COMPACT-Heft Februar 2014

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Artikelnummer: DL2014-02 Kategorie:

Inhalt COMPACT 2/2014

Titelthemen

  • Wer betrügt, der fliegt
    Seehofers Einwanderergesetz
  • Roma
    Bettler und andere Fachkräfte
  • Schumi
    Unser Held
    Unser Steuergeld?
  • Sotschi
    Bombenstimmung bei Olympia
  • Dossier: Frühsexualisierung
    Wie der Staat unsere Kinder zerstört

Vollständiger Inhalt[starlist] EDITORIAL

  • Editoral: Ich bin hetero, und das ist auch gut so!
    von Jürgen Elsässer

Titelthema: Wer betrügt, der fliegt

  • Seehofer: Mia san mia
    von Jürgen Elsässer
  • Armutseinwanderung: Bettler und andere Fachkräfte
    von Martin Müller-Mertens
  • Ausländer rein: Der perverse Pakt
    von Jürgen Elsässer

POLITIK 

  • Linke Gewalt: Krieg gegen die Polizei
    von Martin Müller-Mertens
  • Rote Flora: «Wir wollen nicht schießen»
    Interview mit Gerhard Kirsch
  • NSU vs. Gladio: Das geheime Netz
    von Kai Voss
  • Spinelli und Bertelsmann: Cohn-Bendits Europa
    von Klaus Faißner
  • EU-Lobbyismus: Rockefellers Europa
    von Oliver Janich
  • Tschetschenischer Terror: Gestern Wolgograd, morgen Berlin?
    von Viktor Timtschenko
  • Chodorkowskij: «Dann muss es Krieg geben»
    Interview mit Viktor Timtschenko
  • Bürgerprotest: O-Ton: «Ideologie des Regenbogens»
    Online-Petition

Dossier: Frühsexualisierung: Wie der Staat unsere Kinder zerstört

  • Sexualisierung durch den Staat
  • von Gabriele Kuby
  • Sex, we can
    von Gabriele Kuby
  • Sexueller Missbrauch von Kindern
    von Gabriele Kuby

LEBEN

  • Der Hardcore-Katholik: Für Punk und Papst
  • von Rudolf Gehrig
  • Schumacher: Unser Silberpfeil
    von Max Erdinger
  • Schumi: Keiner für alle
    Leserdiskussion
  • West-östlicher Divan: Goethes göttliches Gesetz
    von Andreas Rieger
  • J. P. Morgan: Schüsse auf den Weltkriegs-Banker
    von Helmut Roewer
  • Schwedenkrimi: Das Morden zwischen den Fjorden
    von Harald Harzheim
  • Kleine Genüsse
    von Linn Kuppitz, Salwa Wittwer (*1999), Sebastian Hennig

Zuletzt angesehen

  • Rolf Michaelis (Bearb.): Veteranen der Wehrmacht berichten (1)

    Rolf Michaelis (Bearb.): Veteranen der Wehrmacht berichten (1)

    In diesem Band werden die Erinnerungen zweier Angehöriger des deutschen Heeres während des Zweiten Weltkrieges wiedergegeben.

    Valentin Mayer wurde 1920 geboren und trat 20-jährig in das Infanterie-Ersatz-Bataillon 468 ein. Er nahm mehrfach verwundet und ausgezeichnet – zuletzt als Feldwebel – an schweren und verlustreichen Kämpfen teil. In Dänemark geriet er verwundet in westalliierte Kriegsgefangenschaft.

    Wingolf Scherer kam 1924 zur Welt und trat mit 18 Jahren in das Infanterie-Ersatz-Bataillon 301 ein. Zunächst Besatzungssoldat in Frankreich, folgte die Offiziersausbildung und schließlich der Einsatz als Leutnant in der 277. Volks-Grenadier-Division, in der er unter anderem an der Ardennenoffensive teilnahm. Er befand sich nur ein halbes Jahr in Kriegsgefangenschaft.

    213 Seiten, zahlreiche Abbildungen, Fotos und Dokumente, geb. in A5

  • COMPACT-Spezial 25: Krieg. Lügen. USA: Die Blutspur einer Weltmacht

    COMPACT-Spezial 25: Krieg. Lügen. USA: Die Blutspur einer Weltmacht

    Krieg. Lügen. USA. Sie gelten als der größte Kriegstreiber der modernen Zeit. Überall, wo ihre Interessen im Spiel sind, wird mit besonders harter amerikanischer Währung bezahlt. Es kommen dann die Flugzeugträger, die Marines und andere Special Forces.

    Auf 84 reich illustrierten Seiten untersuchen wir, wie sich aus der Ausrottungspolitik gegenüber den Indianern und der Sklaverei ein unersättlicher Imperialismus entwickelte, der trotz gegenteiliger Versprechen mit Propagandalügen (Lusitiania-Versenkung 1915, Pearl Harbor 1941) in die Weltkriege und damit in die Schlacht zur Unterwerfung Deutschlands zog. COMPACT -Spezial dokumentiert die weitreichenden Zerstückelungs- und Sterilisierungspläne unter anderem von US-Staatssekretär Henry Morgenthau aus den Jahren 1944/45 und folgt Uncle Sam bis in den blutigen Morast des Irak, von Libyen und Syrien.

     

  • Ekkehard Sauermann: Obama

    Hoffnungen und Enttäuschungen

    Im Oktober 2009 wurde dem Präsidenten der USA der Friedensnobelpreis verliehen.
    In der Begründung heißt es: „Barack Obama erhält den Friedensnobelpreis für seinen außergewöhnlichen Einsatz zur Stärkung der internationalen Diplomatie und der Zusammenarbeit zwischen den Völkern. Das Komitee hat besonderes Gewicht auf seine Vision und seinen Einsatz für eine Welt ohne Atomwaffen gelegt. Obama hat als Präsident ein neues Klima in der internationalen Politik geschaffen.“

    Manche sagen: Das ist zu viel der Ehre. Hier wurde der Preis an jemanden verliehen, der keinen Frieden gemacht hat. Das Sterben im Irak geht weiter, das Schlachten in Afghanistan wird intensiviert.

    Sauermann untersucht das Phänomen Obama umfassend. Er sieht ihn in einem Balanceakt auf Messers Schneide: Hier die aggressivsten Fraktionen des US-Establishments, dort die Friedenssehnsucht seiner Wähler. Bilanziert werden Obamas große Auseinandersetzungen: die Gesundheitsreform, das Folterlager Guantanamo, der drohende Krieg gegen Iran, der Brandherd Afghanistan, die Abschaffung der Atomwaffen, das Verhältnis zu Russland.

    Dieses Buch erscheint zur rechten Zeit.

    112 S., broschiert

  • Strafverteidigung und Schlafwandler, beides ist meist von ganz eigenen Umständen abhängig

    Mario H. Seydel: Der Strafwandler

    So funktioniert Strafverteidigung

    Wenn Mario H. Seydel irgendwo zur Lesung erscheint, ist seine erste Frage an das Publikum, ob jemand glaube, dass wir in einem Rechtsstaat leben? Seydel ist Jurist, Strafverteidiger noch dazu. Von ihm als Organ der Rechtspflege würde man eine solche Frage eher nicht vermuten. Wenn aber, dann wohl als Provokation gedacht.

    Seydel meint es jedoch bitterernst. Unser Strafrechtssystem hat nichts damit zu tun, dass nach Wahrheit oder Gerechtigkeit gestrebt würde. Es geht hier nicht um Menschen, sondern nur um Sachen, um Vorgänge, die abgearbeitet werden müssten. Angefangen bei den ermittelnden Behörden, der Polizei unter Leitung der Staatsanwaltschaft, über die Formulierung der Anklageschrift bis zur Klageerhebung und schließlich im Gerichtssaal sind die meisten dem System hoffnungslos ausgeliefert.

    Um die Eingangsfrage ans Publikum zu beantworten: Nein, wir leben nicht in einem Rechtsstaat.
    248 Seiten, gebunden

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