„Er ist wieder da“ hieß der Erfolgsroman von Timur Vernes über den Siegeszug des Gottseibeiuns Adolf Hitler im rotgrünen Berlin. Mit demselben galligen Humor widmet er sich jetzt den Gutmenschen in Zeiten der Völkerwanderung. „Die Hungrigen und die Satten“ ist ganz großes Kino, man könnte sich totlachen – bis man realisiert, dass das kein Film ist, der da abläuft, sondern die Realität in diesem Frühjahr 2020!
Andere Leser über das Buch
Intelligente Groteske mit Tiefgang
Während “Was-wäre-wenn-Gedanken“ im realen Leben sehr lebensunpraktisch sind und oft zur Diffusion des zu lebenden Lebens führen, für das sich dann keine einigermaßen sichere Planung mehr aufbauen lässt, führen „Was-wäre-wenn-Gedanken“ regelmäßig zu sehr guten Romanen, die nahe beim Leben angelegt, durchaus in der Lage sind, dem Leben lebenspraktische Hilfe, in Form von bereichernden Gedanken, Einsichten und Perspektiven, anzubieten. Ein solches Werk liegt uns mit Timur Vermes‘ Roman “Die Hungrigen und die Satten“ hier vor.