Der Roman der Stunde:
Hunderttausende Flüchtlinge stauen sich vor der türkischen Grenze. Sie wollen nach Europa, nach Deutschland. Die Bundesregierung ist in heller Panik, entsendet den Innenminister nach Ankara, bettelt darum, die Tore für das Asylantenheer nicht aufzumachen.
Doch im Hintergrund wirken mächtigere Kräfte: Die großen westlichen Fernsehanstalten brauchen den Durchbruch der aus Syrien Kommenden, haben ihre Kameras bereits an den Übergängen aufgebaut, lechzen nach Blut, wittern traumhafte Einschaltquoten.
An der Spitze der Elenden – nein: der Invasoren – ist ein blondes deutsches B-Sternchen, das sich in einen afrikanischen Wundermann verliebt hat und ihn glücklich machen will – ihn und die Armee der Zerlumpten mit Smartphones und Snikers, die er anführt.
509 Seiten, gebunden