COMPACT 11/2012: Steinbrück. Wird sie die nächste Kanzlerin?

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Steinbrück macht sich auf dem Weg ins Kanzleramt. Kann er die Macht für die SPD zurückerobern? Wie weit muss er dafür die SPD-Ideale opfern? Zum Schluss: Wird Steinbrück zur Merkel?

Artikelnummer: CM2012-11 Kategorie:

 

Titelthema

  • Kandidat der Bilderberger. Von Jürgen Elsässer
  • Aufstieg aus dem Sumpf. Von Niki Vogt
  • Die Patin und ihre Rivalen. Interview mit Gertrud Höhler

Politik

  • Ein schäbischer Anatolier. Von Lion Edler
  • Die Rätsel der Ceska 83. Von Kai Voss
  • <<Ich fürchte um die Demokratie>> Interview mit Konrad Adam
  • Alles Antisemiten – außer Mutti. Von Ken Jebsen
  • Vergifftete Freundschaft in Aleppo. Von Dorothea Schäfer
  • Spurensuche in Akcakale. Von Hasan Bögün
  • Von Stuxnet zu Flame. Von Frederike Beck

Dossier Wie wird Deutschland wieder souverän?

  • Mit der Freiheit unvereinbar. Von Karl Albrecht Schachtschneider
  • Wie souverän ist Deutschland. Von Oliver Janich
  • Paris-Berlin-Moskau. Von Eberhard Straub
  • Ein neues Bündnis ist nötig. Von Natalia Narochnitskaya

Leben

  • Das Rauschen des Papiergeldes. Von Andreas Rieger
  • Politisch korrekte Scheine Von Malte Olschewski
  • Ein Fenster zur Welt. Von Marcus Mittelstraß
  • Alle sind zur Freiheit bestimmt. Von Utz Anhalt
  • Ewiges Moskau, junges Moskau. Fotos: Jörg Esefeld & Sascha Neroslavsky
  • Kleine Genüsse. Stefan Bludau, Elisabeth Bachmaier, Philippe Guichard
Option

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Zuletzt angesehen

  • Frieder Wagner: Uranbomben

    Die verheimlichte Massenvernichtungswaffe

    „Ein Verbrechen gegen Gott und die Menschheit“ nennt der US-amerikanische Friedens-forscher Doug Westerman den Einsatz von Uranmunition.

    Seit dem Golfkrieg 1991 nutzt die US-Army unter stillschweigender Duldung der NATO-Verbündeten urangehärtete Bomben und Granaten. Eine Studie der britischen Atomenergiebehörde aus dem Jahr 1992 besagt, dass beim Einsatz von 40 Tonnen dieser Munition bis zu 500.000 Todesopfer im Irak durch radioaktive Verseuchung zu erwarten sind. Im Krieg 1991 wurden aber allein 320 Tonnen eingesetzt. Wie furchtbar mögen die Folgen der Uran-Waffen in Bosnien (1995), in Jugoslawien (1999) und im zweiten Irak-Krieg (2003) sein? Es gibt alarmierende Hinweise, dass vor allem in Afghanistan (von 2001 bis heute) und im israelischen Krieg gegen den Libanon (2006) auch mit höher angereicherten Sprengsätzen experimentiert wurde – mit der Zivilbevölkerung als Versuchskaninchen.

    112 Seiten, broschiert

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