COMPACT 8/2018: Rentner in Angst. Altersarmut und Heimatverlust

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Hungern, betteln, Flaschen sammeln: Der Lohn eines langen Arbeitslebens – immer öfter bedeutet er Armut. Nach 2030 wird fast die Hälfte der Menschen über 65 ihren Lebensabend im Elend fristen. Die Politik schaut ungerührt zu. Lesen Sie die Analysen zu diesem Thema in der aktuellen Ausgabe, eine Reportage von der Scham älterer Menschen beim Besuch der Tafeln – und eine deprimiere Zusammenstellung sexueller Übergriffe auf Seniorinnen. Das Positive kommt nicht zu kurz: Wir stellen die unterschiedlichen Rentenkonzepte von Jörg Meuthen und Björn Höcke vor. Beachten Sie auch die Schwerpunkt-Artikel zur CSU und Seehofer: „Das letzte Gefecht“.

Artikelnummer: C-201808-1 Kategorie: Schlagwörter: , , , , , ,

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Im Fokus
Rentner in Angst: Altersarmut und Heimatverlust
Wenn Leib und Seele zerstört werden: Triebtäter jagen Seniorinnen
«Wat hab ick mir jekrümmt» Nach 60 Jahren Arbeit: nichts
Albaner-Invasion im Altenheim: Jens Spahns neue Pflegepläne
Höhere Renten durch höhere Löhne: Das Sozialkonzept der AfD Thüringen
Die Rentenlüge (von Prof. Jörg Meuthen)

Politik
Katerstimmung im Hause Springer: «Bild» erwacht aus Asyl-Delirium
Der treue Paladin: Porträt von Volker Bouffier
Das Sterben einer Goldstadt: Die Islamisierung Pforzheims
Erloschener Blitz: Der Opel-Konzern wird abgewickelt
Mit Schirm, Charme und Melone: Theresa Mays Gegenspieler
High Noon am Rio Grande: Trump und die Mexiko-Mauer

Dossier
Verraten und verloren: Wie Seehofer alles vergeigte
«Nicht als kleiner Koalitionspartner» Interview mit AfD-Chef Martin Sichert
Der Kreuther Spuk: Warum die CSU bei der CDU blieb

Leben
Die Seelen-Waschmaschine: Ganz unten, im Berghain
Sex mit Samantha: Im Bett mit einer Roboterin
Die Menschenfleischfresser: Film-Klassiker «Soylent Green»
Rom brennt, Babylon stürzt: Das Ende der Dekadenz-Kultur
«Er war ein Genie» Schultze-Rhonhof über deutsche Helden

Kolumnen
Hartlages BRD-Sprech _ Rassismus
Sellners Revolution _ Infokrieg
Schöne des Monats _ Madlen Möckel

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  • René Guénon: Der König der Welt. Thule lag im hohen Norden

    René Guénon: Der König der Welt

    Guénon war der erste Esoteriker, der das Zentrum der Urtradition im hohen Norden, in Tula/Thule lokalisierte, wo auch der Ausgangspunkt des derzeitigen Menschheitszyklus läge.
    Heute wird Guénon häufig als Ideengeber für die politische Philosophie Steve Bannons und Alexander Dugins dargestellt. Dabei wird auf das apokalyptische Geschichtsbild Guénons verwiesen, das in der Vernichtung des Templerordens sowie dem Westfälischen Frieden den Beginn des spirituellen Niedergangs des Westens sah.

    Der Begründer des Traditionalismus, einer Denkschule, die von einem gemeinsamen Ursprung verschiedener Religionskulte und Mythenkreise ausgeht, widmet sich hier dem Mythos vom unterirdischen Reich von Agartha und damit verbundene geheime Weltenlenker. Erstmals aufgebracht hatten die These der geheimen Meister im Himalaya der Franzose Alexandre Saint-Yves d´Alveydre, bevor der Pole Ferdinand Ossendowski eigene vorgebliche Erlebnisse ähnlichen Inhaltes veröffentlichte. Anders als seine Vorgänger stellt Guénon hier klar, daß das Zentrum der Urtradition und der Ursprung des Wissens im hohen Norden, in Thule gelegen habe.

    172 Seiten, mehrere Abbildungen, broschiert

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