COMPACT 12/2014: Hooligans. Warum wir zornig sind

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Mit Hooligans legt man sich besser nicht an. Jetzt kommen sie uns zu Hilfe und verteidigen uns gegen die Fremden. Doch was steckt dahinter?

Achtung: Nur noch beim Sonderverkauf als Printversion verfügbar.

Artikelnummer: 2014-12 Kategorie:

Titelthemen

  • Hooligans
    im Exklusivinterview «Warum wir zornig sind»
  • HoGeSa
    Protest oder Krawall
  • Asylindustrie
    Wer den Reibach macht
  • BND und FAZ
    Ulfkotte im Interview
  • Kohls Witze
    Best of Oggersheim
  • DOSSIER: Xavier Naidoo
    Sein Interview zur Pressehetze

Vollständiger Inhalt
Editoral

  • Jesus, Juden, Hooligans
    von Jürgen Elsässer

Titelthema: Hooligans

  • Hooligans – Staatsfeind Nr. 1
    von Martin Müller-Mertens
  • Ich war dabei!
    von Melanie Dittmer
  • «Man spürt den Schmerz erst hinterher»
    Interview mit Carsten, Maria und Hein
  • Bauern auf dem Schachbrett
    von Marc Dassen
  • Hey, hier kommt Alex!
    von Harald Harzheim

POLITIK

  • Flüchtlinge und Profiteure
    von Marc Dassen
  • Die Angst geht um
    von Martin Müller-Mertens
  • BND und FAZ – kein Einzelfall
    Interview mit Udo Ulfkotte
  • Die orientalische Spur
    von Jürgen Elsässer
  • Der deutsche Clan des Imam
    von Ali Özkök
  • Feindbild Populist
    von Hannes Hofbauer

Dossier: Xavier Naidoo

  • Dieser Weg wird kein leichter sein
    von Martin Müller-Mertens
  • O-Ton: «Keine Angst haben!»
    Interview mit Xavier Naidoo

Leben

  • Lachen mit Dr. Helmut Kohl
    im O-Ton
  • Die Nacht der Befreiung
    von Arne Fischer
  • Gnade für die Hexen
    von Jan von Flocken
  • Blondine ohne Gesicht
    von Helmut Roewer
  • Die Saat des Bösen
    von Harald Harzheim
  • Vergessene Wörter _ kolossal
    von Jan von Flocken
  • Harzheims Klassiker _ Sturmhöhe
    von Harald Harzheim
  • Simones kleine Welt_ Plätzchen backen
    von Simone & Maiwald
  • Kleine Genüsse
    von Sebastian Hennig, Klaus Gröbig
Gewicht 0,2 kg
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    Die zweite Position führt zum prinzipiellen Widerstand gegen Kriege, aber sie scheint schwer zu verteidigen. Allerdings ist es nicht das Ziel des Autors, sie zu kritisieren, sondern er will eine dritte Position skizzieren, die gegen Interventionen ist, die aber gleichzeitig die Ziele, die die Interventionen zu verfolgen behaupten, als wünschenswert akzeptiert.

    224 Seiten, broschiert

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