COMPACT-Geschichte 23: Verlorene Heimat. Flucht & Vertreibung

ab  8,90

Auf Lager

Das grausame Schicksal der Vertriebenen aus den Ostgebieten

„Die Welt weiß alles darüber, was Deutsche getan haben; sie weiß nichts darüber, was man Deutschen angetan hat“, schrieb der US-Publizist und frühere Nixon- und Reagan-Mitarbeiter Patrick Buchanan – und meinte damit die Vertreibung von 14 Millionen Deutschen aus den Ostprovinzen und ihren angestammten Siedlungsgebieten in Osteuropa. Sie verloren ihre Heimat, ihr Hab und Gut und zwei Millionen auch ihr Leben. Sie starben auf der Flucht, wurden umgebracht oder in Lagern zu Tode gefoltert. Männer, Frauen und Kinder – herzzerreißende Schicksale, unermessliches Leid.

Wir dokumentieren die Verbrechen, die Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg in Ostpreußen, Pommern, Schlesien und dem Sudetenland angetan wurden. Nennen die Täter – und geben den Opfern eine Stimme. Damit das Martyrium, das sie durchleiden mussten, nicht in Vergessenheit gerät. Und wir belegen, dass Vertreibung und Landnahme ein schweres völkerrechtswidriges Verbrechen war, das Züge eines Völkermords hatte.

Diese Ausgabe ist ein notwendiger Beitrag zur historischen Wahrhaftigkeit und zur Erinnerung an ein dunkles Kapitel unserer Geschichte, das in Vergessenheit zu geraten droht. Wir bringen zur Sprache, was sonst kaum noch Erwähnung findet – und schreiben das, was andere schamvoll verschweigen. Aufklärung und Erinnerung auf 84 Seiten.

Inhalt

Flucht und Vertreibung
Der verschwiegene Völkermord: Millionen verloren ihre Heimat und ihr Leben

Ostpreußen
Land der dunklen Wälder: Ostpreußen im Lauf der Jahrhunderte
Flucht über das Haff: Als die Rote Armee einmarschierte
Nacht fiel über Gotenhafen: Der Untergang der «Wilhelm Gustloff»
Tödliche Hoffnungsträger: Evakuierung über die Ostsee
Verschleppt, versklavt, vereint: Odyssee eines Memelländers

Pommern und Schlesien
Die Perle des Reiches: Als Pommern und Schlesien deutsch waren
Entrechtet, gequält, ermordet: Warschaus Griff nach den Ostgebieten
Chauvinistischer Furor: Polens Vertreibungsverbrechen
Der Terror der Tschekisten: Internierungslager in Oberschlesien
Ihre Tränen trockneten nicht: Tragische Erlebnisse eines Pommern-Mädchens

Sudetenland
Der verlorene Stamm: Die Deutschen in Böhmen und Mähren
Sudetendeutsches Requiem: Benes-Dekrete und Deportationen
Töten auf Tschechisch: Gewalt- und Mordexzesse gegen Deutsche
In der Hölle von Theresienstadt: Der KZ-Terror geht weiter
«Sadistische Akte wiederholten sich immer wieder» Eine Vertriebene sagt aus
Das Massaker von Aussig: Ein Augenzeuge berichtet
Gegen Hitler, für die Heimat: NS-Gegner als Fürsprecher der Sudetendeutschen

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Gedruckt € 9,90, Jahresabo für 3 Ausgaben (Versand weltweit) € 32,40, Jahresabo für 3 Ausgaben für € 26,40, Elektronisch € 8,90

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    Preußen sei ein Untertanenstaat mit Kadavergehorsam gewesen – obwohl es die Folter früher abschaffte und den Antisemitismus eher einhegte als die hochgelobten Westmächte.

    In der BRD fand der angelsächsische Überlegenheitswahn gegenüber dem angeblichen Sonderweg der Deutschen willige Vollstrecker in der Historikerzunft: Fritz Fischer erfand die Alleinschuld des Wilhelminismus am 1. Weltkrieg, Jürgen Habermas bestritt unser Recht auf Vaterlandsliebe.

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    Vorliegender Band ist nicht nur ein spannender Ritt durch die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts, sondern ein wahrer Fundus für all jene, die dem Geheimnis von Okkultismus und Esoterik auf den Grund gehen möchten.

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    Wir setzen einseitigen Schuldzuschreibungen die ganze Wahrheit entgegen – und dokumentieren, wie Deutsche bereits nach dem Ersten Weltkrieg in den durch den Versailler Vertrag dem polnischen Staat zugeschlagenen Gebieten drangsaliert und ermordet wurden. Lesen Sie bei uns, was Warschau verschweigt – und Berlin nicht zu sagen wagt!

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