COMPACT 3/2014: Kriegsspiele. Von der Leyen in Afrika

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Was macht die Bundeswehr neuerdings in Afrika? Werden unsere Werte jetzt dort verteidigt? Oder ist das Ganze eine Probe für den Krieg im Osten? Von der Leyens Kriegsspiele könnten jedenfalls brandgefährlich werden.

Achtung: Nur noch beim Sonderverkauf als Printversion verfügbar.

Artikelnummer: 2014-03 Kategorien: ,

Titelthemen

  • Fuck USA! Rache ist süß
  • Klitschko: Matsch in der Birne
  • NSA-Kronzeuge: Bosbach schwört auf Snowden
  • Vorbild Schweiz: Volk stoppt Einwanderng
  • Dossier: Querdenken: Kluge Köpfe jenseits von rechts und links

Vollständiger Inhalt

  • Editoral: Fuck the USA!
    von Jürgen Elsässer

Titelthema: 

  • Von der Leyen in Afrika: Kein Blut für Uschi
    von Jürgen Elsässer
  • Frauen in der Bundeswehr: Make-up gegen Macheten
    von Max Erdinger
  • Zankapfel Zentralafrika
    von Martin Müller-Mertens

POLITIK

  • US-Spionage: «Es gibt keine Privilegien für die Alliierten»
    Interview mit Wolfgang Bosbach, CDU-Bundestagsabgeordneter
  • NSA-Affäre: O-Ton: «Strafvereitelung im Amt»
    von Constanze Kurz, Chaos Computer Club
  • Oktoberfestattentat: Die blinden Flecken
    von Jürgen Elsässer
  • Oktoberfestattentat: Verwischt, vertuscht, verraten
    COMPACT-Streitgespräch mit Karl Heinz Hoffmann, Daniele Ganser und Jürgen Elsässer
  • Offener Brief: «Ich hoffe, dass die AfD weiterkämpft»
    von Nigel Farage
  • Kreuzberger Asylpolitik: «Unser Recht wird mit Füßen getreten»
    Interview mit Kurt Wansner, CDU-Abgeordneter in Berlin
  • Gender-Propaganda: Schwabenaufstand gegen Sex-Lehrplan
    von Rudolf Gehrig
  • Schweizer Volksabstimmung gegen Masseneinwanderung: «Der Zuun isch zwyt»
    Interview mit Thomas Minder

Dossier: Querdenker – Kluge Köpfe jenseits von links und rechts

  • Alain Soral: Der boxende Dissident
    von Philippe Guichard
  • Pier Paolo Pasolini: «Der Tradition allein gehört meine Liebe»
    von Harald Harzheim
  • Deutsche Erstveröffentlichung: Der Untergang von Führer und Masse
    von Pier Paolo Pasolini
  • Sehnsucht nach der Wiederkehr des Volkes
    Interview mit Frank Böckelmann

LEBEN

  • Naturgerechter Hochwasserschutz: K2 – Alles fließt
    von Klaus Faißner
  • Schulnotstand: «Sie pinkeln mit Absicht daneben»
    von Viktor Timtschenko
  • Karl der Große: Der Fluch des Karolingers
    von Jan von Flocken
  • Kleine Genüsse
    von Gisela Seekamp u.a.

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    Charles Fort stellt den Anspruch der Wissenschaft, die Welt zu erklären, infrage!

    Wie können wir Berichte erklären, dass Frösche, Fische und Muscheln vom Himmel regnen? Wie können wir die schwebende Schildkröte erklären? Wie die gigantischen Lichträder, die an der Meeresoberfläche rotieren?

    Dies sind die »Verdammten«, wie Charles Fort seine große Bandbreite an rätselhaften Fakten, Ereignissen und Entdeckungen bezeichnet. Mit den ersten Worten seines Buches kündigt er »seine Prozession der Verdammten« an. Mit den Verdammten, fährt er fort, »meine ich die Ausgeschlossenen«, und mit den Ausgeschlossenen meint er all jene Berichte über seltsame und unerklärliche Phänomene, die in wissenschaftlichen Zeitschriften peinlich genau aufgeführt, aber von den Vertretern des herrschenden wissenschaftlichen Weltbildes ignoriert werden. Sie müssen ignoriert werden, weil sie nicht in dieses Weltbild passen.

    Exakt, brillant – überzeugend formuliert und mit sarkastischem Humor.

    415 S., geb.

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    Um als rechtsradikal zu gelten, musste man früher Landser, die Zillertaler Türkenjäger oder wenigstens Laibach hören. Heutzutage genügt schon Xavier Naidoo. Sein neues Album MannHeim hat zu einem Aufschrei der Gutmenschen-Schickeria geführt, wie meistens angeführt von den Edelfedern der Bild-Zeitung. «Aus jeder Zeile tropft das Gift», eröffnete Nikolaus Blome am 5. Mai das Halali. «Wenn das Kunst ist, dann ist es ziemlich braune Kunst.»

    Die Marionetten schlagen zurück: Der berühmteste Sohn Mannheims wird als Nazi verleumdet – weil er die Frustration und die Wut, die viele empfinden, immer wieder zum Thema macht. Eine neue Art Rassismus stachelt die Hetzmeute an: Gerade dass ein Dunkelhäutiger sich der Politischen Korrektheit nicht beugt, provoziert den Hass der Etablierten.

    Achtung: Nur noch beim Sonderverkauf als Printversion verfügbar.

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    Angelina Jolie gehört zu den Topstars der Branche. Das hindert sie nicht, sich in den Dienst von Propaganda und Krieg zu stellen. Damit ist sie nicht die einzige in Hollywood.

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