COMPACT 12/2018: Migrations-Pakt. Verschwörung der globalen Eliten

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Die Dezemberausgabe von COMPACT-Magazin steht ganz im Zeichen des Titelthemas „Migrationspakt – Verschwörung der globalen Eliten“ (mit einem Interview mit Viktor Orban!) und des Dossiers „Maaßen und der Tiefe Staat – Der Spion, der in die Kälte ging“.

Artikelnummer: C-201812 Kategorie: Schlagwort:

Im Fokus

Der Pakt: «Nicht bindend»? Die UNO als trojanisches Pferd der Eliten
Ghostwriter Soros: Der Mega-Spekulant zieht die Strippen
Die Geheimbünde der globalen Eliten: Wer beherrscht die Welt?
«Sie wollen eine Weltregierung» Interview mit Viktor Orban

Politik

Freiwild in Freiburg: Gewalt gegen Frauen in der grünen Hochburg
HO45 oder: Ein Splitter von der Wahrheit: Der Prozess gegen den Dresdner Moscheebomber
Staatskünstler im Staatsfernsehen: Feine Sahne Fischfilet in Dessau
Die 250-Milliarden-Euro-Bombe: Italiens Staatsschuld und der Euro
Inside Trump: Fakten, Fake News und Enthüllungsprosa
Brasiliens Samba-Revolution: Der Rechte Jair Bolsonaro ist Präsident

Dossier

Maaßens letztes Gefecht: Der Spion, der in die Kälte ging
Verräter im Tiefen Staat: Verfassungsschutz und Berner Club
Worte, die die Republik aufwühlten: Maaßens brisante Abschiedsrede

Leben

Weltpuff Berlin: Wiederentdeckt: Porno-Klassiker aus Berlin
Der Hippie, das Nichts und der Ausweg: Houellebecqs religiöse Kehrtwende
Überleben in der Wildnis: Sechs Tage auf einer einsamen Insel
Hätte, hätte, Flüchtlingskette: Jahresrückblick 2018 von Elmar Hörig

Kolumnen

BRD-Sprech _ Ausgrenzung
Sellners Revolution _ Wir, die Terroristen?
Schöne des Monats _ Jessica Bießmann

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Gedruckt € 4,95, Elektronisch € 5,90, Jahresabo ab dieser Ausgabe für € 59,40, Jahresabo (Versand Ausland) ab dieser Ausgabe € 83,40

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    Jean Bricmont: Humanitärer Imperialismus

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    Vereinfacht kann man sagen, dass die neue Linke die Tendenz hatte, zwischen zwei Haltungen zu schwanken, wenn sie mit der westlichen Interventionspolitik konfrontiert wurde: – zwischen einer Haltung, des humanitären Imperialismus und dass unsere „universellen Werte” uns das Recht gäben und sogar die Pflicht auferlegten, anderswo zu intervenieren. Die Kritik an diesem Ideenkomplex ist hier unser Thema.

    Die zweite Position führt zum prinzipiellen Widerstand gegen Kriege, aber sie scheint schwer zu verteidigen. Allerdings ist es nicht das Ziel des Autors, sie zu kritisieren, sondern er will eine dritte Position skizzieren, die gegen Interventionen ist, die aber gleichzeitig die Ziele, die die Interventionen zu verfolgen behaupten, als wünschenswert akzeptiert.

    224 Seiten, broschiert

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