COMPACT-Heft November 2011

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Inhaltsverzeichnis


Editorial: Käptn Angie: Geld oder Leben! Von Jürgen Elsässer


Foto des Monats


Politik

  • Piraten segeln unter falscher Flagge. Von Bernhard Lassahn
  • Pro Piraten: Verwegen und unverbraucht. Von Ulf Mailänder
  • Contra Piraten: Postmodern und verstrahlt. Von Andrea Ricci
  • Piraten, Trojaner und Occupy: Ein Staat wird geentert Von Jürgen Elsässer
  • Dexia-Bank, der erste Dominostein. Von Walter K. Eichelburg
  • «Der Euro endet wie die DDR-Mark». Interview mit Prof. Wilhelm Hankel
  • Euroretter: «Nur eine Räuberbande». O-Ton von Frank Schäffler (MdB, FDP)
  • Occupy Wall Street: Seltsame Okkupanten. Von Webster Tarpley
  • Arabellion: Twitternde Mächte. Von Malte Olschewski
  • Niedergang der US-Navy: Jagd auf die USS Freedom. Von Klaus Gröbig
  • 9/11 und die Terror-Spekulanten. Von Lars Schall

Schwerpunkt Klima-Schwindel

  •  Die Freiheit, nicht das Klima ist bedroht. Von Vaclav Klaus, Präsident der tschechischen Republik
  • Ein Rat an die Liberalen: Aus grünen Fesseln befreien! Von Holger Krahmer, FDP-Abgeordneter im Europäischen Parlament
  • Wissenschaftler contra Klimaschwindler: Attacke mit dem Hockeyschläger. Von Peer Kwiatkowski
  • Auf dem Weg zur Öko-Diktatur: Schellnhubers Masterplan. Von Josefine Barthel

Leben

  • Udo Jürgens: Kleines Glück, ganz groß. Von Hans-Jürgen Meyer
  • Zombie-Welle: Die Leichen des jungen Werther. Von Harald Harzheim
  • Aus Merkels Wahrheitsministerium: Das Neusprech-Verbarium. Vom Rat für Nachhaltige Entwicklung
  • Berlin-Mitte: Unser Palast, unser Schloss. Von Stephan Haube
  • Comics. Von animue & Niki Vogt

Zuletzt angesehen

  • SK-Patch „Neue Deutsche Härte“ I

    Neue Deutsche Härte als Patch (Aufnäher)

    Klassischer Patch mit einem Durchmesser von 10 cm

  • COMPACT 7/2024: Deutschland den Deutschen! Sylt, Mannheim und Fußball

    COMPACT 7/2024: „Deutschland den Deutschen!“

    Zwischen Sylt, Mannheim und Fußball

    Döp-dödö-döp. Als zu Pfingsten ein paar Yuppies auf Sylt zum Party-Hit von Gigi D’Agostino «Deutschland den Deutschen, Ausländer raus!» grölten, ist ganz Deutschland in heller Aufregung. Alles Nazis hieß es schnell. Meinungsfreiheit hin oder her. Bild hatte das Urteil bereits gesprochen. Doch nach dem Polizisten-Mord von Mannheim wusste plötzlich jeder, dass Sylt das geringste Problem ist. Mit der Fußball-EM sollte ein neues Fußball-Märchen beginnen. Zeitgleich zum grandiosen Auftaktsieg der Deutschen verbreitete sich die Schreckenstat von Wolmirstedt. Wie in Mannheim wieder ein Afghane. Wir wissen noch nicht wie die EM ausgeht. Nur eines wird bereits nach wenigen Tagen deutlich. Es sind die blutigsten EM aller Zeiten. Bekommt die Forderung nach Ausländer raus jetzt ein völlig neues Gewicht? Klare Analysen und knallharte Fakten zum Thema auf 64 Seiten.

  • COMPACT 5/2022: Blackout. Kein Strom, kein Gas, kein Frieden!

    COMPACT 5/2022: Blackout. Kein Strom, kein Gas, kein Frieden!

    Der Blackout droht! Mit den Russland-Sanktionen schädigt sich Deutschland selbst mehr als das rohstoffreiche Riesenland im Osten. Selbst Wirtschaftsminister Habeck sah Mitte März angesichts eines Gas-Embargos gegen Russland in den Abgrund: „Wenn man jetzt den Schalter umlegt, wird es in Deutschland zu Lieferengpässen, Massenarbeitslosigkeit und Armut kommen; zu Menschen, die ihre Wohnung nicht mehr beheizen können; zu Menschen, die kein Benzin mehr haben.“ Er sah in den Abgrund – und marschierte munter weiter.

    Während in der Politik Nicht-Ökonomen wie Habeck oder Vertrauensleute der Finanzoligarchie wie Olaf „Warburg“ Scholz den Ton angeben, flehen Verantwortliche in der Industrie um Kursänderung. „Wollen wir sehenden Auges unsere gesamte Volkswirtschaft zerstören? Das, was wir über Jahrzehnte hinweg aufgebaut haben?“, mahnte BASF-Chef Brudermüller Anfang April. Ein Abbruch russischer Öl- und Gasimporte könne „die deutsche Volkswirtschaft in ihre schwerste Krise seit Ende des Zweiten Weltkriegs bringen“.

  • Schulte/Hesemann: Die große Täuschung. Kennedys Mahnung zur Freiheit

    Schulte/Hesemann: Die große Täuschung

    John F. Kennedys Mahnung und die Bedrohung unserer Freiheit

    Nie zuvor hat ein Buch die heißesten Eisen der Geschichte und Gegenwart so schonungslos angefasst. Die drei Motive für die Ermordung John F. Kennedys werden von den Medien der Weltöffentlichkeit bis heute verheimlicht, jedoch in diesem Werk für jeden zugänglich und überprüfbar gemacht. Drei Mordmotive zu besitzen, macht jemanden selbstverständlich noch nicht zum Mörder. Beschrieben wird jedoch überzeugend, dass die Kreise, die sie hatten, auch alles unternahmen zur Vertuschung und Vernebelung.

    Kennedy warnte uns in seiner Rede vom 27. April 1961: „Denn wir stehen rund um die Welt einer monolithischen und ruchlosen Verschwörung gegenüber.“

    Die Mainstream-Medien schweigen über diese Rede und wenn es sich nicht vermeiden lässt, behaupten sie, Kennedy habe den Kommunismus gemeint. Dieses Buch zeigt, worum es wirklich ging.

    Enthüllt wird, wie Geheimmächte und Geheimdienste agieren. Wie sie Menschen erpressen und ermorden.

    Es ist eine Warnung an alle Menschen und ein Auftrag an die Menschheitsfamilie.

    482 Seiten, gebunden

  • Strafverteidigung und Schlafwandler, beides ist meist von ganz eigenen Umständen abhängig

    Mario H. Seydel: Der Strafwandler

    So funktioniert Strafverteidigung

    Wenn Mario H. Seydel irgendwo zur Lesung erscheint, ist seine erste Frage an das Publikum, ob jemand glaube, dass wir in einem Rechtsstaat leben? Seydel ist Jurist, Strafverteidiger noch dazu. Von ihm als Organ der Rechtspflege würde man eine solche Frage eher nicht vermuten. Wenn aber, dann wohl als Provokation gedacht.

    Seydel meint es jedoch bitterernst. Unser Strafrechtssystem hat nichts damit zu tun, dass nach Wahrheit oder Gerechtigkeit gestrebt würde. Es geht hier nicht um Menschen, sondern nur um Sachen, um Vorgänge, die abgearbeitet werden müssten. Angefangen bei den ermittelnden Behörden, der Polizei unter Leitung der Staatsanwaltschaft, über die Formulierung der Anklageschrift bis zur Klageerhebung und schließlich im Gerichtssaal sind die meisten dem System hoffnungslos ausgeliefert.

    Um die Eingangsfrage ans Publikum zu beantworten: Nein, wir leben nicht in einem Rechtsstaat.
    248 Seiten, gebunden

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