COMPACT-Varioplakat (Inhalt: A4, A3, A2)
„Terrorists welcome“
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Die großen Schlachten unserer Geschichte
Man kann sich, schreibt der preußische Militärphilosoph Carl von Clausewitz, «ebenso sehr verwundern über die außerordentlichen Erfolge, welche manche großen Schlachten gezeitigt haben, als über den Mangel an Erfolg bei anderen». Letztlich ging es immer darum, wer dem anderen als Erster erfolgreich den Schädel einschlägt. Das klingt böse, aber Geschichte ist eben kein Ammenmärchen, sondern schonungslose Realität. In vorliegendem Band geht es um die beeindruckendsten Stunden auf den Schlachtfeldern. Dass dabei vor allem die Germanen (von den Ostgoten bis zu Rommels Wüstenfüchsen) oft besonders herausragende kriegerische Tugenden an den Tag legten, mag den politisch korrekten Spießbürger bundesrepublikanis heute peinlich berühren. Man könnte indes auch Stolz empfinden, wie sich eine in der Mitte Europas immer wieder infrage gestellte Nation kämpferisch gegen übermächtige Feinde behauptete.
84 S., viele Abbildungen
„Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“ Dieser Satz Joschka Fischers liegt schon etwas länger zurück, zeigt aber das Dilemma im Umgang mit unseren Helden. Jan von Flocken kennt diese Befindlichkeiten nicht. Im Gegenteil, Fischers Satz lässt von Flocken zur Höchstform auflaufen: „Was der Staat und seine besoldeten Helfershelfer an Schulen, Universitäten, Instituten, Medien etc. seit Jahrzehnten exekutieren: das Verschwinden unserer von Helden maßgeblich geprägten Vergangenheit im ewigen Orkus des Totschweigens – es soll ihnen nicht gelingen.“ Dieser Satz aus von Flockens Vorwort ist gleichsam Programm und Mission für vorliegenden Band. Herausgekommen ist wieder ein Lesevergnügen der besonderen Art.
Die Toten, die Täter und die Verharmloser
Als am 15. Februar 1945 die letzten Bomber das Stadtgebiet von Dresden wieder gen Westen verließen, lagen 40 Stunden Bombenterror hinter der Stadt. Das Ausmaß der vier Angriffswellen ist mit Worten kaum zu beschreiben. Tausende verbrannten im Feuersturm bei lebendigem Leibe, andere wurden verschüttet. Das als sicher geltende Dresden war damals voller Flüchtlinge. Viele mussten ihre Hoffnung mit dem Leben bezahlen. Dresden 1945 gilt seitdem als Fanal für Terror gegen die Zivilbevölkerung. Militärisch sinnlos wurde das einst blühende Elbflorenz nahezu vollends zerstört. Wolfgang Schaarschmidt hat das Inferno überlebt und jahrelang recherchiert. Mit seinem Werk kann man jetzt den Herunterschwindlern und Verharmlosern der Opferzahlen mit vielen neuen Fakten wirksam begegnen. Den über 100.000 Bombenopfern ist damit ein würdiges Denkmal gesetzt.
1.100 Jahre ist es her, da vermachte der todkranke Frankenkönig Konrad I. ausgerechnet seinem ärgsten Widersacher Heinrich von Sachsen die Krone, verbunden mit dem grimmigen Wunsch, er möge «hinfort selbst verspüren, wie schwer dieser Reif den Träger drückt». Schenken wir unsere Aufmerksamkeit diesen Gestalten auf dem Kaiserthron. Keineswegs allen, denn nicht jeder Salier, Staufer, Wittelsbacher oder Habsburger war auch ein Charakter. Einige von ihnen haben, um es mit Sebastian Haffner zu sagen, wenig ausgerichtet, aber eine Menge angerichtet. Doch es gilt: «Die Kaiser und die Deutschen ihrer Zeit enthüllen unsere Art und unsere Schwäche, wir erkennen die Zwietracht, die Größe einzelner Herrscher, ihren Ruhm, ihre Irrtümer, Fehler und Niederlagen sowie das blutige Schicksal des Abendlandes», so Alfred Mühr über unsere Kaiser.
Seit Jahrzehnten fetzen sich die Historiker wegen der Finanzierung der NSDAP durch das Großkapital. Linke und bürgerliche stehen sich in erbitterter Feindschaft gegenüber – und keine der beiden Parteien will über den Elefanten sprechen, in dessen mächtigem Schatten die Kontroverse steht. Denn diese Leerstelle, dieser Elefant, über den beide Seiten nicht zu sprechen wagen sind Wall Street und die internationale Finanzoligarchie.
Washington und London zogen die NSDAP vor allem deswegen anderen nationalistischen Parteien und Strömungen vor, weil sich Hitler in Mein Kampf vehement für ein deutsch-britisches Bündnis gegen Russland ausgesprochen hatte – das passte zur Globalstrategie der angelsächsischen Seemächte.
31 Maler, Musiker, Dichter, Schriftsteller, Philosophen, Leser und Weggefährten berichten von ihren Erfahrungen mit dem Unzeitgemäßen, seiner Landschaft und seiner Stellung in Deutschland: Angerer der Ältere, Johann Felix Baldig, Peter Bickenbach, Frank Böckelmann, Michael Boss, Werner Bräuninger, Björn Clemens, Arnulf Ehrlich, Reinhard Falter, Bernd Kurt Goetz, Peter Götz, Christian Glowatzki, Uwe Haubenreißer, Sebastian Hennig, Theo Homann, Burkhard Jahn, Uwe Lammla, Heiko Luge, Jonas Mahraun, Steffen Marciniak, Baal Müller, Uwe Nolte, Alexander Martin Pfleger, Ian Read, Arne Schimmer, Wolfgang Schühly, Thomas Sorge, Holger Uske, Michael Walker, Joachim Werneburg, Uwe Wolff.
336 Seiten, gebunden
Das amerikanische Jahrhundert läuft ab, und in China geht die Sonne auf. Eine Neue Weltordnung dämmert. Die Frage lautet: Was macht Uncle Sam und wohin steuert Deutschland? Der Kampf um die Weltherrschaft wird in Asien entschieden – aber über die Neue Seidenstraße, das chinesische Großprojekt zur transkontinentalen Wirtschaftskooperation, laufen die Schockwellen bis nach Europa: Huawei als Partner der Telekom – das lassen sich die Amerikaner nicht gefallen. Die Think Tanks des Pentagon rechnen mit einem Großen Krieg 2027: Wie das Kaiserliche Japan in den 1930er Jahren soll jetzt die Volksrepublik in die Zange genommen werden. Doch der Roten Drache rüstet auf – und schon einmal, in Korea 1953, haben seine Soldaten den GIs eine bittere Niederlage bereitet.
Dieses COMPACT-Spezial zum Kampf um Asien – USA oder China? – zeichnet das gesamte Lagebild – historisch, wirtschaftlich, militärisch und geopolitisch – so, wie Sie es garantiert nirgendwo anders lesen können.
Vernon Walters – ein Geheimdienstgeneral des Kalten Krieges
Als Kenner der geheimen Diplomatie verstand es Vernon Walters meisterhaft seine wahre Rolle auf dem internationalen Parkett zu verstecken. Auch in seinen Erinnerungsbänden finden sich nur wenige Spuren, Fragmente, Halbsätze. Nur selten äußerte sich Walters so offen, wie am 10. Januar 1989 in der FAZ zu lesen war „Ich werde nicht geschickt, wenn ein Erfolg wahrscheinlich ist. Eine meiner Hauptaufgaben ist es, die Letzte Ölung zu geben, kurz bevor der Patient stirbt.“
Klaus Eichner nahm dieses Zitat zum Ausgangspunkt und recherchierte mehrere Jahre in Archiven und den bisher öffentlich zugänglichen Quellen nach der wahren Rolle Walters. Als erfahrener Analytiker und CIA-Experte ging er diesen Spuren nach, stellte Querverweise her, konnte Zusammenhänge herstellen. Unterstützt wurde er bei dieser Arbeit durch den Naturwissenschaftler Ernst-Jürgen Langrock.
gebunden, 288 Seiten, 18 Euro
Um die Gesellschaft möglichst bunt zu machen, werden aus aller Herren Länder Menschen nach Deutschland eingeladen. Darunter auch Terroristen, die zuvor bei ISIS und anderswo kämpften. Zum Wohle des Propheten und anderer Götter.
Wer CDU wählt, bekommt die Grünen: Wie in der DDR hat sich auch in der Bundesrepublik ein Blockparteiensystem entwickelt, das den politischen Souverän entmachtet. Auch in anderen westlichen Ländern verfault der Parlamentarismus. Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten – so spotteten die Anarchisten schon immer. Schon in den guten alten Zeiten der Bundesrepublik kamen linken Zynikern die Volksparteien wie PR-Produkte der Waschmittelindustrie vor: Persil oder Omo – wer seift besser ein? Johannes Agnoli, einer der Theoriepäpste der Achtundsechziger, sprach von der «virtuellen Einheitspartei», die Union, SPD und FDP gebildet hätten.
Julia Timoschenko, die Frau, die ihr Land verriet, schon bevor sie Ministerpräsidentin wurde. Aufgebaut im Westen als Marionette und „unsere Frau“ in Kiew. Noch Jahrzehnte später wird das Land für die Untaten dieser Frau büßen.
Im neuen Totalitarismus gibt es keine Intimität mehr. Die Staatsmacht tritt die Tür zu unserem Schlafzimmer ein und stiehlt uns die Kinder: Papa und Mama, so lernen schon die Grundschüler, seien austauschbar. Ihr eigenes Geschlecht könnten sie nach Belieben wechseln. Im Aufklärungsunterricht gibt es Fleißkärtchen für Pornokompetenz. Das neue ABC beginnt mit Analverkehr. Wenn die Kleinen nach Hause kommen, verbindet sie das Internet mit Big Brother. Die Mutter ist entkräftet von der ach so emanzipierten Maloche in der Fabrik und schläft erschöpft vor dem Fernseher ein. Ihr guter Mann zappt weiter, von einer schwulen Sendung zur nächsten.
Politische Kriegsführung gegen die Familie: von Geburtenabsturz, Frühsexualisierung, Schulfach Schwul, Sexuelle Umerziehung, Raubtierfeminismus bis hin zur schleichenden Umsetzung der (queeren) Gender-Mainstream-Programmatik…
Mit verlogenen Sprüchen versuchen heute neue Moralisten, die Nationen abzuschaffen. Sie bekämpfen sowohl Nationalstaaten als auch deren Bürger. Statt der natürlichen Diversität der Völker kreieren sie einen Einheitsbrei – aus Menschen, denen ihre Wurzeln genommen wurden. Um die Mannigfaltigkeit der Nationen zu bewahren, drängt der moderne Nationalismus auf die Bühne. Der Autor nimmt den Leser mit auf die Suche nach Antworten. Humanismus ist nach Timtschenko vor allem der Schutz der vielfarbigen Pracht aller Nationen, die ohne Liebe zur eigenen Nation nicht denkbar ist – als Gegenstück zur „Einen Welt“ der Globalisten.
Gebunden, 735 Seiten
Und wieder einmal hat der Terror zugeschlagen. Dieses Mal traf es Paris. Sie führen einen Krieg gegen den Westen und nennen es Dschihad. Bei uns heißt es einfacher: Terror!
Am 16. Februar 2021 jährte sich zum 40. Mal der Todestag eines Forschers, der bis heute für Kontroversen sorgt und in seinen 96 Lebensjahren eine große Schar Anhänger wie auch Feinde hervorbrachte: Herman Wirth. Der gebürtige Utrechter zählt zu jenen Persönlichkeiten, deren Lebenswerk vor allem mit Blick auf ihre Tätigkeit innerhalb der Zeit des Nationalsozialismus herabgesetzt wird. Im Falle des Marburger Gelehrten, der noch bis ins hohe Alter hinein forschend tätig gewesen ist und innerhalb seiner Herman-Wirth-Gesellschaft – später „Ur-Europa e.V.“ – früh- und geistesgeschichtlich Interessierte jeder politischen Couleur zu begeistern vermochte, gesellt sich zur politischen Ächtung noch der Vorwurf einer „schwärmerischen Unwissenschaftlichkeit“, der den Forscher Zeit seines Lebens begleitete.
240 S., A4-Großformat, zahlreiche Bilder, geb. mit Fadenheftung
Vollständige Ausgabe – mit Illustrationen von Johannes Gehrts
Felix und Therese Dahn bieten im vorliegenden Band einen umfassenden Einblick in die germanische und nordische Sagenwelt. Im ersten Teil »Göttersagen« werden die Grundanschauungen der Götterwelt sowie einzelne Götter wie Odin, Thor und Loki vorgestellt. Anschließend präsentiert Therese Dahn die bekanntesten Heldensagen, von den Wölsungen über Beowulf bis zu den Nibelungen.
624 Seiten, gebunden
Das sind Tage, die man nie vergisst. Bilder, die sich einem in die Netzhaut einbrennen. Alpträume, die uns immer wieder heimsuchen. Erinnerungen, die von Generation zu Generation weitergegeben werden und das kollektive Unbewusste einer Zivilisation bilden. Zum Beispiel, als John F. Kennedy die Stirn aufplatzt, getroffen von einer Kugel in seiner offenen Limousine in Dallas/Texas. Schleyer auf dem Video seiner RAF-Entführer, unrasiert und mit offenem Hemd. Barschel, der die Hand aufs Herz legt und sein Ehrenwort gibt – und dann derselbe auf der Titelseite des Stern, bleich in einer Badewanne im Hotel Beau Rivage in Genf. Möllemann mit dem Fallschirm, lächelnd und optimistisch vor einem Sprung. Haider, der fesche Kärntner, ein braungebrannter Stenz – und dann nur noch ein Klumpen Fleisch. Mundlos im Wohnwagen mit weggesprengter Schädeldecke.
Am 9. November trat Angela Merkel freudlos vor die Presse, gratulierte tränensackbeladen dem künftigen US-Präsidenten zum Wahlsieg und ermahnte ihn indirekt zur Einhaltung angeblich gemeinsamer Grundwerte. Penibel zählte sie den Kanon der politischen Korrektheit auf: Trump müsse «Respekt vor dem Recht und der Würde des Menschen unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Religion, Geschlecht, sexueller Orientierung oder politischer Einstellung» beweisen, auf der «Basis dieser Werte» biete sie eine Zusammenarbeit an. Hat die Kanzlerin den Schuss nicht gehört? Was denkt sie, wer sie ist, dass sie dem künftig mächtigsten Mann der westlichen Welt Bedingungen stellen kann? Seit wann wackelt der Schwanz mit dem Hund?
Mit dem neuen amerikanischen Präsidenten droht der Rautenfrau das gleiche Schicksal wie Honecker nach dem Machtantritt von Gorbatschow: Ohne den Rückhalt der Supermacht, der sie ihr Amt verdankt, bröckelt der ideologische Kitt, der ihre Multikulti-Basis gegen das Volk zusammenhält.
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