Weih-Nachten. Die geweihten Nächte im Ahnenerbe

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Eine Quellensammlung
Weihnachten und Silvester, das heutige Geburtsfest Jesu und der Beginn des neuen Kalenderjahres, waren dereinst ein zusammenhängendes Fest bevor sie christlich motiviert getrennt wurden. Diese geweihten Nächte kündeten von den länger werdenden Tagen, der Wende der Sonne, die vom 21. Dezember an wieder aufsteigt. Verehrt wird dabei nicht die Sonne selbst, sondern die Sonne als Verkörperung Gottes. So wie die Sonne symbolisiert auch der Jahreskreis das ewige Wirken der höchsten Macht. Ihm gewidmet ist das Kreuz als Symbol für die Vierteilung des Jahres. Wie bei allen Festen spielt auch der Baum, hier der Tannenbaum, eine bedeutende Rolle im Brauchtum.
Die Quellensammlung vereint Beiträge zum Jul- und Weihnachtsfest aus dem Umfeld des SS-Ahnenerbe mit Darstellungen des Ablaufs einer Weihnachtsfeier im privaten sowie im größeren Festkreis.

erweiterte Neuauflage, 120 S., zahlreiche Abb, broschiert

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Beschreibung

Inhalt:

  • Einführung: Julnächte – die geweihten Nächte
  • Y. v. Grönhagen: Der Lichterbaum bei den Ostjaken (Germanien 1933)
  • J.O. Plassmann: Julnacht – Weihenacht (Manuskript 1939)
  • Max Wieser: Das Brauchtum der Sonnenwendfeier (Germanien 1933)
  • Otto Paul: Mittwinter – Allerlei um den Lichterbaum (Manuskript Oktober 1939)
  • J.O. Plassmann: Wintersonnenwende in der Symbolik des Kivikgrabes (Germanien 1939)
  • Otto Huth: Die Symbolik des Kivik-Grabes (Germanien 1933)
  • Johann von Leers: Die Weihnachtslegende (Nordische Welt 1935)
  • Claus Dörner: Weihnachten (Das deutsche Jahr. Feiern der jungen Nation. München 1939)
  • Fritz Weitzel: Das Weihnachtsfest (Feiern im Jahres- und Lebenslauf der SS-Familie. Prag 1941)
Zusätzliche Informationen
Gewicht 0,375 kg

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