Romane & Erzählungen

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Comic: P. Craig Russell: Der Ring des Nibelungen

P. Craig Russell: Der Ring des Nibelungen als Comic

Von Gold- und Ränkeschmieden.

In seinem bisher persönlichsten Werk präsentiert P. Craig Russell (HELLBOY, Coraline, Sandman) mit DER RING DES NIBELUNGEN eine Comic-Adaption von Richard Wagners Opernzyklus.

Russell zeichnet damit auf eindrucksvolle Weise die Entwicklung der Figur des (Super-)Helden, wie wir sie heute kennen, nach. Er erinnert uns daran, warum die Kunstform des Comics ein Tor ist, durch das wir die Geschichten aus anderen Welten und der Mythologie betreten können, kurzum: ein Medium gleichermaßen geeignet für das Epos und die Oper.

448 S., Hardcover (16 x 24 cm), durchgängig farbig

Comicroman: YUKIO MISHIMA – Der letzte Samurai

Comicroman: YUKIO MISHIMA – Der letzte Samurai

ZUM 50. TODESTAG EINER LEGENDE

Yukio Mishima war Schriftsteller, Regisseur, Schauspieler, Poet, Aktivist, Traditionalist und Putschist. Der Comicroman zu seinem Leben, seiner Kunst, seiner idealisierten Weltsicht und seinem spektakulären Tod bietet die Möglichkeit mittels beeindruckender Zeichnungen und umfangreicher Begleittexte, das Werk und das Wollen dieser noch heute verehrten Legende zu entdecken.

212 S., Hardcover-Album (21,6 x 30,4 cm), Umschlag: farbig, hochwertige Fadenbindung

Dieter Jörg List: Mein wunderbaren Jahre von Karl-Marx-Stadt

Dieter Jörg List: Meine wunderbaren Jahre von Karl-Marx-Stadt

Aufgewachsen in der unsicheren und kargen Zeit der Nachkriegsjahre in Ostdeutschland.

Sieben Jahre nach Gründung der DDR beginnt der Autor seine Geschichte. Das sind Zeiten des unmittelbaren Erlebens, der Ängste durch den Kalten Krieg und unter den realen Bedingungen der DDR-Diktatur. Für ihn waren es lehrreiche und prägende Jahre. Im Nachhinein sogar die wunderbaren Jahre von Karl-Marx-Stadt.
Der Autor zeigt aber auch die Stagnation in der DDR – die Bleierne Zeit, bis hin zu den Vorwende-Jahren.

Dann kam der November 1989. Die friedliche Revolution! Erst diese gab auch seinem Leben eine jähe Wendung: Eine Zeit des Umsturzes, des Wandels, voller Veränderungen!

448 Seiten, gebunden

Thorsten Oliver Rehm: Der Bornholm-Code. Ein Wissenschaftsthriller

Thorsten Oliver Rehm: Der Bornholm-Code. Wissenschafts-Thriller

Frank Stebes Forschergeist erwacht zu neuem Leben, als vor der Ostseeinsel Bornholm ein rätselhaftes Schiffswrack entdeckt wird. Doch der Tauchgang in die Unterwasserwelt bringt ihn nicht nur seinem einstigen Traum näher, der Entdeckung des sagenumwobenen Nibelungenschatzes – plötzlich steht er auch im Fadenkreuz einer fanatischen Organisation, die vor nichts zurückschreckt.

Thorsten Oliver Rehms hochkarätiges Roman-Debüt setzt Puzzleteile zusammen, die seit jeher Forscher und Wissenschaftler gleichermaßen in ihren Bann ziehen.

518 Seiten, gebunden

Christoph Hein: Gegenlauschangriff. Aus dem letzten deutsch-deutschen Kriege

Christoph Hein: Gegenlauschangriff. Vom letzten deutsch-deutschen Kriege

Er gilt als der Chronist deutsch-deutscher Verhältnisse, als präziser Sezierer einer einst geteilten Nation, die noch immer nicht richtig zusammengefunden hat – und als fulminanter Geschichtenerzähler. Bestsellerautor Christoph Hein, der bislang vorrangig die Geschichten anderer erzählt hat, erzählt nun, zu seinem fünfundsiebzigsten Geburtstag, von seinen persönlichen Erlebnissen: davon, wie der Vater eines Freundes namens Thomas Brasch diesen verraten hat. Von einem Regisseur, der »das Leben der anderen« verfilmt hat und dabei von Hein mehr über dieses Leben erfahren wollte. Von Zensur und Reise(un)freiheit, und schließlich davon, wie all das Geschichte wurde.

Christoph Hein nimmt die deutsch-deutschen Verhältnisse dieses Mal anders in den Blick: anhand persönlicher Erlebnisse, die mal komisch sind, mal bitter, und manchmal beides zugleich.

Mit leichten Gebrauchsspuren!

122 Seiten, gebunden

Hörbuch: Södolf 2023 – Der Untergang. Eine Dystopie

Hörbuch: Södolf 2023 – Der Untergang. Eine Dystopie. Nur als Download

Kanzler Söder sieht sich einem Aufstand der Querdenker gegenüber: Ihre Milizen haben große Gebiete im Osten besetzt und bedrohen die Hauptstadt.

Söder muss sich mit seiner Geliebten Sawsan Chebli in den Kanzlerbunker zurückziehen.

Doch Gefahr droht ihm aus ganz anderer Richtung…

„Södolf 2023 – Der Untergang“ ist eine Dystopie aus der Feder von Jürgen Elsässer (vertont von einem professionellen Sprecher).

Laufzeit: 70 Minuten (MP3)

Timur Vermes: Die Hungrigen und die Satten. Roman

Timur Vermes: Die Hungrigen und die Satten

Der Roman der Stunde:

Hunderttausende Flüchtlinge stauen sich vor der türkischen Grenze. Sie wollen nach Europa, nach Deutschland. Die Bundesregierung ist in heller Panik, entsendet den Innenminister nach Ankara, bettelt darum, die Tore für das Asylantenheer nicht aufzumachen.

Doch im Hintergrund wirken mächtigere Kräfte: Die großen westlichen Fernsehanstalten brauchen den Durchbruch der aus Syrien Kommenden, haben ihre Kameras bereits an den Übergängen aufgebaut, lechzen nach Blut, wittern traumhafte Einschaltquoten.

An der Spitze der Elenden – nein: der Invasoren – ist ein blondes deutsches B-Sternchen, das sich in einen afrikanischen Wundermann verliebt hat und ihn glücklich machen will – ihn und die Armee der Zerlumpten mit Smartphones und Snikers, die er anführt.

509 Seiten, gebunden

Ernst Jünger: In Stahlgewittern. Mit einem Nachwort von Helmuth Kiesel

Ernst Jünger: In Stahlgewittern

Das grundlegende Werk zur »Urkatastrophe« des 20. Jahrhunderts
»Ernst Jüngers Bericht ,In Stahlgewittern‘, der erstmals 1920 mit dem Untertitel ,Aus dem Tagebuch eines Stoßtruppführers‘ erschien, ist die mit Abstand bedeutendste, facettenreichste und einprägsamste Darstellung der entsetzlichen Erfahrungswirklichkeit des Ersten Weltkriegs aus der Hand eines deutschen Schriftstellers. Der bildkräftig eine epochale Erfahrung komprimierende Titel, der bald zum geflügelten Wort werden sollte, mag den Blick auf das Buch des noch unbekannten Autors gelenkt haben; immer wieder bestechend und dauerhaft faszinierend aber wirkt es durch die Eindringlichkeit und Genauigkeit seiner Schilderungen, zudem durch die persönliche Verbürgtheit des Dargestellten.«
Aus dem Nachwort von Helmuth Kiesel

307 Seiten, gebunden

Jan von Flocken: Der Fluch des Tempelritters

Der Autor Jan von Flocken über sein Buch: „Es ist das beste, was ich bisher geschrieben habe…“

Der Leser wird zurück versetzt in das Frankreich im späten Mittelalter. Anhand eines Fluchs zeigt Flocken das Aussterben einer Herrscherdynastie. Dass dabei die spannende und tragische Geschichte der Tempelritter erzählt wird, gehört zum Kern des vorliegenden Werkes. Wer in die Geschichtsbücher schaut, wird feststellen, dass der Roman auf wahren Begebenheiten beruhen könnte. Fiktion verschmilzt hier mit der Wirklichkeit.

264 Seiten, Hardcover

Sally Rooney: Gespräche mit Freunden. Roman über Jugend und Weiblichkeit

Sally Rooney: Gespräche mit Freunden. Roman über Jugend und Weiblichkeit

Frances und ihre Freundin Bobbi, Studentinnen in Dublin, lernen das gut zehn Jahre ältere Ehepaar Melissa und Nick kennen. Sie treffen sich bei Events, zum Essen, führen Gespräche. Persönlich und online diskutieren sie über Sex und Freundschaft, Politik uvm. und, natürlich, über sich selbst. Während Bobbi von Melissa fasziniert ist, fühlt sich Frances immer stärker zu Nick hingezogen … Ein intensiver Roman über Intimität, Untreue und die Möglichkeit der Liebe, eine hinreißende, kluge Antwort auf die Frage, wie es ist, heute jung und weiblich zu sein.

384 Seiten, gebunden

Michael Jürgs: Was ich nach meinem Tod erlebte, wen ich im Jenseits traf

Michael Jürgs: Post mortem

Aus dem Nichts heraus erhält Michael Jürgs die Diagnose: Krebs. Er weiß sofort, dass die Uhr tickt. Als Vollblut-Journalist beginnt er mit einer „Recherche“, die sich mit dem Leben nach dem Tod beschäftigt: Wen trifft man im Jenseits? Und erhält man dort endlich Antworten auf viele ungelöste Fragen? Michael Jürgs beschäftigt sich aber nicht nur mit dem Tod, dem Sterben oder damit, ob es Gott gibt. Ihm geht es vor allem um die großen Themen, die die Menschen berühren.
Im Jenseits trifft er zunächst seine Verwandten, aber auch eine Vielzahl von Menschen wie Willy Brandt, Regine Hildebrandt gegen Besserwessis, Gutenberg in seiner Werkstatt, Picasso in seinem Atelier, Shakespeare, Fontane, Brecht bei einer Dichterlesung, Karl Lagerfeld auf einer Kirmes.

Sein Buch wird so zu einer autobiographischen Reise durch sein Leben und seine Zeit und ist zugleich eine Kultur- und Bildungsreise durch die abendländische Geschichte.

272 Seiten, gebunden

Werner Bräuninger: Eine bleiche Erinnerung. Novelle

Werner Bräuninger: Eine bleiche Erinnerung. Novelle

Thomas Mann ist als Schriftsteller gescheitert. Seit das Manuskript seines Romans „Buddenbrooks“ unwiederbringlich verlorenging, ist er heruntergekommen, lethargisch, unfähig zu schöpferischer Tätigkeit. In Wien macht er die Bekanntschaft eines 20-jährigen Sonderlings und angehenden Kunst- und Postkartenmalers aus Linz, dessen Willenskraft und Glaube an die eigene Sendung ihn immer wieder in Erstaunen setzen. Die eigentümliche Freundschaft zwischen Hofoper und Männerheim führt beide nach München-Schwabing und in neue Verwicklungen.
Manns Abkehr vom gemeinsamen Idol Richard Wagner leitet den Bruch ein. Noch gravierender ist seine Hinwendung zu einer schönen Jüdin, der wohl glänzendsten Partie der Stadt. Aber der Kriegsausbruch im August 1914 verändert alles, noch einmal finden die Freunde zusammen, ehe sie in der Katastrophe enden, als hätten beide niemals existiert: eine bleiche Erinnerung, ein dunkles Gerücht.

175 Seiten, gebunden

Jan von Flocken: 99 Geschichten zur Geschichte

Von Ramses II. bis J. F. Kennedy

Auch dieses Buch will – wie schon die „111 Geschichten zur Geschichte“ – mit Lust und Laune eine Schneise durch die Welthistorie bahnen. So erfährt der geneigte Leser unter anderem:

Wie eine Frau das Römische Weltreich herausforderte.
Warum es im Jahre 1242 keinen Papst gab.
Die Wahrheit über den Orden der Illuminaten.
Eine Rede, die Kaiser Wilhelm II. nie gehalten hat.

280 Seiten, Hardcover, farblich illustriert

Jan von Flocken: 111 Geschichten zur Geschichte

Von Nofretete bis Evita Peron

Ein Jahr lang hat der Autor in loser Folge in einer Kolumne bei Welt online Kurzgeschichten und Anekdoten aus der Geschichte, eben Geschichten zur Geschichte veröffentlicht. Der überwältigende Zuspruch zu seinen Seiten bewogen nunmehr seinen Verlag, die schönsten und interessantesten auszuwählen und in Buchform zu veröffentlichen.

Motto

„Glaubt nicht, es sei so ganz und gar phantastisch
Dies hübsche Lied, das ich euch freundlich biete!
Hört zu: es ist halb episch und halb drastisch,
Dazwischen blüht manch lyrisch zarte Blüte;
Romantisch ist der Stoff, die Form ist plastisch.
Das Ganze aber kam aus dem Gemüte.“

Heinrich Heine: Almansor. Eine Tragödie (1821)

288 Seiten, Softcover, farblich illustriert

 

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