Jürgen Elsässer, Matthias Erne (Hrsg.): Erfolgsmodell Schweiz

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Die Schweiz ist ein beliebtes Auswanderungsziel: In keinem europäischen Land leben prozentual mehr Ausländer, viele lassen sich gerne einbürgern. Immer mehr Deutsche zieht es dauerhaft in die Alpenrepublik. Warum?

Weil man gut verdient, wenig Steuern zahlt und trotzdem sozial versorgt ist. Die Eidgenossen haben sich eine menschliche Volkswirtschaft bewahrt und die Auswüchse des Casino-Kapitalismus nicht mitgemacht. Als neutraler Staat hält die Schweiz Abstand zum US- wie zum EU-Imperium und deren Kriegen. Die Bürger können über Volksabstimmungen effektiv mitentscheiden.

160 Seiten, 2. bearbeitete und ergänzte Auflage

Artikelnummer: 12016 Kategorien: , ,

Aus dem Inhalt: Ursprünge der Eidgenossenschaft / Humanität und wehrhafte Neutralität im Zweiten Weltkrieg / Die verlogene Kampagne zum „Raubgold“ der Schweizer Banken / Steuergerechtigkeit gegen staatliche Wegelagerei / Peer Steinbrück und der Großangriff auf den Finanzplatz Schweiz / EU-Propaganda im Dienst internationaler Spekulanten.

Mit Beiträgen von: Cornelio Sommaruga, ehem. Präsident des Internationalen Roten Kreuzes; Nicolas G. Hayek, Swatch Group AG; Rolf Dörig, Swiss Life; Ueli Maurer, Bundesrat ( = Bundesminister); Luzi Stamm, Nationalrat ( = Parlamentsabgeordneter); Walter Suter, ehem. Botschafter, und vielen anderen.

„Mit COMPACT kommt jetzt eine Publikation auf den Markt, die die ‘Diktatur der politisch Korrekten’ aus ungewohnter Perspektive attackiert.“ (Neue Zürcher Zeitung)

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  • Alfred de Zayas: Die Wehrmacht-Untersuchungsstelle

    Dokumentation alliierter Kriegsverbrechen im Zweiten Weltkrieg

    Wer die Debatte über die Ausstellung „Verbrechen der Wehrmacht“ kennt, weiß auch, daß Wehrmachtsoldaten nicht nur Täter, sondern auch Opfer von Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit wurden. Dieses Buch, das große wissenschaftliche Anerkennung genießt und mehrere Auflagen in Amerika erlebt hat, dokumentiert dies.

    Die Wehrmacht-Untersuchungsstelle für Verletzungen des Völkerrechts wurde 1939 eingerichtet, mit der Aufgabe, völkerrechtswidrige Handlungen der Kriegsgegner Deutschlands zu dokumentieren. Die Unterlagen dienten juristischen und diplomatischen Stellen des NS-Staates für Weißbücher, Protestschreiben und Anklagen gegen Kriegsgefangene.

    Dieses Buch legt zugleich eine behördengeschichtliche und völkerrechtliche Studie vor: Im ersten Teil untersucht de Zayas die Glaubwürdigkeit der Institution und des Aktenkorpus, im zweiten Teil schildert er anhand ausgewählter Fälle die Vorgehensweise und die Ergebnisse der Untersuchungsstelle: Schwere Kriegsverbrechen werden dokumentiert.

    502 S., broschiert

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Jürgen Elsässer, Matthias Erne (Hrsg.): Erfolgsmodell Schweiz
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