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Artikelnummer: H2011-06 Kategorie: Schlagwörter: ,

Inhaltsverzeichnis


Editorial: Jürgen Elsässer


Politik

  • Das Phantom von Abbottabad. Von Jürgen Elsässer
  • «Obama zieht das Bush-Projekt durch». Interview mit Andreas von Bülow
  • Sex, Lügen und Videos. Von Raphael-Maria Grünwald
  • 270 Tote und kein Mörder. Von Johannes Heckmann
  • Gaddafi kam nur bis Iserlohn. Von Malte Olschewski
  • Die Facebook-Revoluzzer. Von Andrea Ricci
  • Die Würgeengel des Cyberspace. Von Friederike Beck
  • O-Ton: «Monetäre Planwirtschaft». Von Frank Schäffler und Klaus-Peter Willsch
  • Das Volk, das keines sein will.Von Wolf Oschlies

Schwerpunkt Borussia Dortmund

  • Einer für alle. Von Bernd Schumacher
  • Der Absturz des Phoenix. Von Andreas Rieger
  • Werktags im Pütt, das war einmal. Von Wolf Staudt und Ingo Meyer

Leben

  • Tod à la Hemingway. Von Josefine Barthel
  • «Ich bin so bodenständig». Interview mit Edgar Most
  • Judas, Brutus und der Spion. Von Jan von Flocken
  • Welcome to Workworld. Von Christian von Aster
  • Comics. Von animue & Niki Vogt

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  • Strafverteidigung und Schlafwandler, beides ist meist von ganz eigenen Umständen abhängig

    Mario H. Seydel: Der Strafwandler

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    Wenn Mario H. Seydel irgendwo zur Lesung erscheint, ist seine erste Frage an das Publikum, ob jemand glaube, dass wir in einem Rechtsstaat leben? Seydel ist Jurist, Strafverteidiger noch dazu. Von ihm als Organ der Rechtspflege würde man eine solche Frage eher nicht vermuten. Wenn aber, dann wohl als Provokation gedacht.

    Seydel meint es jedoch bitterernst. Unser Strafrechtssystem hat nichts damit zu tun, dass nach Wahrheit oder Gerechtigkeit gestrebt würde. Es geht hier nicht um Menschen, sondern nur um Sachen, um Vorgänge, die abgearbeitet werden müssten. Angefangen bei den ermittelnden Behörden, der Polizei unter Leitung der Staatsanwaltschaft, über die Formulierung der Anklageschrift bis zur Klageerhebung und schließlich im Gerichtssaal sind die meisten dem System hoffnungslos ausgeliefert.

    Um die Eingangsfrage ans Publikum zu beantworten: Nein, wir leben nicht in einem Rechtsstaat.
    248 Seiten, gebunden

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