Verlorene Heimat – die große Vertreibung

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Alfred de Zayas, Konrad Badenheuer: 80 Thesen zur Vertreibung

Zayas/Badenheuer: 80 Thesen zur Vertreibung

Aufarbeiten statt verdrängen!

Jeder vierte Deutsche hat familiäre Wurzeln im untergegangenen, „alten“ Ostdeutschland, also in Schlesien, Pommern, Ost- und Westpreußen oder im Sudetenland. Die gewaltsame Entwurzelung von rund 14 Millionen Menschen aus diesen Regionen nach dem Zweiten Weltkrieg ist eine Zäsur der deutschen Geschichte und hat die Landkarte Europas verändert. Und doch ist es still geworden um dieses Ereignis. Medien und Schulbücher berichten seit langem nur noch wenig darüber, Unwissen ist die Folge. Nur noch ein geringer Anteil junger Menschen in Deutschland kann Schlesien, einst eine blühende deutsche Region von der doppelten Größe Hessens, überhaupt auf der Landkarte finden.

Dieses Buch versteht sich als Antithese zu Verdrängung und Vergessen. Es ist ein Appell, die historischen Fakten zur Kenntnis zu nehmen, sie völkerrechtlich richtig zu bewerten und dann Schlussfolgerungen zu ziehen: Noch könnten mit gutem Willen viele Unrechtsfolgen der Vertreibung überwunden werden.

216 Seiten, broschiert, 15 Abb.

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Konrad Badenheuer: Die Sudetendeutschen – eine Volksgruppe in Europa

Konrad Badenheuer: Die Sudetendeutschen – eine Volksgruppe in Europa

Viele wissen überhaupt nicht mehr, dass es sie je gegeben hat: Fast 3,5 Millionen Deutschsprachige lebten bis 1918 auf dem Gebiet der heutigen Tschechischen Republik, im Grenzgebiet von Böhmen und Mähren, aber viele auch im Landesinneren, etwa in Prag, dessen Innenstadt seit dem hohen Mittelalter deutschsprachig gewesen war.

Mit der Vertreibung der Jahre 1945 bis 1947 endete schlagartig eine Geschichte, die ins 12. Jahrhundert zurückreicht. Wie ist die Volksgruppe der Deutschen in Böhmen, Mähren und Sudetenschlesien entstanden? Was war ihr Weg in 800 Jahren und was ist von ihr übrig geblieben mehr als 75 Jahre nach der Zäsur der Nachkriegszeit? All diese Fragen beantwortet dieses Buch klar, detailliert und sehr gut lesbar. 400 Karten und Abbildungen machen alles anschaulich, und immer wieder blitzt schwarzer Humor durch die spannend formulierten Zeilen.

148 Seiten, broschiert, 400 Abb.

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Rudolf Jansche: Damit kein Gras drüber wächst. Böhmische Geschichte

Rudolf Jansche: Damit kein Gras drüber wächst

Böhmische Geschichte und Geschichte für die Enkel

Rudolf Jansche hat als Jugendlicher die Vertreibung aus Görkau (Jirkov) in Nordböhmen erlebt und überstanden. Später war er als Geschäftsführer für einen internationalen Konzern erfolgreich, doch seine Heimat hat er nie vergessen. Heute engagiert er sich für die Versöhnung und ist dankbar, dass seine drei Enkel Pia, George und Philipp neugierig sind auf die Heimat ihres Großvaters.

Das Buch basiert auf langen Gesprächen, die Jansche mit seinen drei Enkeln geführt hat. Er beschreibt lebendig, klar und mit trockenem Humor den langen Weg, der zur Vertreibung aus Böhmen und Mähren geführt hat. Für ihn ist echte Versöhnung mit den heutigen Bewohnern der ehemals deutschen Gebiete möglich und er praktiziert sie auch selbst mit seinem „Görkauer Freundeskreis“. Mit Vorwort von Prof. Alfred de Zayas (US-Völkerrechtler).

576 Seiten, broschiert, 20 Abb., Dokumentationsteil

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Michael A. Hartenstein: Die Geschichte der Oder-Neiße-Linie

Michael A. Hartenstein: Die Geschichte der Oder-Neiße-Linie

„Westverschiebung“ & „Umsiedlung“ – Alliierte Kriegsziele oder polnische Politik?

In der Endphase des Zweiten Weltkrieges entstand die „Oder-Neiße-Linie“, die heutige deutsch-polnische Grenze. Folge der „Verschiebung“ der deutsch-polnischen Grenze nach Westen an Oder und Lausitzer Neiße waren Flucht und Vertreibung von etwa 10 Millionen Deutschen. Das vorliegende Buch von Michael Hartenstein beschäftigt sich im wesentlichen mit folgenden Fragen: Wie kam es zur Oder-Neiße-Linie? Wer wollte diese Grenze seit wann und aus welchen Gründen? Wer hat die Oder-Neiße-Linie tatsächlich als Staatsgrenze durchgesetzt und verwirklicht? War im Grunde Hitler schuld an der Oder-Neiße-Grenze und damit an der Vertreibung der Ostdeutschen? Gab es je eine Möglichkeit der Revision dieser Grenze? War die neue deutsch-polnische Grenze als gemeinsamer Beschluss der Siegermächte des Zweiten Weltkrieges eine Folge der Potsdamer Konferenz?

286 Seiten, gebunden

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Armin Fuhrer/Heinz Schön: Erich Koch. Hitlers brauner Zar. Ostpreußen

Armin Fuhrer/Heinz Schön: Erich Koch. Hitlers brauner Zar

Gauleiter von Ostpreußen und Reichskommissar der Ukraine

Als Erich Koch (1896 bis 1986) auf dem Höhepunkt seiner Karriere angekommen war, konkurrierte er mit anderen NS-Größen wie Heinrich Himmler und Alfred Rosenberg um Macht und Einfluss bei Adolf Hitler, der große Stücke auf den kleingewachsenen Emporkömmling hielt. Wie ein König herrschte der gebürtige Rheinländer während des Dritten Reiches als Gauleiter über Ostpreußen und wie ein »brauner Zar« als Reichskommissar der Ukraine. Seine Macht reichte von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer – damit war er Hitlers größter Territorialherr.

Diese Biografie bringt Licht ins Dunkel; sie zeichnet die Herkunft und den Werdegang Erich Kochs sowie seinen Aufstieg als NS-Größe nach und versucht aufzuklären, was aus ihm nach dem Untergang des Dritten Reiches wurde.

256 Seiten, broschiert

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Gerd Schultze-Rhonhof: Das tschechisch-deutsche Drama 1918-1939

Gerd Schultze-Rhonhof: Das tschechisch-deutsche Drama 1918-1939

Errichtung & Zusammenbruch eines Vielvölkerstaates als Vorspiel zum 2. Weltkrieg

Die Besetzung der Tschechei durch deutsche Truppen von 1939 bis 1945 und die anschließende Vertreibung der Sudetendeutschen von 1945 bis 1946 werden heutzutage gemeinhin als das »tschechischdeutsche Drama des 20. Jahrhunderts« wahrgenommen. Die Zeit davor löst sich im Nebel des Vergessens auf, dennoch strahlen diese Jahre bis 1939 auf die Zukunft ganz Europas aus: Es sind die Ereignisse jener Zeit, die direkt in den Zweiten Weltkrieg führen. Deshalb ist das tschechisch-deutsche Verhältnis von 1918 bis 1939 ein entscheidender und schicksalhafter Abschnitt der deutschen Geschichte.

368 Seiten, broschiert

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Joachim Nolywaika: Vergeßt den deutschen Osten nicht Pommern Schlesien

Joachim Nolywaika: Vergeßt den deutschen Osten nicht!

Das Unrecht der Sieger an Ostpreußen, Schlesien und Pommern

Das offizielle Deutschland will heute nichts mehr wissen von der Vertreibung der Deutschen – aber auch im Gedächtnis des Volkes sinken der deutsche Osten und das Jahrhundertverbrechen der Vertreibung allmählich ins Vergessen. Dagegen wendet sich dieses Buch. Es verfolgt den Leidensweg Ostdeutschlands seit 1918 und stellt ihn als ein Gesamtgeschehen dar. In der Provinz Posen, in Westpreußen, Oberschlesien und der „Freien Stadt“ Danzig waren die Deutschen nach dem Ersten Weltkrieg Polens Terror und Aggression ausgesetzt. Das Jahr 1945 brachte dann die Vertreibung aller Deutschen östlich von Oder und Neiße. Von dem Standpunkt „Verzicht ist Verrat“ rückten Bonn und Berlin Stück für Stück ab.

256 Seiten, gebunden

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Hugo Hartung: Deutschland, deine Schlesier. Rübezahls unruhige Kinder

Hugo Hartung: Deutschland, deine Schlesier

Rübezahls unruhige Kinder

„Seine große Mannesliebe“ nennt Hugo Hartung Schlesien. Wer könnte es distanziert-liebevoller porträtieren als ein „Wahl-Schlesier“, dessen freier Blick manches viel schärfer und genauer sieht als der des Angestammten?

Schlesien, einst eines der schönsten Gebiete Deutschlands, gehört als geographischer Begriff der Geschichte an. Als Kulturlandschaft aber lebt es fort in den Werken seiner Dichter, Musiker und Künstler. Darüber hinaus bleibt es auch in der Erinnerung seiner Menschen lebendig, denen es mehr als nur Heimat war. Hugo Hartung ist die heitere Melancholie Schlesiens und der Schlesier gegenwärtig. In diesem Sinne zeichnet er die kulturelle und geschichtliche Topographie dieses Landes, in dem die Weite des Ostens, südliche, aus dem österreichischen Kulturkreis stammende barocke Lebensfülle und preußische Strenge eine glückliche Verbindung eingegangen waren. Zugleich kündigten sich aber auch schon in den Jahren des unseligen Krieges die Zeichen des kommenden Verhängnisses an.

182 Seiten, broschiert

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Martin Wehrmann: Geschichte von Pommern. Von der Urzeit bis 1919

Martin Wehrmann: Geschichte von Pommern

Von der Urzeit bis 1919

Das zweibändige Werk „Geschichte von Pommern“ des Historikers und Gymnasiallehrers Dr. Martin Wehrmann erschien erstmals 1904/06 und gilt bis heute als grundlegende Arbeit der pommerschen Landeskunde. Die zweite Auflage, nun mit einem vollständigen Neusatz, inhaltlich aber unverändert, neu aufgelegt, berücksichtigt die geschichtliche Entwicklung Pommerns bis zum Ende des Ersten Weltkrieges.

Wehrmanns Arbeitsweise besticht durch die strikte Orientierung an den historischen Quellen. Das Ergebnis seiner Studien mündet daher in eine Gesamtdarstellung der Geschichte Pommerns, die sachlich, zuverlässig, wissenschaftlich fundiert und – trotz des erkennbaren Bemühens, entmythologisierende Geschichtsschreibung zu betreiben – zudem auch noch gut lesbar und für ein breites Lesepublikum allgemeinverständlich formuliert ist.

rd. 610 Seiten, zahlreiche Abb, broschiert in 2 Bänden

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Johannes Voelker: Die letzten Tage von Kolberg. Kampf und Untergang

Johannes Voelker: Die letzten Tage von Kolberg

Kampf und Untergang einer deutschen Stadt im März 1945

Als am 4. März 1945 sowjetische Truppen vor den Toren von Kolberg standen, begann ein an Härte kaum zu übertreffender Verzweiflungskampf der nur rund 3300 Soldaten unter Führung des Festungskommandanten Oberst Fritz Fullriede gegen eine vielfache Übermacht russischer und polnischer Verbände.

Kolberg – diese seit 700 Jahren deutsche Hafenstadt in Hinterpommern – war im März 1945 von Flüchtlingen aus West- und Ostpreußen überfüllt. Nur eine zähe und aufopferungsvolle militärische Verteidigung von Stadt und Hafen bot den Bewohnern, Flüchtlingen, Verwundeten und Soldaten die Aussicht, über See zu entkommen und dem Schicksal von Gefangenschaft, Deportation und der Willkür unbarmherziger Sieger zu entgehen.

208 Seiten, broschiert

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Fritjof Berg: Land der dunklen Wälder. Erinnerungen an Ostpreußen

Fritjof Berg: Land der dunklen Wälder

Erinnerungen und Wege eines Ostpreußen

Die ostpreußische Heimat, die Fritjof Berg als Kind verlassen mußte, begleitete ihn als Sehnsuchtsort sein ganzes Leben. In seinem zweibändigen Werk erzählt er berührend, voller Herzblut von Kindheitserlebnissen in Königsberg, Penken-Seeben, Kreis Preußisch-Eylau, und auf der Kurischen Nehrung, der dramatischen Flucht über die Ostsee am Ende des Krieges und den Hürden und Hindernissen der Nachkriegszeit, die die heimatvertriebenen Ostdeutschen zu überwinden hatten.

Auch in seiner Studienzeit blieb die Verbundenheit mit Ostpreußen, die ostpolitische Arbeit sein Herzensanliegen. Dies zeigt sich besonders eindrucksvoll am Engagement in mehreren studentischen Vereinigungen, die für das Recht auf Ostdeutschland und ostdeutsche Interessen kämpften. Bergs Erinnerungen an Ostpreußen leben von Authentizität, umfangreicher Illustration mit vielerlei Photographien und Zeitdokumenten und der berührenden Erzählweise. So bleibt das Land der dunklen Wälder und kristall’nen Seen auch den Nachgeborenen erfahrbar und nachfühlbar.

1666 Seiten, zahlreiche Abb, gebunden, 2 Bände im Schuber

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Heinz Schön: Ostpreußen 1944/45 im Bild. Endkampf. Flucht. Vertreibung

Heinz Schön: Ostpreußen 1944/45 im Bild

Endkampf – Flucht – Vertreibung

In erschütternder Weise schildert das Buch den Todeskampf des deutschen Landes Ostpreußen gegen die Horden der Roten Armee, die im Januar 1945 in die Provinz einfallen. Während die Marine unter Großadmiral Dönitz über See Hunderttausende von Zivilisten evakuiert, ringt das deutsche Heer verbissen um jeden Quadratmeter deutscher Erde. Dramatische Fotos zeigen das ganze verzweifelte Geschehen.

160 Seiten, zahlreiche Abb, gebunden, im Atlas-Großformat

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Heinz Schön: Flucht aus Ostpreußen. Die Menschenjagd der Roten Armee

Heinz Schön: Flucht aus Ostpreußen

Die Tragödie begann als die Rote Armee das Land Ostpreußen besetzte und die überwiegend deutsche Bevölkerung über Nacht ihre Koffer packen musste.

Über 70 Jahre nach Kriegsende betreiben gewisse Kreise statt Versöhnung und Versachlichung eine immer schrillere anti-deutsche Hetze. Deshalb ist es notwendig, immer wieder an das grausame Schicksal der Ostpreußen 1945 zu erinnern.

448 Seiten, zahlreiche Abb, gebunden, im Großformat

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Inge Keller-Dommasch: Wir aber mußten es erleben Erinnerung Ostpreußen

Inge Keller-Dommasch: Wir aber mußten es erleben

Erinnerungen an Ostpreußen 1944 bis zur Vertreibung 1947

Eine Jugend im sowjetisch besetzten Teil Ostpreußens. In Ostpreußen geboren und aufgewachsen, erlebte Inge Keller-Dommasch die schweren Jahre von 1944 bis 1947 in ihrer Heimat. Sie schildert in ihrem autobiografischen Bericht „Wir aber mußten es erleben“ einen Teil ihrer Kindheit, die eigentlich längst keine mehr war.

Immer bedroht von Hunger, Vergewaltigung, Vertreibung und Tod, mußte sie mehrere Jahre mit ihrer Mutter und Großmutter um das Überleben kämpfen. Die Autorin schildert eindringlich den Alltag in dieser Zeit. Ergänzt durch Texte ihrer Mutter, ergibt sich ein lebendiges Bild der unmittelbaren Nachkriegszeit. Ein Buch, das die Vergangenheit nicht vergessen läßt.

288 Seiten, zahlreiche farbige und s/w-Abb, gebunden

Emanuel Moravec: Das Ende der Beneš-Republik. Das Münchener Abkommen

Emanuel Moravec: Das Ende der Beneš-Republik

Das Münchener Abkommen und die tschechische Kollaboration im Protektorat Böhmen und Mähren – vollständig überarbeitete und annotierte Ausgabe

Das berüchtigte Münchener Abkommen von 1938 gilt als Sargnagel der »demokratischen Nachkriegsordnung« Mitteleuropas. Im Bann der Appeasementpolitik des Briten Chamberlain opferte man die territoriale Integrität der Tschechoslowakei, um das Deutsche Reich ruhigzustellen.

Das Ende der Beneš-Republik schildert das damalige Geschehen mit seiner langen Vorgeschichte aus Sicht eines tschechischen Nationalisten und ranghohen Militärs, der seine Heimat lange auf den wohl unvermeidlichen Kampf gegen die Deutschen vorzubereiten suchte. Emanuel Moravec galt als Strategieexperte und war ein geschätzter politischer Kommentator, als er seine Frustration über den Verrat Großbritanniens und Frankreichs an der plötzlich schutzlosen Tschechoslowakei zu Papier brachte. Doch der Stratege zog sich nicht ins Privatleben oder ins Exil zurück – er passte sich der Lage an. Wenn sich das Deutsche Reich als mächtigster Staat Mitteleuropas erwiesen und den vormaligen Kriegssiegern seinen Willen diktiert hatte, dann gab es für die »Resttschechei« nur einen geopolitisch klugen Platz: unter deutschem Schutz.

272 Seiten, Klappenbroschur, mit zwei farbigen Landkarten

Günter Zemella: Völkermord an den Deutschen ein ungesühntes Verbrechen

Günter Zemella: Völkermord an den Deutschen

Ein ungesühntes Verbrechen

Nicht die Deutschen waren die Kriegstreiber und hatten keineswegs die Alleinschuld an der europäischen Katastrophe. Deutschlands Gegner neigen dazu, die Zahl der deutschen Opfer herunterzurechnen (z. B. die Bombentoten von Dresden) oder die offenkundigen Verbrechen der Alliierten (Tieffliegerangriffe auf Zivilisten) schamlos zu leugnen. Der deutschen Opfer von Gewalt und Verbrechen werden hierzulande kaum gedacht, von offizieller Stelle schon gar nicht. In dieser Dokumentation sind die abscheulichen Nachkriegs-Verbrechen der Sieger festgehalten.

298 Seiten, gebunden

Der Tod sprach polnisch. Dokumente polnischer Grausamkeiten 1919-1949

Der Tod sprach polnisch

Dokumente polnischer Grausamkeiten an Deutschen 1919–1949

Nachdem ein Gericht die Vernichtung der Restauflage des Buches „Dokumente polnischer Grausamkeiten“ angeordnet hatte, hat der herausgebende Verlag das traurige Thema polnischer Verbrechen an Deutschen fortgeschrieben. Neben den polnischen Übergriffen seit 1919 und den Massakern des „Bromberger Blutsonntags“ 1939 nehmen die polnischen Vertreibungsverbrechen und die Quälereien in polnischen Nachkriegs-Konzentrationslagern breiten Raum ein. Mit aufrüttelnden Dokumentarfotos und vielen Fakten wird die Bilanz des Schreckens belegt, den polnische Fanatiker im 20. Jahrhundert immer wieder deutschen Zivilisten zufügten.

384 Seiten, gebunden, viele Abb., im Großformat

COMPACT-Geschichte 17: Polens verschwiegene Schuld

COMPACT-Geschichte 17: Polens verschwiegene Schuld

Verbrechen an Deutschen von Versailles bis zur Vertreibung

Die Regierung in Warschau verlangt von Deutschland Reparationszahlungen in Höhe von 1,3 Billionen – eine astronomische Summe, die den Bundeshaushalt um ein Vielfaches übersteigt. Vollkommen unberücksichtigt bleibt bei dieser Rechnung, dass sich Polen nach dem Zweiten Weltkrieg bereits ein Fünftel des deutschen Reichsgebietes von 1937 einverleibt hat, darunter auch die bedeutenden Kohle- und Industriereviere in Oberschlesien.

Wir setzen einseitigen Schuldzuschreibungen die ganze Wahrheit entgegen – und dokumentieren, wie Deutsche bereits nach dem Ersten Weltkrieg in den durch den Versailler Vertrag dem polnischen Staat zugeschlagenen Gebieten drangsaliert und ermordet wurden. Lesen Sie bei uns, was Polens Regierung verschweigt – und die Regierung in Berlin nicht zu sagen wagt!

84 S., viele Abbildungen

James Bacque: Verschwiegene Schuld: alliierte Besatzung nach 1945 in D

James Bacque: Verschwiegene Schuld

Die alliierte Besatzungspolitik in Deutschland nach 1945

Die „Befreier“ erschienen in Wahrheit als selbsternannte Richter und Henker. Millionen Deutsche kamen erst nach Kriegsende durch alliierte Hungerblockaden, Vertreibung und Zwangsarbeit ums Leben – unter der Verantwortung vor allem der Westalliierten. Fünf Millionen (!) wehrlose Deutsche – der Autor beweist es akribisch – verhungerten nach dem Krieg in alliierter Militärgewalt. Jetzt liegt das Erfolgsbuch des berühmten Autors in einer aktualisierten Auflage auf dem neuesten Forschungsstand zum sensationellen Sonderpreis vor!

312 Seiten, gebunden, im Großformat

Verbrechen an Deutschen: Vertreibung Bombenterror Massenvergewaltigung

COMPACT-Geschichte 8: Verbrechen an Deutschen – das Tabu des 20. Jahrhunderts

Achtung: Im Abo günstiger!

Das große Tabu des 20. Jahrhunderts – der Leidensweg unseres Volkes. Die Lager in Polen und der Tschechoslowakei, die Rheinwiesenlager von Amerikanern und Briten – wir legen den Finger in die Wunden!

In „Verbrechen an Deutschen“ wird dokumentiert, was Politik und Medien uns vergessen lassen wollen. Die Artikel sind sorgfältig recherchiert, die Augenzeugenberichte herzzerreißend.

Alle Angaben sind mit amtlichen Quellen belegt.

Ein unverzichtbares Nachschlagewerk, zur Erinnerung für die Alten, zur Einführung für die Jungen.

84 Seiten, viele Abb.

COMPACT-Geschichte 13: Geschichtslügen gegen Deutschland Ewig schuldig

COMPACT-Geschichte 13: Geschichtslügen gegen Deutschland

Auf ewig schuldig?

Seit über 120 Jahren werden wir Deutsche von den Historikern der Siegermächte als „Barbaren“, „Hunnen“ oder andere Menschenschlächter verdammt.

Den Germanen wurde Vandalismus unterstellt – obwohl sie das Modell der Demokratie mitentwickelten.

Preußen sei ein Untertanenstaat mit Kadavergehorsam gewesen – obwohl es die Folter früher abschaffte und den Antisemitismus eher einhegte als die hochgelobten Westmächte.

In der BRD fand der angelsächsische Überlegenheitswahn gegenüber dem angeblichen Sonderweg der Deutschen willige Vollstrecker in der Historikerzunft: Fritz Fischer erfand die Alleinschuld des Wilhelminismus am 1. Weltkrieg, Jürgen Habermas bestritt unser Recht auf Vaterlandsliebe.

Höhepunkt der Geschichtslügen war die Verteufelung des deutschen Soldaten in der sogenannten Wehrmachtsausstellung des Tabak-Milliardärs Reemtsma.

84 S., viele Abbildungen

Erich Kern: Alliierte Verbrechen an Deutschen Die verschwiegenen Opfer

Erich Kern: Alliierte Verbrechen an Deutschen

Die verschwiegenen Opfer

Die politische Korrektheit sorgte dafür, das ganze Ausmaß der britischen, amerikanischen, französischen, belgischen, polnischen und jugoslawischen Kriegsverbrechen an Deutschen bis heute mehr oder weniger totzuschweigen. Der Autor entreißt die verschwiegenen Opfer mit diesem Buch der Vergessenheit.

472 S., s/w. Abb., gebunden, im Großformat

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