COMPACT-Heft Juli 2013

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Artikelnummer: DL2013-07 Kategorie:

Titelthemen

  • Erdogan und die Deutschen
    Von Jürgen Elsässer
  • Ergenekon: Erdogans NSU
    Von Federico Bischoff
  • MdB Memet Kilic zum NSU: «Meine Fragen wurden überhört»
    Interview: Jürgen Elsässer
  • Massenproteste und Polizeibrutalität: Istanbul brennt
    Von Volkmar Johannsen
  • O-Ton: «Nur Allah kann den Aufstieg der Türkei verhindern»
    Großtürkische Ambitionen von „Sultan“ Erdogan
  • Erdogan und die PKK: Flirt mit Öcalan
    Von Karel Meissner

Vollständiger Inhalt

EDITORIAL

  • Deutsche und Türken – Küsse oder Schläge
    Von Jürgen Elsässer

TITELTHEMA   War’s die Nato?

  • Erdogan und die Deutschen
    Von Jürgen Elsässer
  • Ergenekon: Erdogans NSU
    Von Federico Bischoff
  • MdB Memet Kilic zum NSU: «Meine Fragen wurden überhört»
    Interview: Jürgen Elsässer
  • Massenproteste und Polizeibrutalität: Istanbul brennt
    Von Volkmar Johannsen
  • O-Ton: «Nur Allah kann den Aufstieg der Türkei verhindern»
    Großtürkische Ambitionen von „Sultan“ Erdogan
  • Erdogan und die PKK: Flirt mit Öcalan
    Von Karel Meissner

POLITIK

  • Thomas de Maizière: Der Drohnen-Baron
    Von Dietmar Pietsch
  • Joachim Starbatty, AfD: «Das muss im Koalitionsvertrag stehen»
    Interview: Jürgen Elsässer
  • Baulöwe Jürgen Schneider: «Der Kapitalismus hat auf keinen Fall Bestand»
    Interview: Ulf Mailänder
  • Agentenlexikon (2): Die Trümpfe des Ku-Klux-Klan
    Von Kai Voss
  • Krieg gegen die Syrer: Tamerlan in Aleppo
    Von Dorothea Schäfer
  • Die russische Sicht: Imperatoren vor den Toren Moskaus
    Von Valentin Falin
  • Krieg um Korea (3): Am nuklearen Abgrund
    Von Ekkehard Sauermann

DOSSIER   Wer tötet wen? Rechte Gewalt & Ausländergewalt: Der große Vergleich

  • Seit 2009: Sechs Morde von rechts
    Von Jürgen Elsässer
  • Seit 2009: 86 getötete Deutsche
    Von Therese Ilena Zeis
  • Jonny K.-Prozess: Keine Reue, keine Strafe, kein Recht
    Von Martin Müller-Mertens
  • Deutschenfeindlichkeit: Das große Tabu
    Von Martin Müller-Mertens

LEBEN

  • Gewagte Neuinterpretation: Dionysos als Faschist
  • Interview mit Christoph Hein (Harald Harzheim)
  • Haus Windsor: Die lustigen Weiber von Buckingham
    Von Jan von Flocken
  • Dresden: Das deutsche Florenz, wiedergeboren
    Von Sebastian Hennig
  • Angelina Jolie: Schönheitswahn und Morbidität
    Von Harald Harzheim
  • Fotostrecke Uranmunition: Tödlicher Staub
    Christian Werner

Zuletzt angesehen

  • COMPACT 9/2019: Wahlbeben: Der Osten steht auf. Wer rettet den Westen?

    COMPACT 9/2019: Der Osten steht auf. Wer rettet den Westen?

    Wahlbeben: Der Osten steht auf – aber wer rettet den Westen? In den neuen Bundesländern ist die AfD zur stärksten Partei geworden, die SPD demoralisiert, die CDU gerupft. Reicht das aus, um Deutschland noch zu retten? Welche Machtoption hat die AfD überhaupt, wenn alle anderen jede Zusammenarbeit mit ihr ablehnen? Warum ticken die Uhren zwischen Harz und Erzgebirge anders als zwischen Nordsee und Schwarzwald? Außerdem in der neuen COMPACT: Ein Interview mit Matteo Salvini, ein Essay des großen deutschen Schriftstellers Rolf Hochhuth und das Dossier „Rechte und Ökologie“, u.a. mit Beiträgen von Björn Höcke und Alain de Benoist.

  • Karl-Hans Mayer: Jochen Müller: Fürs Vaterland? Geschundene Generation

    Karl-Hans Mayer: Jochen Müller – Fürs Vaterland?

    Karl-Hans „Hein“ Mayer beschreibt im romanhaften Stil als „Jochen Müller“ seine Jugend, Militärzeit und Kriegsgefangenschaft. Jugendzeit in Halle, Machtergreifung Januar 1933, Hitlerjugend und „seine“ Schulprobleme. Dienst in der Wehrmacht: Infanterist 30. Infanterie-Division nordöstlich von Moskau verwundet, Schirrmeisterlehrgang und Panzer-Bergekompanie. Über Waffenschule 6. Armee zum Stab 153. Infanterie-Division.

    1945 in US-amerikanische Gefangenschaft, Übergabe an die Russen, hier offensichtlich wegen Verwechslung bis 1955 als „Kriegsverbrecher“ festgehalten. Arbeitslager Brjansk, Lager Gorki, sowie Stalingrad und Krasnodar. Nach dem Russlandbesuch Adenauers im Herbst 1955 nach Deutschland entlassen. Es ist der Bericht einer geschundenen Generation.

    448 Seiten, zahlreiche Abbildungen, Fotos und Dokumente, geb. A5-Format

  • Erich Kern: Tod den Deutschen. Verbrechen am deutschen Volk 1939-1947

    Erich Kern: Tod den Deutschen

    Verbrechen am deutschen Volk 1939-1947

    Der Dichter Gerhart Hauptmann schrieb einst: „Wer das Weinen verlernt hat, der lernt es wieder beim Untergang Dresdens.“ Diesen erschütternden Satz kann man auch als Motto über den Inhalt dieser ganzen Dokumentation schreiben. Man könnte ununterbrochen weinen angesichts der unsäglichen Schandtaten, denen Deutsche in Ost und West während des Zweiten Weltkrieges und danach ausgesetzt waren. Acht Millionen Deutsche sind den Grausamkeiten unserer Kriegsgegner zum Opfer gefallen, nicht mitgezählt sind dabei die vergewaltigten zwei Millionen Frauen und das unüberschaubare Heer der Verletzten, Gefolterten und Verstümmelten. Der Autor läßt Hunderte Betroffene zu Wort kommen, die es selber miterlebt haben: Das Abschlachten der Volksdeutschen in Posen und Bromberg, den Partisanenkrieg der Sowjetunion, den Bombenkrieg gegen die deutsche Zivilbevölkerung, die Heckenschützen von Griechenland und Italien bis Frankreich, die Vergewaltigungsorgien der Russen in Ostpreußen, Pommern, Schlesien und Berlin, die Ausrottung der deutschen Volksgruppe in Jugoslawien, den entfesselten Massenmord an Deutschen in Prag und ganz Böhmen und die Sexualverbrechen der Alliierten im Westen Deutschlands. Eine Dokumentation, die einem das Blut in den Adern gefrieren läßt.

    352 S., viele s/w. Abb., geb im Großformat

  • COMPACT 5/2020: Die Welt danach. Wie unsere Freiheit stirbt

    COMPACT 5/2020: Die Welt danach. Wie unsere Freiheit stirbt

    Die offene Gesellschaft, das Idealbild der westlichen Politik, wird in atemberaubender Geschwindigkeit abgeschafft, und es ist die westliche Politik selbst, die den Übergang in den autoritären Seuchenstaat vollzieht. Wo wird das enden?

    Alles, was das Abendland und die westliche Kultur seit Alters her auszeichnet, verschwindet in der jetzt überfallartig verordneten Abstandsgesellschaft: der Händedruck und der Blick in die Augen, mit dem wir bisher Vertrauen schufen und Vertrauen prüften; die Möglichkeit zum geselligen Beisammensein in Vereinen, Bars und Restaurants; Gottesdienste, Hochzeiten, Beerdigungen und Taufen, bei denen sich die Gemeinden und Familien zu versammeln pflegten.
    Zusätzliche Einschränkungen sind schon in der Diskussion.

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