COMPACT-Heft März 2013

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Inhalt COMPACT 3/2013

Titelthemen

  • Heino rockt – Gegen die 68er Spießer
  • Sexismus – Aufstand der Heuchler
  • Mali – Was sollen wir dort?
  • EU-Debatte – Umbau oder Abbruch
  • Kinski – Künstler als Monster

Großes Berlin-Dossier
Gewalt auf den Straßen und einstürzende Neubauten: Fliegt Wowi über den BER?

Vollständiger Inhalt

EDITORIAL

  • Editorial: Heino, Brüderle und die 68er Spießer.
    Von Jürgen Elsässer

TITELTHEMA

  • Heino rockt.
    Von Bernd Schumacher
  • Sexismus – Aufstand der Heuchler.
    Von Katerina Stavrapoulos
  • «Männer sind die Opfer der Emanzipation»
     Interview mit Monika Ebeling, gefeuerte Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Goslar

COMPACT Inter-national:

  • Paris, Tokio, Wien[/starlist]

POLITIK

  • Opel: «GM lässt uns die Zeche bezahlen»
    Interview mit Betriebsratschef Rainer Einenkel
  • NSU-Morde: Neonazis, V-Männer und Agenten.
    Von Kai Voss
  • EU-Debatte: Umbau oder Abbruch?
    Von John Laughland & Jürgen Elsässer
  • Mali-Krieg: Leipzig wird in Timbuktu verteidigt.
    Von Viktor Timtschenko
  • Al Jazeera: «Die Stimme der Moslembruderschaft» 
    Interview mit Aktham Suliman, bis 2012 Büroleiter Al Jazeeras in Berlin
  • Ägypten: Im Flaschenhals der Geschichte. 
    Von Andreas Rieger
  • Mali-Krieg: «Das ist pure Heuchelei»
    O-Ton von Laurent Louis, Abgeordneter des belgischen Parlaments

BERLIN-DOSSIER

  • Ausländergewalt: Jagdszenen an der Spree.
    Von Jürgen Elsässer
  • Wowis letzte Party.
    Von Martin Müller-Mertens
  • BER – Der verfluchte Flughafen.
    Von Martin Müller-Mertens
  • Gescheiterte Großprojekte: Einstürzende Neubauten.
    Von Hartmut Grebe

LEBEN

  • Soll man Klaus Kinski verbrennen?
    Von Harald Harzheim
  • Was nicht in der Bibel steht: Das Jesus-Grab in Srinagar. 
    Von Kathleen Göbel
  • Macchiavelli: Der Herrscher muss klug sein.
    Von Jan von Flocken
  • Tattoo-Wahn: Die Haut zu Markte tragen.
    Von Malte Olschewski
  • Kleine Genüsse
    Von Dorothea Schäfer, Fred McGuiness und Philippe Guichard.

Zuletzt angesehen

  • COMPACT 11/2015: Endstation Bürgerkrieg. Dschihadisten im Flüchtlingsstrom

    Mit dem unkontrollierbaren Asyl-Tsunami kommen auch Verbrecher nach Deutschland. Sie könnten hier ihren Krieg weiterführen. Ein Bürgerkrieg droht.

    Achtung: Nur noch beim Sonderverkauf als Printversion verfügbar.

  • Fritjof Berg: Land der dunklen Wälder. Erinnerungen an Ostpreußen

    Fritjof Berg: Land der dunklen Wälder

    Erinnerungen und Wege eines Ostpreußen

    Die ostpreußische Heimat, die Fritjof Berg als Kind verlassen mußte, begleitete ihn als Sehnsuchtsort sein ganzes Leben. In seinem zweibändigen Werk erzählt er berührend, voller Herzblut von Kindheitserlebnissen in Königsberg, Penken-Seeben, Kreis Preußisch-Eylau, und auf der Kurischen Nehrung, der dramatischen Flucht über die Ostsee am Ende des Krieges und den Hürden und Hindernissen der Nachkriegszeit, die die heimatvertriebenen Ostdeutschen zu überwinden hatten.

    Auch in seiner Studienzeit blieb die Verbundenheit mit Ostpreußen, die ostpolitische Arbeit sein Herzensanliegen. Dies zeigt sich besonders eindrucksvoll am Engagement in mehreren studentischen Vereinigungen, die für das Recht auf Ostdeutschland und ostdeutsche Interessen kämpften. Bergs Erinnerungen an Ostpreußen leben von Authentizität, umfangreicher Illustration mit vielerlei Photographien und Zeitdokumenten und der berührenden Erzählweise. So bleibt das Land der dunklen Wälder und kristall’nen Seen auch den Nachgeborenen erfahrbar und nachfühlbar.

    1666 Seiten, zahlreiche Abb, gebunden, 2 Bände im Schuber

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  • Strafverteidigung und Schlafwandler, beides ist meist von ganz eigenen Umständen abhängig

    Mario H. Seydel: Der Strafwandler

    So funktioniert Strafverteidigung

    Wenn Mario H. Seydel irgendwo zur Lesung erscheint, ist seine erste Frage an das Publikum, ob jemand glaube, dass wir in einem Rechtsstaat leben? Seydel ist Jurist, Strafverteidiger noch dazu. Von ihm als Organ der Rechtspflege würde man eine solche Frage eher nicht vermuten. Wenn aber, dann wohl als Provokation gedacht.

    Seydel meint es jedoch bitterernst. Unser Strafrechtssystem hat nichts damit zu tun, dass nach Wahrheit oder Gerechtigkeit gestrebt würde. Es geht hier nicht um Menschen, sondern nur um Sachen, um Vorgänge, die abgearbeitet werden müssten. Angefangen bei den ermittelnden Behörden, der Polizei unter Leitung der Staatsanwaltschaft, über die Formulierung der Anklageschrift bis zur Klageerhebung und schließlich im Gerichtssaal sind die meisten dem System hoffnungslos ausgeliefert.

    Um die Eingangsfrage ans Publikum zu beantworten: Nein, wir leben nicht in einem Rechtsstaat.
    248 Seiten, gebunden

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