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Leon Wilhelm Plöcks: Volksverletzung: Die Deutschen – ihre Widersacher

Leon Wilhelm Plöcks: Volksverletzung.

Die Deutschen und ihre Widersacher

In Deutschland ist wieder Krieg, nicht mehr mit militärischen Mitteln, sondern mit Bio-, Informations- und Psychopolitik. Es geht um die Herrschaft über die Bevölkerungsentwicklung und -zusammensetzung, die Informationen und die individuelle wie kollektive Psyche der Menschen. Die Akteure: global vernetzte Macht-, Kapital- und Meinungseliten und ihre bundesdeutschen Agenten in Politik, Medien und Zivilgesellschaft. Das Ziel: das Ende des deutschen Volkes und Nationalstaates.
Leon Wilhelm Plöcks liefert eine präzise und messerscharfe Analyse dieses Krieges und ihr Lebens- und Selbsterhaltungsrecht als Volk.

552 Seiten, gebunden

Karl Haushofer (Hg): Die Geschichte der deutschen Stämme. Das Werden

Karl Haushofer (Hg): Die Geschichte der deutschen Stämme

Das Werden des deutschen Volkes

Bis heute ist die Identität des deutschen Volkes geprägt von der kulturellen Vielfalt der deutschen Stämme und ihren historisch gewachsenen Eigenarten. Daß Deutschland kein Zentralstaat wurde und auch in der Gegenwart immer noch bundesstaatlich organisiert ist, verdankt es seinem reichen stammesgeschichtlichen Erbe und dem immer noch vorhandenen Heimat- und Zugehörigkeitsbewußtsein vieler Menschen in ihren jeweiligen Regionen.

Der Weg zur nationalen Einheit konnte in den zurückliegenden zwei Jahrhunderten nur gelingen, indem sowohl die vorhandenen stammesgeschichtlichen Gegensätze und Gegnerschaften überwunden wurden als auch die Stämme als identitätsstiftende Stützpfeiler des Volkes Anerkennung und staatliche Unterstützung fanden.

Ein schwieriger politischer Prozeß, der bis heute noch nicht abgeschlossen ist.

564 Seiten, broschiert

Andreas Vonderach: Die deutschen Stämme

Andreas Vonderach: Die deutschen Stämme

Anders als England oder Frankreich entstand Deutschland nicht durch die Expansion eines erobernden Zentrums, sondern durch den freiwilligen Zusammenschluß mehrerer germanischer Stämme.

Andreas Vonderach geht der Herkunft und Geschichte der deutschen Stämme nach, ihrem Schicksal im Mittelalter und ihrem Fortbestehen auch nach der Zeit der Stammesherzogtümer.

Außerdem befaßt er sich mit der Forschungs- und Geistesgeschichte der deutschen Stämme, den verschiedenen Ansätzen, die es in der Volkskunde und Sprachwissenschaft gab, und der Rolle, die sie in der Romantik und der Weimarer Republik spielten.

Dabei stellt er nicht nur die verschiedenen Forschungsansätze vor, sondern zeigt auch, welche wissenschaftlichen Erkenntnisse davon noch heute Bestand haben.

Die zentrale Frage ist, ob die Stämme so etwas wie ein Wesen haben, also ob es anthropologische und psychologische Unterschiede zwischen ihnen gibt.

208 Seiten, gebunden

Gunnar Kaiser: Der Kult: Über die Viralität des Bösen

Gunnar Kaiser: Der Kult. Über die Viralität des Bösen

Warum tun gute Menschen Böses? Weshalb werden viele zu fügsamen Dienern des Unrechts? Warum rebellieren sie nicht, wenn man ihnen die Freiheit nimmt? Antworten erhalten wir, wenn wir erkennen: Es geht tatsächlich ein Virus um — ein verheerendes Virus des Geistes. Ein Virus, das die Menschen zu Anhängern eines Weltuntergangskultes macht, das sie in ängstliche Sklaven verwandelt und ihre Werte ins Lebensfeindliche verkehrt.

Wie funktioniert dieser Kult, woher kommt er? Wer ist sein Gott, wer die Priester? Nur wenn wir diesen Kult verstehen, uns gegen ihn immunisieren, können wir ein Leben bewahren, für das es sich zu leben lohnt. Auf der Suche nach einer Antwort auf »Wie konnte all das bloß geschehen?« nimmt Kaiser uns mit auf eine Reise ins Dickicht der Kultideologie, ins Innerste einer vergifteten Gesellschaft. Mit kategorischem Optimismus inmitten der geistigen Nacht weist Kaiser den Weg aus selbst verschuldeter Ohnmacht hin zu einer Kultur der Lebendigkeit und Freiheit. Egal, wie aussichtslos die Lage erscheint: Wir sind nicht machtlos. Sobald wir unsere Fesseln erkennen, können wir uns befreien und gemeinsam Neues erschaffen — besser denn je!

360 Seiten, broschiert

Wassilij A. Schipkow: Nach dem Menschen. Ideologie und Propaganda des Transhumanismus

Wassilij A. Schipkow: Nach dem Menschen. Ideologie und Propaganda des Transhumanismus

Mit einem Vorwort von Erzpriester André Sikojev und Essays von Igumen Vitalij (Utkin), Alexander Dugin und Wladimir Basenkow

Dieses Buch dient zur Aufklärung über Wesen und Ziele des Transhumanismus. Der im 20. Jahrhundert, als weitere Stufe und Form des Humanismus entwickelte Transhumanismus, entstand just, als die Anthropologie des Humanismus jene ethischen Beschränkungen aufgab, die der Humanismus vom Christentum übernommen hatte. Der menschliche Körper wird hierbei als ein bis zur Perfektion zu modifizierendes selbstgeneriertes Objekt technologischer, medizinischer und genetischer Unsterblichkeit betrachtet.

Der Mensch soll – ganz im Sinne Nietzsches – überwunden und zum Übermenschen werden.

150 Seiten, gebunden

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