Als alles erblühte brechen wie von Schicksals Atem plötzlich urgewaltige Naturkatastrophen über das Atlantische Reich herein.
Seine geistige Heimat auf der Königsinsel in der Nordsee wird im Zuge dieser Katastrophenzeit vernichtet, der Himmel verdunkelt sich und ganze Landstriche bieten nur noch ein Bild der Verwüstung.
Ein dramatischer Klimaeinbruch, der heute als Ende des postglazialen, d. i. nacheiszeitlichen Optimums bekannt ist, macht weite Teile des Atlantischen Reichs für lange Zeit unbewohnbar.
Ihrer unmittelbaren Lebensgrundlage beraubt, machen sich mehrere Völkerstämme auf die Suche nach neuem Land; die Atlantischen Kriege beginnen.
Die Namen der drei größten ausziehenden Völker sind uns bis heute erhalten geblieben: Sakar, Phrst und Denen.
Ihre Nachfahren wird man einmal Sachsen, Friesen und Dänen nennen und auch noch Jahrtausende später werden diese den Lauf der Weltgeschichte entscheidend mitbestimmen.
Inhalt
Einleitung
Wo lag Atlantis?
Warum ging Atlantis unter?
Was sind die Atlantischen Kriege?
Was haben uns die Atlanter hinterlassen?
Literaturverzeichnis










Erich von Däniken: Erinnerungen an die Zukunft
Inge Keller-Dommasch: Wir aber mußten es erleben
Alfred de Zayas: Die Wehrmacht-Untersuchungsstelle
Jan von Flocken: Die Siegesallee
COMPACT-Dossier | Meisterspione | Download
Friedrich Georg: Unternehmen Patentraub 1945. Endlich wieder lieferbar!
Eduard Klaus: Die Schönheit unserer deutschen Kultur
Joachim Nolywaika: Vergeßt den deutschen Osten nicht!
Silber-Medaille Katharina die Große – Symbol deutsch-russischer Geschichte