COMPACT-Heft Juni 2012

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Inhaltsverzeichnis


Editorial: Hassprediger und V-Leute raus! Von Jürgen Elsässer


Titelthema: Fußball-EM

  • Jubeln für Deutschland. Sommermärchen für Patrioten. Von Bernd Schumacher

Titelthema Salafisten

  • Die Sendboten Ibn Sauds. Von Andreas Rieger

Weitere Politik-Artikel

  •  «Jede Israel-Kritik ist verboten». Interview mit Evelyn Hecht-Galinski
  • Julia Tymoschenko – Die janusköpfige Göttin in der Zelle. Von Viktor Timtschenko
  • Banken: Europa unter Fremdbestimmung. Von Max Otte
  • «Experiment Euro einstellen». O-Ton deutscher und französischer Wirtschaftsexperten
  • Iran-Krieg: Mit Tomahawks gegen Spezialbeton. Von Gerd Schulze-Meyer
  • Besuch bei Ahmadinedschad: Mit Saipa auf dem Wege Fatimas. Von Jürgen Elsässer
  • COMPACT inter-national: Beirut, Belgrad, Athen

  • Schwerpunkt: Weltmacht China
  • Rote Mandarine träumen vom Porsche 918. Zu den deutsch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen. Von Karel Meissner
  • Der Maoist, der in die Kälte ging. Ein Mordfall erschüttert das Politbüro. Von Jürgen Elsässer
  • Dr. Zbig und Dr. Wang. Chinesische und amerikanische Visionen. Von Pepe Escobar
  • US-Kriegspläne. Im Jahre 2028 wird zurückgeschossen. Von Andrea Ricci
  • Roter Stern über Washington. Science Fiction-Autoren über den Dritten Weltkrieg. Von Harald Harzheim
  • Global City Peking 2012. Ein kritischer Reisebericht Von Susanne Aster

Leben

  • Doppelpass mit Aristoteles. Fußball und antike Tragödie. Von Malte Olschewski
  • Wir, das Kind und der nackte Kaiser. Interview mit Ingo Schulze
  • Barbarossa – Der unsterbliche Kaiser. Von Jan von Flocken
  • Wut auf Wutbürger. Eine Polemik. Von Michael Ludwig
  • Kleine Genüsse. Von Ansgar Lange und Jürgen Schild
  • Comics. Von animue & Niki Vogt

Zuletzt angesehen

  • Karl Simrock: Das Nibelungenlied. Deutsches Heldenepos

    Karl Simrock: Das Nibelungenlied

    Mit Illustrationen von Julius Schnorr von Carolsfeld und Eugen Neureuther

    Das Nibelungenlied entstand zu Beginn des 13. Jahrhunderts und ist ein schriftlich überliefertes deutsches »Heldenepos«, deren Ursprung der Handlung bis in das Zeitalter der germanischen Völkerwanderung zurückreicht. Der vorliegende Text folgt der neuhochdeutschen Übersetzung von Karl Simrock, die erstmals 1827 erschien.
    432 Seiten, gebunden

  • Karlheinz Weißmann: Zwischen Reich und Republik. Nachkriegsrechte

    Karlheinz Weißmann: Zwischen Reich und Republik

    Geschichte der deutschen Nachkriegsrechten 

    Die deutsche Nachkriegsrechte ist eine Art weißer Fleck auf der historischen Landkarte des 20. Jahrhunderts. Das mag angesichts der Masse an Literatur überraschen, die über Rechts, die Rechte usw. veröffentlicht wird. In der Regel ging es dabei um Verzerrung zum Zweck der Verurteilung.

    Höchste Zeit, das Thema »Nachkriegsrechte« mit dem Werkzeug des Historikers zu bearbeiten. Karlheinz Weißmann liefert eine echte Bestandsaufnahme. Erstmals.  Er zeigt Entstehung und Entwicklung, Aufstieg und Niedergang der verschiedenen Parteien und bedeutenden Organisationen rechts der Mitte. Dabei geht es nicht zuletzt um die Beantwortung der Frage, warum eine politische Richtung, die in den beiden ersten Jahrzehnten nach dem Zusammenbruch so großen Einfluß auf die Geschicke der Bundesrepublik ausüben konnte, in der späteren Zeit derart an den Rand gedrängt werden konnte und warum es gegenwärtig so aussieht, als ob sich das ändern könnte.

    325 S., geb., 297 Abb. Großformat

  • Fritjof Berg: Land der dunklen Wälder. Erinnerungen an Ostpreußen

    Fritjof Berg: Land der dunklen Wälder

    Erinnerungen und Wege eines Ostpreußen

    Die ostpreußische Heimat, die Fritjof Berg als Kind verlassen mußte, begleitete ihn als Sehnsuchtsort sein ganzes Leben. In seinem zweibändigen Werk erzählt er berührend, voller Herzblut von Kindheitserlebnissen in Königsberg, Penken-Seeben, Kreis Preußisch-Eylau, und auf der Kurischen Nehrung, der dramatischen Flucht über die Ostsee am Ende des Krieges und den Hürden und Hindernissen der Nachkriegszeit, die die heimatvertriebenen Ostdeutschen zu überwinden hatten.

    Auch in seiner Studienzeit blieb die Verbundenheit mit Ostpreußen, die ostpolitische Arbeit sein Herzensanliegen. Dies zeigt sich besonders eindrucksvoll am Engagement in mehreren studentischen Vereinigungen, die für das Recht auf Ostdeutschland und ostdeutsche Interessen kämpften. Bergs Erinnerungen an Ostpreußen leben von Authentizität, umfangreicher Illustration mit vielerlei Photographien und Zeitdokumenten und der berührenden Erzählweise. So bleibt das Land der dunklen Wälder und kristall’nen Seen auch den Nachgeborenen erfahrbar und nachfühlbar.

    1666 Seiten, zahlreiche Abb, gebunden, 2 Bände im Schuber

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