COMPACT 4/2014: Krieg gegen Putin. Wer stoppt die Nato?

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Immer wieder ist der Riese im Osten den hiesigen westlichen Politikern ein Dorn im Auge. Erst recht als sich Putin mit Russland die Krim zurückholte. Ein Stück Land, mit Hafenstadt im Schwarzen Meer, das eigentlich nie weg sein durfte!

Artikelnummer: 2014-04 Kategorien: ,

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Titelthemen

  • Brandstifter: Wer stoppt die Nato?
  • Scharfschützen: Agenten auf dem Maidan
  • Totschläger: Die neuen Machthaber in Kiew
  • Putsch gegen die Queen: Dossier: 450 Jahre Shakespeare

Vollständiger Inhalt[starlist]

  • Editoral
    Brandstifter: Wer stoppt die NATO?
    von Jürgen Elsässer 

Titelthema:

  • Der Spuk der Untoten
    von Jürgen Elsässer
  • Scharfschützen: Tagebuch eines Putsches
    von Jürgen Elsässer
  • Who is who im Krawallkabinett?
    von Viktor Timtschenko
  • Mit gezinkten Karten
    von Viktor Timtschenko
  • O-Ton: «Für radikalere Eskalation»
    von Vitali Klitschko
  • Umsturz nach Drehbuch
    von Martin Müller-Mertens
  • Die Kettenhunde des Westens
    von Hannes Hofbauer

POLITIK

  • Brandt musste – Merkel nicht
    Interview mit Egon Bahr
  • Die gekaufte Revolte
    von Martin Müller-Mertens
  • «Wir verteidigen unsere Souveränität»
    Interview mit Luzi Stamm
  • Wenn Milchmädchen rechnen
    von Rico Albrecht

Dossier: Querdenker – Kluge Köpfe jenseits von links und rechts

  • «Erbarm Dich dieser Jammerzeit»
    von Jan von Flocken
  • Putsch gegen die Queen
    von Sebastian Hennig
  • Der Geheimdienst Ihrer Majestät
    von Jürgen Elsässer

LEBEN

  • Sklave steht auf
    von Viktor Timtschenko
  • Auf dem Fleischmarkt
    von Monika Ebeling
  • Wollt Ihr das totale Kino?
    von Marita und Gernot Waage
  • Spaßgesellschaft und Kriegsgeheul
    von Andreas Rieger
  • Paranoia, Porno, Propaganda
    von Harald Harzheim
  • Kleine Genüsse
    von Linn Kuppitz, Sebstian Hennig,
    Federico Bischoff
Gewicht 0,2 kg

Zuletzt angesehen

  • Erich von Däniken: Erinnerungen an die Zukunft. Rätsel Vergangenheit

    Erich von Däniken: Erinnerungen an die Zukunft

    Ungelöste Rätsel der Vergangenheit

    »Zahlreiche bisher unerklärlich scheinende archäologische Funde und viele Hinweise in den ältesten Schriften der Menschheit ver­anlassten Erich von Däniken, den ungelösten Rätseln der Vergangenheit nachzuspüren. Er gelangte dabei zu verblüffenden Erkenntnissen, die ein Anstoß sein könnten, unsere bisherigen Vorstellungen von der Frühgeschichte auf unserer Erde zu überprüfen. Sie eröffnen auch erregende Ausblicke auf die technischen Entwicklungen von heute und morgen.«

    Mit dieser Ankündigung erschien 1968 das vorliegende Buch, das mit seinen überraschenden, nicht nur die Archäologie betreffenden Erkenntnissen einen Sturm der Entrüstung unter Fachwissenschaftlern einerseits und helle Begeisterung bei einem breiten Publikum andererseits auslöste. Es erreichte binnen zweier Jahre allein in Deutschland eine Auflage von über 500.000 Exemplaren.

    Jetzt mit neuem Vor- und Nachwort – brandneu für Sie als Jubiläumsausgabe!

    192 Seiten, gebunden

     9,99
  • COMPACT 8/2014: Ami go Home. Deutschland wieder souverän

    Mit dem Ausgang des 1. Weltkriegs verlor Deutschland nicht nur seine Kolonien. Mit Versailles wurde eine Front gegen Deutschland errichtet. Diese besteht bis heute.

    Achtung: Nur noch beim Sonderverkauf als Printversion verfügbar.

  • Januar 2017 Merkels letzter Kampf

    COMPACT 1/2017: Merkels letzter Kampf. Endzeit im Kanzlerbunker

    Der Totensonntag stand bevor, und entsprechend gedrückt war die Stimmung. Gefahr war im Verzug, seit sich auf der anderen Seite des Atlantiks in der Nacht von 8. auf 9. November eine Revolution vollzogen hatte. «Das Schicksal der Welt steht am Abgrund », hatte Barack Obama vor Donald Trump gewarnt. «Geht jetzt wirklich die Welt unter?», fragte sich Bild nach der aufregendsten Wahlnacht seit Jahrzehnten. «Das Ende der Welt (wie wir sie kennen) » schrieb der Spiegel unter ein Titelbild, das einen auf die Erde zurasenden Meteor mit einem trumpschen Feuerschweif zeigte. Wer könnte uns vor der Vernichtung retten? Würde die Bundeskanzlerin endlich ihr Schweigen brechen und dem Rätselraten um eine erneute Kandidatur ein Ende bereiten?

    Die Amerikaner haben sich Hillary Clinton vom Leib halten können. Nun soll der andere wandelnde Hosenanzug Barack Obama als Hüter der westlichen Weltordnung beerben: Mutti muss weiter kanzlern, um den Multikulti-Globalismus zu retten.

  • Stephanie Elsässer: Mein Deutschland. Was mich prägte, stärkte, wütend

    Stephanie Elsässer: Mein Deutschland

    Dies ist die Geschichte einer ganz normalen deutschen Frau, die eines Morgens aufwacht, als ihr Bett von bewaffneten Polizisten umstellt ist: Razzia, Entrechtung, Entwürdigung. Ich wurde zur Staatsfeindin erklärt, weil ich Geschäftsführerin einer COMPACT-Firma war – ohne jemals strafrechtlich angeklagt, geschweige denn verurteilt worden zu sein.

    Dies ist auch die Geschichte des katastrophalen Abstiegs, ja der mutwilligen Zerstörung unseres Landes. Ich komme aus dem hessischen Mittelstand und wurde christlich erzogen, hatte eine goldene Jugend in den Achtziger Jahren, als unsere Welt noch in Ordnung war. Ich zog zwei Kinder groß, war beruflich erfolgreich, engagierte mich fast zehn Jahre in der CDU, kannte den Landesvater Volker Bouffier und machte Wahlkampf für Merkels Intimus Helge Braun.

    Aus Enttäuschung über deren Politik trat ich in die AfD ein und kam zu COMPACT. Damit geriet ich ins Fadenkreuz eines Regimes, das jede Opposition mundtot machen will.

    Denk ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht… Aber ich liebe mein Land und will es wieder haben, wie es einmal war!

    220 S., gebunden mit Lesebändchen, Fotostrecke

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  • Jean Bricmont: Humanitärer Imperialismus und dessen Ideologie

    Jean Bricmont: Humanitärer Imperialismus

    Die Ideologie von der humanitären Intervention

    Vereinfacht kann man sagen, dass die neue Linke die Tendenz hatte, zwischen zwei Haltungen zu schwanken, wenn sie mit der westlichen Interventionspolitik konfrontiert wurde: – zwischen einer Haltung, des humanitären Imperialismus und dass unsere „universellen Werte” uns das Recht gäben und sogar die Pflicht auferlegten, anderswo zu intervenieren. Die Kritik an diesem Ideenkomplex ist hier unser Thema.

    Die zweite Position führt zum prinzipiellen Widerstand gegen Kriege, aber sie scheint schwer zu verteidigen. Allerdings ist es nicht das Ziel des Autors, sie zu kritisieren, sondern er will eine dritte Position skizzieren, die gegen Interventionen ist, die aber gleichzeitig die Ziele, die die Interventionen zu verfolgen behaupten, als wünschenswert akzeptiert.

    224 Seiten, broschiert

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