COMPACT-Spezial 2: Kriegslügen der USA

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Die Herausgeber Jürgen Elsässer und Gerhard Wisnewski sowie zahlreiche weitere Experten behandeln in einer großen enzyklopädischen Übersicht die Propagandalügen der Neuen Weltordnung, beginnend mit der sogenannten Brutkastenlüge gegen den Irak 1991 bis hin zu den aktuellen Giftgaslügen gegen Syrien. Mehrere Artikel widmen sich den westlichen Manipulationen in Bezug auf die Lage in Syrien seit 2011.

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Die Propaganda der Neuen Weltordnung von 1990 bis heute

Editorial: Der hässliche Amerikaner _von Jürgen Elsässer

Kapitel A: Kriegslügen 1990 bis 1999

  •  Irak 1991: Die Neue Weltordnung; von Gerhard Wisnewski
  • Bosnien – das Grab Jugoslawiens; von Jürgen Elsässer
  • Todeslager, Massenvergewaltigungen, Massaker; von Rajko Dolecek
  • Srebrenica und Karthago; von Jürgen Elsässer
  • Ruanda und das Völkerrecht; von Jürgen Elsässer
  • Angriffsziel Kongo; Interview mit Christopher Black
  • Kosovo: Es begann mit einer Lüge; O-Ton einer TV-Sendung von Jo Angerer und Mathias Werth

Kapitel B: Kriegslügen 2000 bis 2008

  • 9/11 – Die Mutter aller Lügen; von Oliver Janich
  • 2001: Vorstoß zum Hindukusch; von Martin Müller-Mertens
  • Irak 2003: Virtuelle Massenvernichtungswaffen; von Gerhard Wisnewski
  • Die Drahtzieher: Das Komitee der Fünfundzwanzig; von Jürgen Elsässer
  • Libanon – der Test für den Iran; von Jürgen Elsässer

Kapitel C: Kriegslügen 2009 bis heute

  • Libyen: Sex, Lügen und Videos; von Raphael-Maria Grünwald/Andrea Ricci
  • Syrien – Wie alles begann; von Dorothea Schäfer
  • Propagandaschlacht um Syrien; von Andrea Ricci
  • Obama und die rote Linie; von Martin Müller-Mertens
  • Propagandasender Al Jazeera; Interview mit Aktham Suliman
  • Patriot: Die Raketenlüge; von Dietmar Pietsch
  • Kriegstrommeln am Persischen Golf; von Jürgen Elsässer
  • Hintergrund: Lynchjustiz und Geopolitik; von Hannes Hofbauer

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    Seydel meint es jedoch bitterernst. Unser Strafrechtssystem hat nichts damit zu tun, dass nach Wahrheit oder Gerechtigkeit gestrebt würde. Es geht hier nicht um Menschen, sondern nur um Sachen, um Vorgänge, die abgearbeitet werden müssten. Angefangen bei den ermittelnden Behörden, der Polizei unter Leitung der Staatsanwaltschaft, über die Formulierung der Anklageschrift bis zur Klageerhebung und schließlich im Gerichtssaal sind die meisten dem System hoffnungslos ausgeliefert.

    Um die Eingangsfrage ans Publikum zu beantworten: Nein, wir leben nicht in einem Rechtsstaat.
    248 Seiten, gebunden

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