken. Die politische Rechte ist zurück.
191 Seiten, gebunden
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Gebunden, 735 Seiten
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Anders als England oder Frankreich entstand Deutschland nicht durch die Expansion eines erobernden Zentrums, sondern durch den freiwilligen Zusammenschluß mehrerer germanischer Stämme.
Andreas Vonderach geht der Herkunft und Geschichte der deutschen Stämme nach, ihrem Schicksal im Mittelalter und ihrem Fortbestehen auch nach der Zeit der Stammesherzogtümer.
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Alain de Benoist: Gegen den Liberalismus
Gegen den Liberalismus – Analyse und Appell, Manifest und Maxime zugleich!
Dieses Buch seziert die Grundlagen des Liberalismus. Es dringt zu seinem Kern vor, zu einer auf Individualismus und Ökonomismus basierenden Anthropologie, zum Menschenbild des Homo oeconomicus. Mit diesem ist kein Staat zu machen, keine Gemeinschaft, keine Zukunft.
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Es gibt keinen »guten« Liberalismus, den man von einem »schlechten« scheiden kann: Der Liberalismus ist zugleich eine philosophische, wirtschaftliche und politische Doktrin, und als solche muss er beurteilt werden. Die alte Rechts-Links-Trennung erweist sich dabei als überholt. Die »Lifestyle-Linke« hat sich der Marktgesellschaft verschrieben. Und die konservative Rechte will nicht begreifen, dass der liberale Kapitalismus systematisch all das zerstört, was sie doch zu bewahren trachtet.
412 Seiten, gebunden
Hermann Heller: Sozialismus und Nation
Die deutsche Sozialdemokratie ist am Ende. Ihr ursprüngliches Anliegen, das Streben nach sozialer Gerechtigkeit in einem großen solidarischen Ganzen, der Nation, ist allerdings im Volk weiter fest verankert. In Krisensituationen wird dieses Erbe neu entdeckt – jedoch nicht von links.
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148 Seiten, gebunden
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Was 2023 nicht in der Zeitung stand
Preisfrage: Was war noch wahnsinniger als das Jahr 2020, in dem die »Corona-Krise« begann? Antwort: das Jahr 2023, auf das dieses Enthüllungsbuch zurückblickt. In bewährter und routinierter Manier seziert Bestsellerautor Gerhard Wisnewski mit seinem neuen Jahrbuch verheimlicht, vertuscht, vergessen 2024 zum 17. Mal das jeweilige Vorjahr und nimmt den Leser mit auf einen atemberaubenden Ritt durch das »Jahr 3 n.C.« (nach Corona). Während Silvesterböller in Ungnade gefallen sind, zündet Wisnewski ein Feuerwerk der Recherchen und präsentiert einen bunten Strauß aus unterdrückten und haarsträubenden Nachrichten aus dem Jahr 2023.
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