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Eduard Klaus: Die Schönheit unserer deutschen Kultur
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Der Philosoph Friedrich Nietzsche definierte Kultur als die „Einheit des künstlerischen Stils in allen Lebensäußerungen eines Volkes“. Nationale Kultur erschöpft sich bei Weitem nicht in den künstlerischen, literarischen oder wissenschaftlichen Höchstleistungen der Vorfahren. Sie ist Ausdruck des Fühlens, Denkens und Handelns von Menschen, die durch „Zeit, Raum und Blut“ (Ernst Jünger) zu einem Volk geworden sind. Seit König Ludwig dem Deutschen, der im 9. Jahrhundert über die Sachsen, Thüringer, Bayern, Schwaben sowie Ostfranken herrschte, gibt es im engeren Sinne eine deutsche Kultur.
Um die Jugend an dieses große kulturelle Erbe heranzuführen, hat Eduard Klaus diesen Bildband vorgelegt. Auf 225 großformatigen Seiten präsentiert das reich bebilderte Sachbuch bedeutende Kunstwerke, historische Ereignisse und Persönlichkeiten von der Germanenzeit bis zur Gegenwart. Die ausbalancierte Mischung von informativen Texten und farbigen Abbildungen ist ein Muss für alle Kunst- und Kulturliebhaber. Ermöglichen Sie Ihren Kindern, Enkeln, Neffen und Nichten eine packende Zeitreise zu den eigenen kulturellen Wurzeln.
225 Seiten, 112 farbige, eigens für dieses Buch geschaffene Künstler-Collagen; gebunden im Atlas-Großformat
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„Seien Sie einfach froh, dass Sie frei ihre Meinung sagen dürfen“, warf Angela Merkel 2013 einem Bürger entgegen, der bei einer Wahlkampfveranstaltung in Aschaffenburg „Lügner“ gerufen hatte. In der DDR wäre der Mann im Stasigefängnis in Bautzen gelandet. „Warum nicht auch bei uns?“, mag sich die Kanzlerin gedacht haben und arbeitet seitdem unermüdlich an der Unterwanderung unseres Grundrechts auf freie Meinungsäußerung und eine freie Presse.
Seit Jahresbeginn säubert das Netzwerkdurchsetzungsgesetz die sozialen Netzwerke von politisch unerwünschten Meinungen – mit 100-prozentiger Unterstützung der Union. Aus dem Staatsfunk tönt die Propaganda im 13. Merkel-Jahr lauter denn je, und die mit der Rautenfrau herangewachsene Jugend ist mehr auf Konformismus und vorauseilenden Gehorsam konditioniert als auf kritisches Denken. Vor 25 Jahren verzog sich Erich Honecker nach Chile. Seine Rache währt fort in Form von Angela Merkel.
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Deutsche SS-Forscher wurden als erste Europäer in der von Mythen umrankten tibetischen Hauptstadt Lhasa empfangen, suchten in zahlreichen Gebieten der Erde nach Spuren der frühen Arier, befaßten sich mit allerlei esoterischen Forschungen und entwickelten schließlich sogar Geheimwaffen, mit denen der Zweite Weltkrieg in letzter Minute zugunsten der Deutschen entschieden werden sollte. Sie vereinte der Auftraggeber Heinrich Himmler, dem mit dem „SS-Ahnenerbe“ eine Organisation zur Verfügung stand, die nicht nur diversen Marotten des SS-Reichsführers nachgehen, sondern zum Flaggschiff der nationalsozialistischen Forschung ausgebaut werden sollte.
Mehr als 75 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieges und einer ganzen Bibliothek zu diesem Thema erschienener Bücher und Aufsätze ranken sich noch immer zahlreiche Mythen nicht nur um die verborgenen Wurzeln des 3. Reiches, sondern auch um geheime Forschungen der SS, die vor allem mit den Namen Karl-Maria Wiligut alias Weisthor, Otto Rahn, Ernst Schäfer und Herman Wirth verbunden sind.
459 S., durchgehend s/w illustriert, geb.