COMPACT-Heft Oktober 2012

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Inhaltsverzeichnis

Editorial von Jürgen Elsässer

Foto des Monats

Titelthema

  • Israels Atombombe – mit deutschem Geld gebaut. Von Jürgen Elsässer
  • Die Stunde der Patrioten. Von Wolf Staudt
  • Der irre Messias von Tel Aviv. Von Ludwig Watzal

Politik

  • Keiner will’s gewesen sein. Von Niki Vogt
  • Die zornigen Rentner. Von Gerd Schulze-Meyer
  • Die Einzelfalle. O-Ton Piraten Partei
  • Das isländische Wunder. Von Raphael-Maria Grünwald
  • Vergifftete Freundschaft in Aleppo. Von Dorothea Schäfer

Dossier Weg mit dem Zins

  • Umverteilung von fleißig nach Reich. Von Rico Albrecht
  • Und vergib‘ und unsere Schuld/en. Von Andreas Rieger
  • Das goldene Zeitalter. Von Wolfgang Berger
  • Einspruch aus libertärer Sicht. Von Oliver Janich

Leben

  • Sex und Ekel. Von Harald Harzheim
  • Tanz den Lukaschenko! Von David Stockinger
  • Die Generalsrevolte von Tauroggen. Von Jan von Flocken
  • Verbrechen, das sind gesellschaftliche Brüche. Interview mit Rosa Ribas
  • Im Jurassic-Park.
  • Kleine Genüsse. Arne Fischer, Philippe Guichard. Jürgen Elsässer

Zuletzt angesehen

  • Gerhard Wisnewski: verheimlicht – vertuscht – vergessen 2024

    Gerhard Wisnewski: verheimlicht – vertuscht – vergessen 2024

    Was 2023 nicht in der Zeitung stand

    Preisfrage: Was war noch wahnsinniger als das Jahr 2020, in dem die »Corona-Krise« begann? Antwort: das Jahr 2023, auf das dieses Enthüllungsbuch zurückblickt. In bewährter und routinierter Manier seziert Bestsellerautor Gerhard Wisnewski mit seinem neuen Jahrbuch verheimlicht, vertuscht, vergessen 2024 zum 17. Mal das jeweilige Vorjahr und nimmt den Leser mit auf einen atemberaubenden Ritt durch das »Jahr 3 n.C.« (nach Corona). Während Silvesterböller in Ungnade gefallen sind, zündet Wisnewski ein Feuerwerk der Recherchen und präsentiert einen bunten Strauß aus unterdrückten und haarsträubenden Nachrichten aus dem Jahr 2023.

    288 Seiten, gebunden

  • Bart Sibrel: Moon Man. Investigativjournalist: fingierte Mondlandung

    Bart Sibrel: Moon Man

    The Eagle has never landed!
    Wie ein Investigativjournalist die fingierte Mondlandung enthüllt und deshalb von der CIA gejagt wird

    Hier erstmals veröffentlicht: Der Bericht eines hochrangigen Augenzeugen, der bei den Dreharbeiten der fingierten Mondlandung anwesend war!

    Dieses Buch erzählt die Geschichte des Mannes, dem der Astronaut Edwin »Buzz« Aldrin vor laufender Kamera ins Gesicht schlug, nachdem eben dieser Mann den Helden seiner Kindheit als »Lügner, Feigling und Dieb« bezeichnet hatte.

    Mit Moon Man legt der preisgekrönte Filmemacher Bart Sibrel seinen enthüllenden Bericht über die erschütternde Untersuchung dessen vor, was wirklich bei Amerikas berühmten »Apollo«-Missionen geschah.

    Lesen Sie von Sibrels haarsträubenden und lebensbedrohlichen Begegnungen mit Agenten der CIA und seinen jahrelangen Versuchen, die Verantwortlichen für diesen größten Betrug aller Zeiten zur Rede zu stellen. Dieser Bericht schildert zum allerersten Mal seine Seite der Geschichte und deckt eines der größten Geheimnisse des amerikanischen Nachrichtendienstes auf. So auch die Enthüllung einer privaten Audioaufnahme, in der ein Apollo-Astronaut Sibrels Ermordung durch die CIA vorschlägt.

    Die Beweise, die dieses Buch präsentiert, sind vernichtend!

    254 S., geb,  zahlreiche Abb.

  • René Guénon: Der König der Welt. Thule lag im hohen Norden

    René Guénon: Der König der Welt

    Guénon war der erste Esoteriker, der das Zentrum der Urtradition im hohen Norden, in Tula/Thule lokalisierte, wo auch der Ausgangspunkt des derzeitigen Menschheitszyklus läge.
    Heute wird Guénon häufig als Ideengeber für die politische Philosophie Steve Bannons und Alexander Dugins dargestellt. Dabei wird auf das apokalyptische Geschichtsbild Guénons verwiesen, das in der Vernichtung des Templerordens sowie dem Westfälischen Frieden den Beginn des spirituellen Niedergangs des Westens sah.

    Der Begründer des Traditionalismus, einer Denkschule, die von einem gemeinsamen Ursprung verschiedener Religionskulte und Mythenkreise ausgeht, widmet sich hier dem Mythos vom unterirdischen Reich von Agartha und damit verbundene geheime Weltenlenker. Erstmals aufgebracht hatten die These der geheimen Meister im Himalaya der Franzose Alexandre Saint-Yves d´Alveydre, bevor der Pole Ferdinand Ossendowski eigene vorgebliche Erlebnisse ähnlichen Inhaltes veröffentlichte. Anders als seine Vorgänger stellt Guénon hier klar, daß das Zentrum der Urtradition und der Ursprung des Wissens im hohen Norden, in Thule gelegen habe.

    172 Seiten, mehrere Abbildungen, broschiert

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