COMPACT 1/2015: Mutti Multikulti. Merkels Migrationspolitik

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Noch vor einigen Jahren sprach sie vom Scheitern des MultiKulti. Heute gilt Angela Merkel als die Mutter aller Asylanten. Ihre Migrationspolitik zielt auf die Zerstörung Deutschlands.

Artikelnummer: CM2015-01 Kategorie:

Titelthemen

  • Tugce: Die verhöhnten Opfer
  • PEGIDA: Dresden wehrt sich
  • Ferguson: Rambo gegen Django
  • Mütter & Sex: Baby da, Lust weg?
  • Dossier: Frieden mit Russland: Plädoyers für eine Achse Paris-Berlin-Moskau

Vollständiger Inhalt
Editoral

  • Wir, der Islam und die Reeperbahn
    von Jürgen Elsässer

Titelthema: Hooligans

  • Wir, der Islam und die Reeperbahn
    Editorial von Jürgen Elsässer
  • Mutti Multikulti – Merkels Migrationspolitik
    von Jürgen Elsässer
  • PEGIDA: Frau Merkel, hier ist das Volk!
    von Felix Menzel
  • «Ich kann dahinter stehen». Ein Dresdner Muslim zu PEGIDA
    von Ahmad Dirk Schmiedel
  • Einwanderungspolitik: Vorbild Großbritannien
    von Karel Meissner

POLITIK

  • Tugce und die verhöhnten Opfer
    von Martin Müller-Mertens
  • Migrantengewalt: «Dieses Milieu hasst Deutschland»
    Interview mit Seyran Ates
  • Modell Schweiz: Zurück zum echten Geld
    von Johannes Heckmann
  • TTIP und TISA: Ziemlich beste Freunde
    von Max Z. Kowalsky
  • Die Wettermacher: Metereologische Kriegführung
    von Marc Dassen
  • Ferguson: Rambo gegen Django
    von Viktor Timtschenko

Dossier: COMPACT Konferenz 2014 „Frieden mit Russland“

  • «Das amerikanische Kalkül»
    von John Laughland
  • Wer den Krieg will: Zur Debatte in Deutschland
    von Jürgen Elsässer
  • Die Krim wurde nicht annektiert: Eine völkerrechtliche Expertise
    von Karl Albrecht Schachtschneider
  • «Deutschland kann souverän sein»
    Interview mit Egon Bahr
  • Gegen den Kalten Krieg: «Das ist uns nicht gut bekommen»
    von Willy Wimmer
  • «Wir sind gedemütigt durch Amerika»: Zur Debatte in Frankreich
    Interview mit Claude Goasguen
  • Sanktionen als Waffe: Zur Debatte in der Schweiz
    von Oskar Freysinger

Leben

  • Mütter & Sex: «Baby da, Lust weg?»
    von Bernhard Lassahn
  • Bildhauerkunst: Ein Dresdner Meister
    von Philippe Guichard
  • Der Exodus-Mythos: Lockwind der Freiheit
    von Harald Harzheim
  • Washington in Flammen: Der britisch-amerikanische Krieg
    von Jan von Flocken
  • Harzheims Klassiker _ Freaks
    von Harald Harzheim
  • Vergessene Wörter _ Fräulein
    von Jan von Flocken
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    Dokumentation alliierter Kriegsverbrechen im Zweiten Weltkrieg

    Wer die Debatte über die Ausstellung „Verbrechen der Wehrmacht“ kennt, weiß auch, daß Wehrmachtsoldaten nicht nur Täter, sondern auch Opfer von Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit wurden. Dieses Buch, das große wissenschaftliche Anerkennung genießt und mehrere Auflagen in Amerika erlebt hat, dokumentiert dies.

    Die Wehrmacht-Untersuchungsstelle für Verletzungen des Völkerrechts wurde 1939 eingerichtet, mit der Aufgabe, völkerrechtswidrige Handlungen der Kriegsgegner Deutschlands zu dokumentieren. Die Unterlagen dienten juristischen und diplomatischen Stellen des NS-Staates für Weißbücher, Protestschreiben und Anklagen gegen Kriegsgefangene.

    Dieses Buch legt zugleich eine behördengeschichtliche und völkerrechtliche Studie vor: Im ersten Teil untersucht de Zayas die Glaubwürdigkeit der Institution und des Aktenkorpus, im zweiten Teil schildert er anhand ausgewählter Fälle die Vorgehensweise und die Ergebnisse der Untersuchungsstelle: Schwere Kriegsverbrechen werden dokumentiert.

    502 S., broschiert

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    1945 in US-amerikanische Gefangenschaft, Übergabe an die Russen, hier offensichtlich wegen Verwechslung bis 1955 als „Kriegsverbrecher“ festgehalten. Arbeitslager Brjansk, Lager Gorki, sowie Stalingrad und Krasnodar. Nach dem Russlandbesuch Adenauers im Herbst 1955 nach Deutschland entlassen. Es ist der Bericht einer geschundenen Generation.

    448 Seiten, zahlreiche Abbildungen, Fotos und Dokumente, geb. A5-Format

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