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Hanna Reitsch: Fliegen – mein Leben
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Hanna Reitsch wurde am 29. März 1912 in Hirschberg/Schlesien geboren und starb am 24. August 1979 in Frankfurt/Main. Sie war mit mehr als 40 Weltrekorden in verschiedenen Klassen und mit unterschiedlichsten Flugzeugtypen die erfolgreichste Fliegerin im 20. Jahrhundert. Im ersten Teil ihrer Lebenserinnerungen, die mit dem Kriegsende und der amerikanischen Lagerhaft abschließen, schildert sie ihre Ausbildung zur Fliegerin und die daran anschließende berufliche Tätigkeit als Fluglehrerin einer Segelfliegerschule. Zudem erzählt sie von ihrer Teilnahme an Forschungsexpeditionen nach Südamerika, zahlreichen Flugweltrekorden und ihrer Arbeit als Versuchspilotin zur Erprobung militärischer Flugzeuge.
Hanna Reitsch schildert in ihrer Autobiographie ihr Schicksal als leidenschaftliche Fliegerin und große deutsche Patriotin.
275 S., geb
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Dieser Band begibt sich auf die Spur der Polaires und ihrem Umfeld, ihren geistigen Wurzeln sowie der Tätigkeit de Mengels und seiner Beziehung zur SS.
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Aron Pielka: Bauzeit. Shlomo, der Knast und die freie Welt
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Paul Carell: Stalingrad
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