COMPACT-Heft Januar 2013

 5,90

Auf Lager
Artikelnummer: DL2013-01 Kategorie:

Inhalt COMPACT 1/2013

Titelthemen

    • Der Euro-Bond: Jürgen Trittin – Sag niemals nie
    • Vorsicht, Mord! Organspender in Gefahr
    • NSU-Morde – Agent & Killer
    • Geheimverträge – Feindstaat Deutschland
    • NSU-Morde – Das Spukhaus in Zwickau
    • Ägypten – Diktator Mursi

Vollständiger Inhalt

EDITORIAL

  • Grüne verbieten?!
    Von Jürgen Elsässer

TITELTHEMA

  • Der Euro-Bond: Sag niemals nie.
    Von Martin Müller-Mertens
  • Trittin: Die Schatten der Vergangenheit.
    Von Jürgen Elsässer

COMPACT Inter-national:

  • Dehli, Tokio, Belgrad[/starlist]

POLITIK
NSU-Morde: Der Agent, der Killer.

  • Von Kai Voss
  • «Tatbestand der Körperverletzung». O-Ton zum Thema Beschneidung
  • Organspende: Vorsicht, Mord!
    Von Gerhard Wisnewski
  • Immer noch: Feindstaat Deutschland.
    Interview mit Karl Albrecht Schachtschneider
  • Pussy Riot in Paris.
    Von Phillippe Guichard
  • Mursi: Diktator wider Willen.
    Von Andreas Rieger

DOSSIER Der neue Kalte Krieg

  • Russland und die Missionare der Menschenrechte.
    Von Peter Scholl-Latour
  • Ostpolitik: Vor einer neuen Frostperiode?
    Von Alexander Rahr
  • «Die Amerikaner haben es verboten.»
    Interview mit Walentin Falin
  • Der Krieg der Werte.
    Von Ulrich Schacht

LEBEN

  • «Ich glaube an die Auferstehung.»
  • Interview mit Jean Ziegler
  • Rinks und Lechts – eine Lockerungsübung.
    Von Ken Jebsen
  • Reisebericht: Easy Rider am Hindukusch.
    Von Rasso Leicher
  • Depressionen: Das Gutmensch-Virus.
    Von Marc Moitami
  • Görlitz: Das Juwel an der Neiße. 
    Von Friederike Beck
  • Isabella von Spanien: Die erste Eiserne Lady.
    Von Jan von Flocken 
  • Kleine Genüsse.
    Von Philippe Guichard, Jürgen Elsässer et al.

 

Zuletzt angesehen

  • Januar 2017 Merkels letzter Kampf

    COMPACT 1/2017: Merkels letzter Kampf. Endzeit im Kanzlerbunker

    Der Totensonntag stand bevor, und entsprechend gedrückt war die Stimmung. Gefahr war im Verzug, seit sich auf der anderen Seite des Atlantiks in der Nacht von 8. auf 9. November eine Revolution vollzogen hatte. «Das Schicksal der Welt steht am Abgrund », hatte Barack Obama vor Donald Trump gewarnt. «Geht jetzt wirklich die Welt unter?», fragte sich Bild nach der aufregendsten Wahlnacht seit Jahrzehnten. «Das Ende der Welt (wie wir sie kennen) » schrieb der Spiegel unter ein Titelbild, das einen auf die Erde zurasenden Meteor mit einem trumpschen Feuerschweif zeigte. Wer könnte uns vor der Vernichtung retten? Würde die Bundeskanzlerin endlich ihr Schweigen brechen und dem Rätselraten um eine erneute Kandidatur ein Ende bereiten?

    Die Amerikaner haben sich Hillary Clinton vom Leib halten können. Nun soll der andere wandelnde Hosenanzug Barack Obama als Hüter der westlichen Weltordnung beerben: Mutti muss weiter kanzlern, um den Multikulti-Globalismus zu retten.

  • COMPACT 11/2015: Endstation Bürgerkrieg. Dschihadisten im Flüchtlingsstrom

    Mit dem unkontrollierbaren Asyl-Tsunami kommen auch Verbrecher nach Deutschland. Sie könnten hier ihren Krieg weiterführen. Ein Bürgerkrieg droht.

    Achtung: Nur noch beim Sonderverkauf als Printversion verfügbar.

  • Rolf Michaelis (Bearb.): Veteranen der Wehrmacht berichten (1)

    Rolf Michaelis (Bearb.): Veteranen der Wehrmacht berichten (1)

    In diesem Band werden die Erinnerungen zweier Angehöriger des deutschen Heeres während des Zweiten Weltkrieges wiedergegeben.

    Valentin Mayer wurde 1920 geboren und trat 20-jährig in das Infanterie-Ersatz-Bataillon 468 ein. Er nahm mehrfach verwundet und ausgezeichnet – zuletzt als Feldwebel – an schweren und verlustreichen Kämpfen teil. In Dänemark geriet er verwundet in westalliierte Kriegsgefangenschaft.

    Wingolf Scherer kam 1924 zur Welt und trat mit 18 Jahren in das Infanterie-Ersatz-Bataillon 301 ein. Zunächst Besatzungssoldat in Frankreich, folgte die Offiziersausbildung und schließlich der Einsatz als Leutnant in der 277. Volks-Grenadier-Division, in der er unter anderem an der Ardennenoffensive teilnahm. Er befand sich nur ein halbes Jahr in Kriegsgefangenschaft.

    213 Seiten, zahlreiche Abbildungen, Fotos und Dokumente, geb. in A5

  • Strafverteidigung und Schlafwandler, beides ist meist von ganz eigenen Umständen abhängig

    Mario H. Seydel: Der Strafwandler

    So funktioniert Strafverteidigung

    Wenn Mario H. Seydel irgendwo zur Lesung erscheint, ist seine erste Frage an das Publikum, ob jemand glaube, dass wir in einem Rechtsstaat leben? Seydel ist Jurist, Strafverteidiger noch dazu. Von ihm als Organ der Rechtspflege würde man eine solche Frage eher nicht vermuten. Wenn aber, dann wohl als Provokation gedacht.

    Seydel meint es jedoch bitterernst. Unser Strafrechtssystem hat nichts damit zu tun, dass nach Wahrheit oder Gerechtigkeit gestrebt würde. Es geht hier nicht um Menschen, sondern nur um Sachen, um Vorgänge, die abgearbeitet werden müssten. Angefangen bei den ermittelnden Behörden, der Polizei unter Leitung der Staatsanwaltschaft, über die Formulierung der Anklageschrift bis zur Klageerhebung und schließlich im Gerichtssaal sind die meisten dem System hoffnungslos ausgeliefert.

    Um die Eingangsfrage ans Publikum zu beantworten: Nein, wir leben nicht in einem Rechtsstaat.
    248 Seiten, gebunden

Scroll To Top
Close
Close

Anmelden

Registrieren

Ein Link zum Erstellen eines neuen Passwort wird an deine E-Mail-Adresse gesendet.

Warenkorb

Close

Zwischensumme:  106,35

100%
Glückwunsch! Sie haben kostenlosen Versand.

Warenkorb anzeigenKasse

COMPACT-Heft Januar 2013
COMPACT-Heft Januar 2013