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Wer sich nicht die Spritze setzen lässt, ist ein Gesundheitsschädling, ein Menschenfeind, zumindest aber ein egoistisches Subjekt. Hatte nicht die Bundeskanzlerin auf dem G7-Gipfel Mitte Februar 2021 verkündet, die Pandemie sei erst vorbei, «wenn alle Menschen auf der Welt geimpft sind»?
Heißt das jetzt: Pandemie auf ewig?
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Es war 9:05 Uhr als der Stabschef Card an jenem Dienstag dem US-Präsidenten Bush beim Besuch einer Schulklasse etwas ins Ohr flüsterte. Es ging um den Einschlag des 2. Flugzeugs in die Twin Towers. Damit wurde aus einem möglichen Unfall ein Terroranschlag. Doch wie reagierte Bush?
Der Präsident wandte den Kopf leicht zu Card, die Hände blieben im Schoß gefaltet. Seltsam: Sein Gesicht zeigte keine Emotionen, es blieb distanziert und sachlich. Nachdem es 30 Sekunden völlig ruhig im Klassenzimmer gewesen war, nahm Bush die Fibel wieder zur Hand, unterbrach keinesfalls seinen Besuch bei den Kindern. Während aus den Türmen bereits Flammen schlugen.
Seither haben Tausende von Hobby-Journalisten über diese Szene, dieses Foto, diesen Gesichtsausdruck gerätselt: Dass der Präsident so unbeteiligt wirkte – deutet dies auf Vorwissen hin? Spiegelte seine Mimik Unverständnis wieder – oder Abgeklärtheit? War es eine Art Schockstarre?
9/11 – 2001 begann für den US-Präsidenten mit einem Märchen und endete mit seiner wilden Flucht quer durch die USA – gehetzt von Verrätern in den eigenen Reihen.
Annalena Baerbock ist politisch unerfahren, und ihre öffentlichen Fehltritte sind Legende. Aber gerade ihre Defizite machen sie zur idealen Spielfigur für die globalistischen Mächte.
Verarmung, Planwirtschaft, Gleichschaltung, Diktatur, Kriegsgefahr: Mit Baerbock als Kanzlerin wird eine neue Republik entstehen.
Seit der Proklamation der grünen Kanzlerkandidatin gefallen sich etablierte Medien als offene Wahlkampfhelfer. In den Redaktionsstuben hat die Verbotspartei die absolute Mehrheit.
Corona-Diktatur wurde von den Hofschranzen des Regimes zum Unwort des Jahres 2020 erklärt, ohne das Copyright zu nennen: Der Begriff kam erstmals von Jürgen Elsässer im Editorial der April-Ausgabe 2020 – Redaktionsschluss 10. März, zwei Wochen vor dem ersten Lockdown.
Mittlerweile ist klar, dass das eine völlig zutreffende Prognose war: Das Demonstrationsrecht wurde eingefroren, die Reisefreiheit suspendiert, das Recht auf körperliche Unversehrtheit steht beim Impfen nur auf dem Papier, Ausgangssperren wie zuletzt in den Bombennächten 1945. Parlamente sind entmachtet, es regiert das Politbüro mit Kanzlerin und angeschlossenen MPs, ein Notstandsgesetz gibt alle Befugnisse dem Gesundheitsminister. Bisheriger Höhepunkt: Lockdown-Verweigerer werden in Lager gesperrt. Wie Yuval Noah Harari sagte: „Die totalitäre Versuchung ist in Zeiten von Corona groß.”
«Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten », sagte SED-Chef Walter Ulbricht im Juni 1961 – gerade zwei Monate, bevor er das Gegenteil befahl.
So tönen die Politiker auch heute. Niemand hat die Absicht, eine Impfpflicht einzuführen. Niemand hat die Absicht, einen weiteren Lockdown zu verkünden. Niemand hat die Absicht, wie 2015 Migrantenmillionen einzuladen. Niemand hat die Absicht, das Autofahren abzuschaffen. Niemand hat die Absicht, Strom und Heizung unbezahlbar zu machen.
Niemand hat die Absicht, das Bargeld zu verbieten.
Und dann der schon von Norbert Blüm bekannte Klassiker: Die Renten sind sicher.
Uns steht in Deutschland eine Horror-Wahl bevor und für die Politiker der Altparteien gilt gleichermaßen: Sie lügen, wenn sie den Mund aufmachen!
Wer am Ende reagiert, ist austauschbar. Nur eines ist sicher: Deutschland schafft sich ab!
Wer sich nicht die Spritze setzen lässt, ist ein Gesundheitsschädling, ein Menschenfeind, zumindest aber ein egoistisches Subjekt.
Hatte nicht die Bundeskanzlerin auf dem G7-Gipfel Mitte Februar 2021 verkündet, die Pandemie sei erst vorbei, «wenn alle Menschen auf der Welt geimpft sind»? Und hatte uns nicht Markus Söder Ende März 21 eingehämmert: «Wir müssen Tempo machen. Jeder Tag zählt. Es kann nicht sein, dass einerseits zu wenig Impfstoff vorhanden ist, andererseits AstraZeneca in hohen Zahlen nicht verimpft wird. (…) Es darf keine Dosis übrig bleiben oder weggeschmissen werden. Jeder Geimpfte schützt sich und andere.»
Mit ähnlichen Worten hatte bereits ein anderer Kanzler zum Endkampf aufgerufen – nicht gegen das Virus, sondern gegen den Russen, nicht bis zur letzten Ampulle, sondern bis zur letzten Patrone.
Gruppierungen wie Opus Dei, Freimaurer und Bilderberger haben immer wieder aus dem Hintergrund die Politik beeinflusst. Doch mittlerweile wird das Aufdecken solcher Aktivitäten als staatsfeindlich eingestuft – auch, um die neuen Drahtzieher zu schützen.
Wer diesen geheimen Mächten auf der Spur ist, stößt unweigerlich auf die üblichen Verdächtigen: Soros, Gates, Schwab, Bilderberger uva. Aber auch neue stoßen hinzu, wie Musk, Bezos oder Zuckerberg – die neuen Tech-Barone.
So schaffen sie zusammen die Schöne Neue Welt. Immer im Verborgenen, im Stillen. Als Eliten unter sich planen sie den Great Reset – eine neue Weltordnung.
Nazis und Esoterik
Okkultismus und Esoterik inspirierten das völkische Denken. Fernöstliche Heilslehren erfassten die nationalsozialistische Bewegung.
Wir stoßen auf viele Namen und Begriffe: wie die Thule-Gesellschaft. War sie ein geheimer Orden, der die NS-Bewegung lenkte? Hanussen, der die Machtergreifung der Nazis voraussagte und von einer Okkultisten-Karriere im Dritten Reich träumte. Himmler – Der mächtigste Mann im NS-Staat nach Hitler, der ein Okkultist und Esoteriker war. Die Wewelsburg – Elitäre Kaderschmiede oder mythische Kultstätte? Karl Maria Wiligut – Er war eine der schillerndsten Figuren der SS, erforschte Runen und zelebrierte Rituale auf der Wewelsburg. Mythos Neu-Schwabenland, Savitri Devi, der Hitler später vergöttlichte, Julius Evola, Atlantis, die Berliner Geheimgesellschaft, Hanns Hörbiger uva.
Vorliegender Band ist nicht nur ein spannender Ritt durch die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts, sondern ein wahrer Fundus für all jene, die dem Geheimnis von Okkultismus und Esoterik auf den Grund gehen möchten.
84 S., viele Abbildungen
Tucholsky schrieb 1931: »Das Volk versteht das meiste falsch; aber es fühlt das meiste richtig.«
Immer mehr Menschen fühlen, dass die Zukunft Deutschlands und Europas in Gefahr ist. Daher muss das ganze Ausmaß von Täuschung und Fremdbestimmung ans Licht. Nur so können wir erkennen, was uns heute bedroht, warum gegen uns regiert wird, was wir dagegen tun können. Thorsten Schulte demaskiert die Geschichtsschreibung der Sieger, deckt Un- und Halbwahrheiten und das Weglassen wichtiger Fakten in den Medien auf. Er entlarvt das verzerrte Geschichtsbild, das immer noch zu einem Schuldkomplex führt. Mit verheerenden Folgen. Erst dadurch wird seine Gefahrenanalyse für das heutige Deutschland verständlich. Wir müssen unsere Geschichte kennen – die wahre Geschichte.
468 Seiten, gebunden
1.100 Jahre ist es her, da vermachte der todkranke Frankenkönig Konrad I. ausgerechnet seinem ärgsten Widersacher Heinrich von Sachsen die Krone, verbunden mit dem grimmigen Wunsch, er möge «hinfort selbst verspüren, wie schwer dieser Reif den Träger drückt». Schenken wir unsere Aufmerksamkeit diesen Gestalten auf dem Kaiserthron. Keineswegs allen, denn nicht jeder Salier, Staufer, Wittelsbacher oder Habsburger war auch ein Charakter. Einige von ihnen haben, um es mit Sebastian Haffner zu sagen, wenig ausgerichtet, aber eine Menge angerichtet. Doch es gilt: «Die Kaiser und die Deutschen ihrer Zeit enthüllen unsere Art und unsere Schwäche, wir erkennen die Zwietracht, die Größe einzelner Herrscher, ihren Ruhm, ihre Irrtümer, Fehler und Niederlagen sowie das blutige Schicksal des Abendlandes», so Alfred Mühr über unsere Kaiser.
Mit der Entscheidung Annalena Baerbock zur alleinigen Spitzenkandidatin zu küren, haben die Grünen jetzt auch die volle Unterstützung der Mainstream-Medien. Außerdem ist ihnen damit die Hilfe von Soros und Schwab (WEF) sicher.
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Maas will den Überwachungsstaat 2.0! Nichts ist so gefährlich wie eine unkontrollierbare Opposition. Daher müssen Instrumente her, um auch noch den letzten Winkel durchleuchten zu können.
„Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“ Dieser Satz Joschka Fischers liegt schon etwas länger zurück, zeigt aber das Dilemma im Umgang mit unseren Helden. Jan von Flocken kennt diese Befindlichkeiten nicht. Im Gegenteil, Fischers Satz lässt von Flocken zur Höchstform auflaufen: „Was der Staat und seine besoldeten Helfershelfer an Schulen, Universitäten, Instituten, Medien etc. seit Jahrzehnten exekutieren: das Verschwinden unserer von Helden maßgeblich geprägten Vergangenheit im ewigen Orkus des Totschweigens – es soll ihnen nicht gelingen.“ Dieser Satz aus von Flockens Vorwort ist gleichsam Programm und Mission für vorliegenden Band. Herausgekommen ist wieder ein Lesevergnügen der besonderen Art.
Warum man dort bis heute gut über die Deutschen spricht
Wer sich mit unserer Kolonialgeschichte beschäftigt, sieht sich vielen Anfeindungen ausgesetzt. Auch hier haben die Alliierten bei der Umerziehung nach 1945 ganze Arbeit geleistet. Erst ein Amerikaner Bruce Gilley musste kommen, um vorurteilsfrei zu ganz anderen Ergebnissen zu gelangen. Nach der Lektüre von Gilley stellt der Leser sich die Frage: Muss die deutsche Kolonialgeschichte neu geschrieben werden? Wir fangen heute damit an und zeigen, warum unsere Kolonialgeschichte viel besser als ihr Ruf ist.
Fakten und Erkenntnisse auf 84 Seiten mit vielen Abbildungen reichlich illustriert.
Die europäische Gemeinschaft strebt die Einheitsrepublik nach Vorbild der Sowjetunion an. Das Ganze könnte man auch EUdSSR nennen. Daher kann es für Deutschland nur heißen: Raus aus der EU!
Die deutschen Kolonien waren viel besser als ihr Ruf! Erstmals brachten die deutschen Kolonisatoren Verwaltung, Gesundheitswesen, Schulen und Ordnung in Gegenden, wo Faustrecht und Sklaverei herrschten.
Für alle Fans deutscher Geschichte und jene, die es werden wollen, haben wir jetzt die „Deutschen Kolonien“ als Karte nachdrucken lassen.
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Format: DIN A1. Wird gerollt verschickt, in knitterfreier Verpackung.
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