General Kurt v. Tippelskirch: Geschichte des Zweiten Weltkriegs
General der Infanterie Kurt von Tippelskirch verfaßte diese grundlegende Darstellung des 2. Weltkrieges bereits 1950/51.
Das erste Werk eines deutschen Generals, das die dramatischen Ereignisse in den verschiedenen Phasen des Krieges und an den unterschiedlichen Kriegsschauplätzen in einer gut lesbaren, allgemein verständlichen Form im Zusammenhang schildert. Zahlreiche Generäle und Offiziere stellten von Tippelskirch ihre eigenen Aufzeichnungen zur Verfügung und halfen, die so kurz nach Kriegsende noch vorhandenen Lücken im Quellenmaterial zu schließen.
Die sachliche und nüchterne Arbeitsmethode des gelernten Generalstäblers macht das Werk besonders lesenswert. So entstand eine Arbeit mit einem vornehmlich darstellenden, wertungsfreien Charakter, die das Kriegsgeschehen dennoch ganz bewußt von einem deutschen Standpunkt aus beschreibt.
896 Seiten, gebunden, viele Karten und militärische Lageskizzen
P. Craig Russell: Der Ring des Nibelungen als Comic
Von Gold- und Ränkeschmieden.
In seinem bisher persönlichsten Werk präsentiert P. Craig Russell (HELLBOY, Coraline, Sandman) mit DER RING DES NIBELUNGEN eine Comic-Adaption von Richard Wagners Opernzyklus.
Russell zeichnet damit auf eindrucksvolle Weise die Entwicklung der Figur des (Super-)Helden, wie wir sie heute kennen, nach. Er erinnert uns daran, warum die Kunstform des Comics ein Tor ist, durch das wir die Geschichten aus anderen Welten und der Mythologie betreten können, kurzum: ein Medium gleichermaßen geeignet für das Epos und die Oper.
448 S., Hardcover (16 x 24 cm), durchgängig farbig
Florian Urban: 99 populäre Irrtümer über den Zweiten Weltkrieg
Betrachtet man die Ereignisse rund um den Zweiten Weltkrieg ohne vorgefaßte Meinung und unter Heranziehung aller Quellen, stößt man in etablierten Darstellungen auf eine Unzahl von Fehlern, Mißdeutungen, Fälschungen und Irrtümern. Die 99 wichtigsten sind hier exemplarisch zusammengetragen: „Hitler hat nach seinem Regierungsantritt 1933 sofort massiv aufrüsten lassen“, „Der Angriff der Luftstreitkräfte der ‚Legion Condor‘ auf die spanische Stadt Guernica war ein Terrorangriff“, „Die deutsche Wehrmacht überfiel am 1. September 1939 das friedliche, ahnungslose und auf einen Krieg nicht vorbereitete Polen“, „Deutschland hat mit dem Luftkrieg gegen Zivilisten begonnen“, „Hitler besaß einen ‚Stufenplan‘ zur Erringung der Weltherrschaft“, „Die Nazis wollten Amerika erobern“, „Dr. Joseph Goebbels wollte eine Kriegs- und Mordorgie – den ‚Totalen Krieg‘“, „Hitlers Starrsinn führte zu den Niederlagen vor Moskau und in Stalingrad“, „Am 8. Mai 1945 wurden die Deutschen befreit“.
384 Seiten, viele s/w. Abb., geb. im Großformat
Karl Simrock: Das Nibelungenlied
Mit Illustrationen von Julius Schnorr von Carolsfeld und Eugen Neureuther
Das Nibelungenlied entstand zu Beginn des 13. Jahrhunderts und ist ein schriftlich überliefertes deutsches »Heldenepos«, deren Ursprung der Handlung bis in das Zeitalter der germanischen Völkerwanderung zurückreicht. Der vorliegende Text folgt der neuhochdeutschen Übersetzung von Karl Simrock, die erstmals 1827 erschien.
432 Seiten, gebunden
Gerhard Wisnewski: Das Titanic-Attentat
Starker Tobak ohne Filter! Endlich wieder lieferbar!
Haben Sie Lust auf ein nervenzerfetzendes Sachbuch? Dann nehmen Sie dieses Buch zur Hand. Pünktlich zum 111. Jahrestag des Untergangs der Titanic (15. April 1912) bringt der bekannte Enthüllungsautor jenes Buch wieder heraus, das die Titanic-Forschung revolutionierte – natürlich unter weitgehendem Ausschluss der Öffentlichkeit. Vom Mainstream tapfer ignoriert, war es bald vergriffen.
111 Jahre nach dem Untergang der Titanic ist damit jedoch Schluss! Auf vielfachen Wunsch wird dieser atemberaubende Sachbuch-Schatz wieder neu aufgelegt! Denn schließlich ist der Untergang der Titanic brandaktuell: als ein Symbol für eine todgeweihte Gesellschaft, deren Mitglieder dennoch sehenden Auges in den Untergang fahren. Da wäre es doch interessant zu erfahren, ob dies damals wirklich nur eine Verkettung von unglücklichen Umständen war – oder aber Absicht.
430 S., broschiert
Kurt Pfötsch: Die Hölle von Kursk
SS-Grenadiere 1943 im Kampf
Die fesselnden Erinnerungen des ehemaligen SS-Untersturmführers Pfötsch versetzen uns mitten in das Kampfgeschehen der größten Panzerschlacht der Militärgeschichte. Im Rahmen des Unternehmens „Zitadelle“ nehmen auch Einheiten der Leibstandarte SS „Adolf Hitler“ (LAH) im Juli 1943 an dem Versuch teil, einen sowjetischen Frontbogen von 200 Kilometern Länge bei Kursk abzuschneiden. Eine 12köpfige Gruppe von SS-Grenadieren unter ihrem SS-Rottenführer steht während des zweiwöchigen Unternehmens nahezu ständig im Nahkampf. Der Erlebnisbericht schildert hautnah die ungeheuren Strapazen, Entbehrungen, Schmerzen und Verluste dieser schicksalhaften Tage. Ein aufwühlendes Tagebuch, das in der Kriegsliteratur seinesgleichen sucht.
256 S., s/w. Abb., gebunden, im Großformat
Andreas von Bülow: Die deutschen Katastrophen
Der Erste und der Zweite Weltkrieg sind die großen Traumata Deutschlands. Katastrophen, die uns nach wie vor beschäftigen und die die Weltgeschichte bis heute beeinflussen.
Viele Ereignisse der damaligen Zeit wirken zufällig, aber auch widersprüchlich und rätselhaft. Doch die meisten Entwicklungen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts liefen nicht zufällig ab! Und sie ergeben sehr wohl einen Sinn. Denn wenn Sie einen Blick hinter die Kulissen der Geschichte werfen, erkennen Sie: Ein Großteil dessen, was damals geschah, wurde von Nationen und einzelnen Personen bewusst gesteuert. Andreas von Bülow zeigt Ihnen in dieser umfassenden Chronik, welche Ziele die Staaten und Akteure hatten und welche Logik und Zwanghaftigkeit sie antrieb. Der ehemalige Bundesminister und Bestsellerautor enthüllt gleichzeitig die Lügen, die Propaganda und die falsche Geschichtsschreibung, die den Blick auf die Wahrheit verstellen.
416 Seiten, gebunden, zahlreiche Abb.
James Bacque: Verschwiegene Schuld
Die alliierte Besatzungspolitik in Deutschland nach 1945
Die „Befreier“ erschienen in Wahrheit als selbsternannte Richter und Henker. Millionen Deutsche kamen erst nach Kriegsende durch alliierte Hungerblockaden, Vertreibung und Zwangsarbeit ums Leben – unter der Verantwortung vor allem der Westalliierten. Fünf Millionen (!) wehrlose Deutsche – der Autor beweist es akribisch – verhungerten nach dem Krieg in alliierter Militärgewalt. Jetzt liegt das Erfolgsbuch des berühmten Autors in einer aktualisierten Auflage auf dem neuesten Forschungsstand zum sensationellen Sonderpreis vor!
312 Seiten, gebunden, im Großformat
Tommy Frenck: Die 88 besten Fleischgerichte aus dem Reich
Eine kulinarische Rundreise durch das Deutsche Reich und Kolonien!
Von Königsberg über das Holsteiner Ländchen nach Hamburg. Vom Elsass in den Odenwald übers Vogtland nach Böhmen und Schlesien. Von Sachsen und Thüringen ins Allgäu hinüber nach Kärnten und Wien. Von dort in die Deutsch-Schweiz nach Zürich. Auch findet Ihr Leckeres von der „Gustav-Linie“ sowie aus unseren Übersee-Kolonien.
Genau 88 erlesene Fleischspeisen haben es in dieses Kochbuch geschafft. Einfach beschrieben und für vier Personen zum Nachkochen erklärt. Fantastisch bebildert findet jeder Deutsche auf den 200 Seiten sein Lieblingsgericht.
200 S., gebunden
Otto Rahn: Luzifers Hofgesind
Eine Reise zu den guten Geistern Europas
„Luzifer, dem Lichtbringer ist Unrecht geschehen und niemand denkt an ihn“, schreibt Otto Rahn. Doch dem Gralssucher in Diensten der SS gelingt es in diesem Band Luzifer, den alten Lichtbringergott des Nordens, verehrt als Apollon bei den Griechen, als Helios bei den Römern, als Mithras bei den Persern, und verketzert als Luzifer-Satan bei den Christen, in das Gedächtnis zurück zu rufen. Auf seiner Reise zum alten nordischen Weistum, zum mythischen Versammlungsort im Lande Mitternacht, nimmt der Abenteurer in ebenso tiefsínnigen wie poetischen Worten den Leser mit in eine großartige Geschichte.
Nachdem das Werk lange vergriffen war, ist es nun, versehen mit einem aktuellen Vorwort über Leben und Wirken Otto Rahns, endlich wieder erhältlich – ein Dokument deutschen Ketzertums in seiner positivsten Bedeutung – ein Dokument einer anderen Seite der SS, für die wie kein zweiter Otto Rahn steht.
308 S., mehrere Abb., broschiert
Dennis Krüger: Ahnenverehrung & Seelenglaube
Religion im 3. Reich
Ein Thema, das bislang über sporadische Äußerungen hinaus mangels umfassender wissenschaftlicher Untersuchung bis heute schemenhaft blieb.
Überwiegend herrscht die Meinung vor, Hitler habe durch seine Parteiinszenierungen, insbesondere Parteitage, Totenehrungen und Aufmärsche eine quasireligiöse Liturgie erschaffen, welche als Ersatz der Religion dienen sollte. Tatsächlich war das als Burgfrieden zwischen Nationalsozialismus und katholischer Kirche bezeichnete Reichskonkordat lediglich eine Art Waffenstillstandsabkommen, das Hitler innenpolitische Ruhe verschaffte. Mittelfristig plante Hitler allerdings eine Ablösung des Christentums – doch wodurch?
Sollte er tatsächlich die Parteifeiern als adäquaten Ersatz der Kirche betrachtet haben? Oder favorisierte Hitler den Islam als kommende Religion, wie einige aufgrund einer privaten Äußerung des Reichskanzlers mutmaßen? Oder war es nicht doch eine Rückkehr zum Glauben der Altvorderen, zu Odin, Wotan und Thor, der Hitler vorschwebte?
überarbeitete Neuausgabe, 190 S., broschiert
Walther Wüst / Kurt Schrötter: Tod und Unsterblichkeit
Aus Indogermanischem Weistum
Das in dieser Sammlung gebrachte indogermanische Gedankengut offenbart uns, daß wir das Geschick vergangener und kommender Geschlechter als letztlich unser eigenes begreifen müssen.
So werden die Grundsätze, die heute unsere Lebenshaltung bestimmen, durch alte Weisheit neu besiegelt, dieses alte Weistum wiederum findet in unserer Zeit seine Erfüllung.
Zitat-, Spruch- und Gedichtsammlung aus Rigveda, Edda und anderen indogermanischen Quellen –
mit Vorwort „Erbe, Glaube und Tat“ von Dr. Friedhelm Kaiser.
56 S., broschiert
Edmund Weber: Kleine Runenkunde von 1941
Ursprung – Verbreitung – Bedeutung
Die Runenschrift als herausragendes Vermächtnis unserer Ahnen: Die Darstellung des Runenkundlers von 1941 widmet sich dem Ursprung, der räumlichen und zeitlichen Verbreitung sowie der Bedeutung der Runen. Die „Kleine Runenkunde“ ist dabei ein unentbehrliches Handbuch auch für den heutigen Leser.
Nachdruck von 1941 in moderner Schrift – ab sofort zum günstigen Erwerbspreis!
95 S., zahlreiche Abb, broschiert
Weih-Nachten. Die geweihten Nächte im Ahnenerbe
Eine Quellensammlung
Weihnachten und Silvester, das heutige Geburtsfest Jesu und der Beginn des neuen Kalenderjahres, waren dereinst ein zusammenhängendes Fest bevor sie christlich motiviert getrennt wurden. Diese geweihten Nächte kündeten von den länger werdenden Tagen, der Wende der Sonne, die vom 21. Dezember an wieder aufsteigt. Verehrt wird dabei nicht die Sonne selbst, sondern die Sonne als Verkörperung Gottes. So wie die Sonne symbolisiert auch der Jahreskreis das ewige Wirken der höchsten Macht. Ihm gewidmet ist das Kreuz als Symbol für die Vierteilung des Jahres. Wie bei allen Festen spielt auch der Baum, hier der Tannenbaum, eine bedeutende Rolle im Brauchtum.
Die Quellensammlung vereint Beiträge zum Jul- und Weihnachtsfest aus dem Umfeld des SS-Ahnenerbe mit Darstellungen des Ablaufs einer Weihnachtsfeier im privaten sowie im größeren Festkreis.
erweiterte Neuauflage, 120 S., zahlreiche Abb, broschiert
Holger Michael: Der schwarze Mythos
Die Katholische Kirche Polens im XX. Jh.
Volle Kirchen, Millionen bei Papstbesuchen und kirchliche Würdenträger im öffentlichen Leben Polens vermitteln den Eindruck tiefer Religiosität und unbeschränkter politischer Herrschaft der katholischen Geistlichkeit über die polnische Bevölkerung.
Bei näherer Betrachtung ergibt sich ein anderes Bild: War die katholische Kirche in früheren Zeiten im Volk fest verwurzelt, weil mit ihr auch eine polnische Identität, die Nationalität verbunden war, so wechselte deren Bedeutung im XX. Jahrhundert, allenfalls übernahm sie noch die Oppositionsrolle im sozialistischen Polen. Mit der Religiosität der polnischen Katholiken ist es heute nicht mehr weit her, denn Katholizismus wird in erster Linie als eine ererbte Gewohnheit der Vorväter betrachtet, deren Pflege als nationale Identität und patriotische Pflicht verstanden wird.
Nichtsdestotrotz versuchte die Kirchenführung ständig, ihre religiöse Autorität in politische Macht umzumünzen. Hier liegen allerdings Anspruch und Wirklichkeit oft weit auseinander.
320 S., broschiert
Holger Michael: Zwischen Davidstern und Roter Fahne
Juden in Polen im XX. Jahrhundert
Dem gängigen Begriff „Nation“ werden sie nicht gerecht. Und doch legen sie wert auf ihre nationale Eigenständigkeit. Fast überall wurden sie als Konkurrenten, Fremde, Feinde betrachtet, auch in Polen. Hier war ihr größtes Bevölkerungs- und Kulturzentrum in der Welt, drei Millionen von ihnen lebten hier. Sie bereicherten die polnische Gesellschaft, insbesondere mit ihren intellektuellen Leistungen. Zählten nach dem 2. Weltkrieg andere Völker ihre Toten, so die polnischen Juden ihre Überlebenden. Auch im Nachkriegspolen starben Juden in gewaltsamen Konflikten, die übrigen emigrierten – die Geschichte der Juden in Polen ist zu Ende, nicht jedoch die der Auseinandersetzungen um sie.
280 S., gebunden
COMPACT-Geschichte 8: Verbrechen an Deutschen – das Tabu des 20. Jahrhunderts
Achtung: Im Abo günstiger!
Das große Tabu des 20. Jahrhunderts – der Leidensweg unseres Volkes. Die Lager in Polen und der Tschechoslowakei, die Rheinwiesenlager von Amerikanern und Briten – wir legen den Finger in die Wunden!
In „Verbrechen an Deutschen“ wird dokumentiert, was Politik und Medien uns vergessen lassen wollen. Die Artikel sind sorgfältig recherchiert, die Augenzeugenberichte herzzerreißend.
Alle Angaben sind mit amtlichen Quellen belegt.
Ein unverzichtbares Nachschlagewerk, zur Erinnerung für die Alten, zur Einführung für die Jungen.
84 Seiten, viele Abb.
Werner Bräuninger: DUX. Mussolini oder der Wille zur Macht
Sein Leben und Handeln sind bis heute eine einzige Provokation: Benito Mussolini. Wer war dieser ebenso ambivalente wie dämonische Mann, dessen Andenken bis heute nahezu getilgt ist?
Der Autor zeigt das dramatische Leben des „Duce“ umfassend. Detailgenau schildert er die politische Genese des jungen Mussolini, seine Prägung als revolutionärer Sozialist, die Jahre des Exils in der Schweiz und den Aufenthalt im Trentino, die Metamorphose zum leidenschaftlichen Befürworter des Eintritts Italiens in den Ersten Weltkrieg sowie seinen Weg zum Begründer des Faschismus. Mussolinis Kampf um die Macht, gipfelnd im „Marsch auf Rom“ 1922, die anschließende Festigung seiner Alleinherrschaft wie auch die Gestalt der ihn tragenden Mitglieder des Faschistischen Großrats beim Aufbau des stato totalitario. Innen- und außenpolitische Erfolge, wie die Aussöhnung mit Papst Pius XI. oder die Unterwerfung Tripolitaniens, verschafften Mussolini über gut 20 Jahre hinweg eine stabile Machtbasis.
458 Seiten, viele s/w. Abb., geb.
Rudolf Lehmann: Die Leibstandarte im Bild
Der älteste Truppenteil der Waffen-SS ist die Leibstandarte Adolf Hitler, die unter ihrem legendären Kommandeur Sepp Dietrich an allen Fronten des Krieges bedeutende militärische Leistungen erbrachte. Vom Gegner gefürchtet und geachtet, im Nachkriegsdeutschland bis heute geschmäht und verleumdet, haben diese tapferen Soldaten das Recht auf eine sachliche Würdigung ihrer Taten und Opfer. Ehemalige Angehörige der LAH haben die Fotos zu diesem opulenten Bildband zusammengetragen.
320 S., s/w. Abb., Text dt./eng. geb. Atlas-Format
DVD: Feldpost: Über die Kämpfe im Kurlandkessel
„Feldpost“ nimmt Sie mit in das von Deutschland besetzte, lettische Kurland im Jahr 1944. Dort begleiten Sie die Soldaten Anton Lang und Werner Schmidt vom Beginn der ersten Kurlandschlacht im Oktober, durch die Zeit im Kurlandkessel hinaus bis zur Kapitulation und dramatischen Flucht im Mai 1945. Einzige Verbindung nach außen, in die Welt jenseits des Kessels, zu den Ereignissen an der Westfront und nach Hause ist die Feldpost. Mit diesem Drama gelingt es, ein Stück Kriegsalltag zu vermitteln. Authentisch wird eine Geschichte von Kameradschaft und des Zusammenhalts in verzweifelter Lage im kleinen erzählt, ohne die größeren Zusammenhänge nicht aus den Augen zu verlieren.
Länge: 96 min
Format: 2:39 : 1 / 16:9 PAL
Sound: 5.1/Stereo
Untertitel: Französisch, Englisch, Spanisch
Claus Nordbruch: Stachel im Fleisch
Leben und Wirken eines Tabubrechers
Nordbruch ficht den Kampf um historische Wahrheit an allen Fronten. In über 25 Büchern entlarvte der promovierte Geisteswissenschaftler eine Unzahl von Propaganda-Märchen, widerlegte politische wie historiographische Lügen und widmete sich immer wieder ungeliebten Themen.
Kein Eisen war ihm zu heiß: Die bundesdeutsche Doppelte Kollektivschuldthese, die Rolle Österreichs als Bestandteil der deutschen Nation, die »Befreiung« nach dem Zweiten Weltkrieg, die Kaputtsanierung der Bundeswehr und die Kolonialschuldlüge, insbesondere die Lüge vom Genozid in Deutsch-Südwestafrika. Ebenso wie seine unkonventionellen Gedanken zur Geistesfreiheit, Corona-Pandemie, Globalisierung und NWO sowie seine Richtigstellungen zur Demokratisierung Südafrikas, seine Entlarvungen zur Mär von der »Kanzlerakte«, seine Anmerkungen zum Skandal »NSU« und nicht zuletzt seine Kritik am Christentum und Zionismus.
Nie hat er sich von Drohungen und Repressalien abschrecken lassen, nie hat er sich von Gruppierungen vereinnahmen lassen. Immer behielt er seine Unabhängigkeit. In all seinem Tun und Schaffen, privat wie beruflich, schwamm er nie mit dem Strom, sondern blieb eher ein einsamer Wolf.
400 Seiten, gebunden, Großformat 23 x 15
Günter Zemella: Die wahren Kriegstreiber und ihre Schandtaten
Was nach 70 Jahren gesagt werden muß
Die etablierten Politiker, Parteien und Medien sind sich einig: „Der 8. Mai 1945 war ein Tag der Befreiung.“ Dementsprechend wurde hierzulande der 70. Jahrestag der Kapitulation der Wehrmacht von offizieller Seite groß gefeiert und den Alliierten für ihre „Befreiungstaten“ gedankt.
Doch mit dem Ende des Bombenterrors war der Krieg gegen Deutschland keineswegs beendet. Für die meisten Deutschen – ob Zivilisten oder Soldaten – begann erst jetzt ein langer Leidensweg, der in der offiziellen Geschichtsschreibung oft nur marginal erwähnt wird.
Mehr als 70 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges ist es an der Zeit, die wahren Verursacher der europäischen Katastrophe zu benennen und die an den Deutschen begangenen Schandtaten zu dokumentieren. Ohne volle Anerkennung der Wahrheit kann es keine wirkliche Versöhnung mit unseren Nachbarn und ehemaligen Kriegsgegnern geben.
345 Seiten, gebunden
Jakob Wilhelm Hauer: Religion und Rasse
Das Blut und die Art bestimmen in wesentlicher Weise das Gotterleben und die Gottgestaltung, wie ein Blick auf die drei großen Bereiche schöpferischer Religionsgestaltung zeigt: den indogermanischen, den vorderasiatisch-semitischen und den Ostbereich (China, Japan). Hauers an vielen Beispielen belegtes Fazit lautet: Die in der Rasse angelegte seelisch-geistige Art schafft mit Notwendigkeit die religiöse Form.
Nachdruck der Akademievorträge in Tübingen am 4. und am 6. 5. 1938.
Diese Vorträge sind auch enthalten in dem von J. W. Hauer in Mitarbeit von Fr. Berger, H. Mandel, Hans F. K. Günther u. a. herausgegebenem Werk „Glaube und Blut“, Karlsruhe 1938.
Dem Vortrag wurde für diese Ausgabe der Abschnitt „Eine Auseinandersetzung über Rasse und Religion“ aus „Glaube und Blut“ hinzugefügt.
88 Seiten, einige Abb, broschiert
D. Krüger (Hg): Entschlüsselung der Indogermanen-Frage
Beiträge zur Herkunft der Indogermanen aus Nordeuropa
Die Indogermanenfrage beherrschte über Jahrzehnte die Erforschung der europäischen Frühgeschichte und ist bis heute ein ungelöster Streitfall. Stammen die indogermanischen Sprachen und ihre ersten Träger aus Europa? Oder sind sie aus einem anderen Erdteil? Seit die Nationalsozialisten Indogermanen und Germanen gleichgesetzt und letztere zu „welterobernden Herrenmenschen“ stilisiert hätten, fanden die Indogermanen keine Erwähnung mehr bei führenden Medienhäusern. Dies änderte sich schlagartig, als Mathematiker Beweise gefunden haben wollten, daß die „erobernden Herrenmenschen“ nicht aus Nordeuropa stammen sollten.
300 Seiten, zahlreiche Abb., broschiert
Herman Wirth: Was heißt deutsch?
Ein Urgeistesgeschichtlicher Rückblick zur Selbstbesinnung und Selbstbestimmung
Was heißt „deutsch”? Gibt es ein deutsches Volk? Manche glaubten, es verneinen zu können und zu müssen. Gab es einmal ein deutsches Volk? Kann es heute oder künftig noch ein deutsches Volk geben? Hat es heute noch oder wieder einen Sinn „deutsch” sein zu wollen? Was von manchen auch als unzeitgemäß verneint wurde. Wie umgekehrt derjenige, der sich über das Wesen des „Deutsch”-Sein völlig klar war, fragen mußte: kann man nicht „deutsch” sein wollen oder können ? Was ist denn eigentlich „deutsch”? Die uns geschichtlich überlieferte Bedeutung des Wortes „deutsch” deckt sich mit keinem staatlichen Begriff, wohl aber mit dem Begriff „Volk” und „Land”. Soweit liegt die Geschichte des Namens der „Deutschen” denkmälergemäß klar vor uns. Das Wort „deutsch“ besagt „Atem Gottes”, „Leben Gottes”, „Geist Gottes”. Es ist die gleiche Bedeutung, welche das Zeichen od-il hat.
Nachdruck im Neusatz der 1934 in 2. Auflage erschienenen Abhandlung in moderner Schrift.
120 Seiten, zahlreiche Abbildungen, Tafeln, broschiert