COMPACT 6/2014: Der Kriegsminister. Wie Steinmeier den Frieden verrät

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Einst Kanzleramtschef unter Schröder wurde er unter Merkel Außenminister. Doch verrät er nicht nur seine Partner und damit den Frieden, sondern auch uns. Deutschlands Interessen liegen nicht in einem Krieg gegen Russland.

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Artikelnummer: 2014-06 Kategorie:

Titelthemen

  • Der Kriegsminister:
    Wie Steinmeier den Frieden verrät
  • Odessa:
    Massaker ohne Medien
  • Pirincci:
    Der beste Deutsche
  • Wowereit:
    Das letzte Gefecht
  • NSU:
    Toter Zeuge Nr. 7
    Dossier:
    Federal Reserve – Die Bank und der Krieg

Vollständiger Inhalt
Editoral

  • Querfront in Europa
    von Jürgen Elsässer

Titelthema:

  • Steinmeier: Der Kriegsminister
    von Martin Müller-Mertens
  • Appeasement und Krieg
    von Jürgen Elsässer
  • Sanktionen: „Die Skala ist nach oben offen“.
    Interview mit Elmar Brok, MdEP (CDU)
  • Odessa: Massaker ohne Medien
    von Hartmut Beyerl
  • Geiseldrama: Deutscher Vortrupp in Slawjansk
    von Viktor Timtschenko
  • OSZE in der Ukraine: „Das ist eine Alibiübung“
    Interview mit Oskar Freysinger (SVP)
  • Kriegslügen: Bin Putin und Bin Laden
    von Frederico Bischoff
  • O-Ton Putin: „Russland gab der Ukraine eine ganze Reihe von beispiellosen Vorzügen“
    von Wladimir Putin

POLITIK

  • Jutta Ditfurth: Die Donna Krawalla der Linken
    von Rolf Stolz
  • Interview mit Akif Pirincci: „Jeden, der mich f_ckt, den f_ck ich hundertfach zurück“
  • Wowo-Dämmerung: Machtkampf ums Rote Rathaus
    von Martin Müller-Mertens
  • Der Tod des NSU-Erfinders
    von Jasmin Mainsberger

Dossier Federal Reserve – Die Bank und der Krieg

  • Fiktives Geld, realer Krieg – oder: Wie antisemitisch ist die Fed-Kritik?
    von Jürgen Elsässer
  • Fed-Gründung: Die Machtergreifung der Banker
    von Oliver Janich
  • Die Fed-Politik in der Finanzkrise: Rettung und Ruinierung
    von Eike Hamer

Leben

  • MH370: Verschollen im Bermudadreieck
    von Harald Harzheim
  • Schottland: Braveheart kehrt zurück
    von Jan von Flocken
  • Laib und Leben – Lob des Bäckers
    von Sebastian Hennig
  • Ackerböden: Damit die Erde wieder lebt
    von Klaus Faißner
  • Kleine Welt
    von Maiwald
  • Kleine Genüsse:
    von Sebastian Hennig, Stefan Bludau, Dirk Dahlwitz
Gewicht 0,2 kg

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    Das Nibelungenlied entstand zu Beginn des 13. Jahrhunderts und ist ein schriftlich überliefertes deutsches »Heldenepos«, deren Ursprung der Handlung bis in das Zeitalter der germanischen Völkerwanderung zurückreicht. Der vorliegende Text folgt der neuhochdeutschen Übersetzung von Karl Simrock, die erstmals 1827 erschien.
    432 Seiten, gebunden

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    Politische Symbole wirken. Ihre mächtige Bedeutung für Politik und Gesellschaft ist aber vielen ein Rätsel. Bis jetzt fehlte ein umfassendes Nachschlagewerk. Diese Lücke schließt das Lexikon politischer Symbole von JF-Erfolgsautor Karlheinz Weißmann.

    Über Jahrzehnte hat der Historiker ein umfangreiches Text- und Bildarchiv zur Symbolkunde angelegt. Diese einmalige Materialsammlung bildet die Basis für das vorliegende Buch. Von A wie Anarchie bis Z wie Zeder, von der Regenbogenflagge bis zum Keltenkreuz, von Hammer und Sichel bis zum Edelweiß – auf mehr als 600 Seiten werden weit über 200 politische Symbole mit gut 1.700 Abbildungen dargestellt, entschlüsselt und in ihrer Entwicklung erklärt.

    Ein unverzichtbares Nachschlagewerk für alle, die sich für Politik interessieren, die politisch aktiv sind oder im Politikbetrieb arbeiten.

    628 S., geb., durchgängig farbig

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    Die Wehrmacht-Untersuchungsstelle für Verletzungen des Völkerrechts wurde 1939 eingerichtet, mit der Aufgabe, völkerrechtswidrige Handlungen der Kriegsgegner Deutschlands zu dokumentieren. Die Unterlagen dienten juristischen und diplomatischen Stellen des NS-Staates für Weißbücher, Protestschreiben und Anklagen gegen Kriegsgefangene.

    Dieses Buch legt zugleich eine behördengeschichtliche und völkerrechtliche Studie vor: Im ersten Teil untersucht de Zayas die Glaubwürdigkeit der Institution und des Aktenkorpus, im zweiten Teil schildert er anhand ausgewählter Fälle die Vorgehensweise und die Ergebnisse der Untersuchungsstelle: Schwere Kriegsverbrechen werden dokumentiert.

    502 S., broschiert

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    1945 in US-amerikanische Gefangenschaft, Übergabe an die Russen, hier offensichtlich wegen Verwechslung bis 1955 als „Kriegsverbrecher“ festgehalten. Arbeitslager Brjansk, Lager Gorki, sowie Stalingrad und Krasnodar. Nach dem Russlandbesuch Adenauers im Herbst 1955 nach Deutschland entlassen. Es ist der Bericht einer geschundenen Generation.

    448 Seiten, zahlreiche Abbildungen, Fotos und Dokumente, geb. A5-Format

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    Auch in seiner Studienzeit blieb die Verbundenheit mit Ostpreußen, die ostpolitische Arbeit sein Herzensanliegen. Dies zeigt sich besonders eindrucksvoll am Engagement in mehreren studentischen Vereinigungen, die für das Recht auf Ostdeutschland und ostdeutsche Interessen kämpften. Bergs Erinnerungen an Ostpreußen leben von Authentizität, umfangreicher Illustration mit vielerlei Photographien und Zeitdokumenten und der berührenden Erzählweise. So bleibt das Land der dunklen Wälder und kristall’nen Seen auch den Nachgeborenen erfahrbar und nachfühlbar.

    1666 Seiten, zahlreiche Abb, gebunden, 2 Bände im Schuber

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