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Rainer Zitelmann: Hitler. Selbstverständnis eines Revolutionärs

Rainer Zitelmann: Hitler. Selbstverständnis eines Revolutionärs

Rainer Zitelmann hat die innere Biografie über Adolf Hitler geschrieben. Das Standardwerk zu Hitlers Weltanschauung erscheint in einer Neuausgabe mit drei weiteren Aufsätzen Zitelmanns zum Thema. In einem ausführlichen Beitrag über »Hitler in der jüngeren Geschichtsschreibung (1996–2016)« verdeutlicht er die Aktualität der in diesem Buch aufgeworfenen Fragen.

724 Seiten, gebunden

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Beate Bahner: WHO-Pandemievertrag Der finale Angriff auf Ihre Freiheit

Beate Bahner: WHO-Pandemievertrag: Der finale Angriff auf Ihre Freiheit

Die dunklen Pläne der WHO: permanente Pandemien, Impfzwang und totale Überwachung

Lockdowns, Ausgangssperren, Kontaktverbote, Schul- und Geschäftsschließungen, Masken- und Testzwang, Quarantäne und Impfdruck – alles nichts gegenüber Plänen, die die WHO in diesem Jahr beschließen will.

Die Gesundheitsdiktatur soll kommen!

Hinter verschlossenen Türen und vor der breiten Öffentlichkeit verborgen, werden düstere Pläne für eine globale Gesundheitsdiktatur geschmiedet. So soll die WHO fast grenzenlos neue Pandemien und damit ein »medizinisches Kriegsrecht« ausrufen und Tests, Zwangsimpfungen sowie verpflichtende Medikamenteneinnahmen anordnen können. Gleichzeitig soll ein globales Bioüberwachungssystem durch Testungen, Quarantäne und weitere Maßnahmen in Kraft treten. Ungeimpfte sollen künftig sogar als »krank« deklariert werden!

Erfahren Sie in dieser explosiven Publikation alle Hintergründe über den größten Angriff auf unsere Freiheit und auf die Unversehrtheit unseres Körpers, den es je gegeben hat.

383 S., geb.

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Leon Wilhelm Plöcks: Volksverletzung: Die Deutschen – ihre Widersacher

Leon Wilhelm Plöcks: Volksverletzung.

Die Deutschen und ihre Widersacher

In Deutschland ist wieder Krieg, nicht mehr mit militärischen Mitteln, sondern mit Bio-, Informations- und Psychopolitik. Es geht um die Herrschaft über die Bevölkerungsentwicklung und -zusammensetzung, die Informationen und die individuelle wie kollektive Psyche der Menschen. Die Akteure: global vernetzte Macht-, Kapital- und Meinungseliten und ihre bundesdeutschen Agenten in Politik, Medien und Zivilgesellschaft. Das Ziel: das Ende des deutschen Volkes und Nationalstaates.
Leon Wilhelm Plöcks liefert eine präzise und messerscharfe Analyse dieses Krieges und ihr Lebens- und Selbsterhaltungsrecht als Volk.

552 Seiten, gebunden

Alfred de Zayas, Konrad Badenheuer: 80 Thesen zur Vertreibung

Zayas/Badenheuer: 80 Thesen zur Vertreibung

Aufarbeiten statt verdrängen!

Jeder vierte Deutsche hat familiäre Wurzeln im untergegangenen, „alten“ Ostdeutschland, also in Schlesien, Pommern, Ost- und Westpreußen oder im Sudetenland. Die gewaltsame Entwurzelung von rund 14 Millionen Menschen aus diesen Regionen nach dem Zweiten Weltkrieg ist eine Zäsur der deutschen Geschichte und hat die Landkarte Europas verändert. Und doch ist es still geworden um dieses Ereignis. Medien und Schulbücher berichten seit langem nur noch wenig darüber, Unwissen ist die Folge. Nur noch ein geringer Anteil junger Menschen in Deutschland kann Schlesien, einst eine blühende deutsche Region von der doppelten Größe Hessens, überhaupt auf der Landkarte finden.

Dieses Buch versteht sich als Antithese zu Verdrängung und Vergessen. Es ist ein Appell, die historischen Fakten zur Kenntnis zu nehmen, sie völkerrechtlich richtig zu bewerten und dann Schlussfolgerungen zu ziehen: Noch könnten mit gutem Willen viele Unrechtsfolgen der Vertreibung überwunden werden.

216 Seiten, broschiert, 15 Abb.

Konrad Badenheuer: Die Sudetendeutschen – eine Volksgruppe in Europa

Konrad Badenheuer: Die Sudetendeutschen – eine Volksgruppe in Europa

Viele wissen überhaupt nicht mehr, dass es sie je gegeben hat: Fast 3,5 Millionen Deutschsprachige lebten bis 1918 auf dem Gebiet der heutigen Tschechischen Republik, im Grenzgebiet von Böhmen und Mähren, aber viele auch im Landesinneren, etwa in Prag, dessen Innenstadt seit dem hohen Mittelalter deutschsprachig gewesen war.

Mit der Vertreibung der Jahre 1945 bis 1947 endete schlagartig eine Geschichte, die ins 12. Jahrhundert zurückreicht. Wie ist die Volksgruppe der Deutschen in Böhmen, Mähren und Sudetenschlesien entstanden? Was war ihr Weg in 800 Jahren und was ist von ihr übrig geblieben mehr als 75 Jahre nach der Zäsur der Nachkriegszeit? All diese Fragen beantwortet dieses Buch klar, detailliert und sehr gut lesbar. 400 Karten und Abbildungen machen alles anschaulich, und immer wieder blitzt schwarzer Humor durch die spannend formulierten Zeilen.

148 Seiten, broschiert, 400 Abb.

Rudolf Jansche: Damit kein Gras drüber wächst. Böhmische Geschichte

Rudolf Jansche: Damit kein Gras drüber wächst

Böhmische Geschichte und Geschichte für die Enkel

Rudolf Jansche hat als Jugendlicher die Vertreibung aus Görkau (Jirkov) in Nordböhmen erlebt und überstanden. Später war er als Geschäftsführer für einen internationalen Konzern erfolgreich, doch seine Heimat hat er nie vergessen. Heute engagiert er sich für die Versöhnung und ist dankbar, dass seine drei Enkel Pia, George und Philipp neugierig sind auf die Heimat ihres Großvaters.

Das Buch basiert auf langen Gesprächen, die Jansche mit seinen drei Enkeln geführt hat. Er beschreibt lebendig, klar und mit trockenem Humor den langen Weg, der zur Vertreibung aus Böhmen und Mähren geführt hat. Für ihn ist echte Versöhnung mit den heutigen Bewohnern der ehemals deutschen Gebiete möglich und er praktiziert sie auch selbst mit seinem „Görkauer Freundeskreis“. Mit Vorwort von Prof. Alfred de Zayas (US-Völkerrechtler).

576 Seiten, broschiert, 20 Abb., Dokumentationsteil

Rolf Michaelis (Bearb.): Veteranen der Wehrmacht berichten (1)

Rolf Michaelis (Bearb.): Veteranen der Wehrmacht berichten (1)

In diesem Band werden die Erinnerungen zweier Angehöriger des deutschen Heeres während des Zweiten Weltkrieges wiedergegeben.

Valentin Mayer wurde 1920 geboren und trat 20-jährig in das Infanterie-Ersatz-Bataillon 468 ein. Er nahm mehrfach verwundet und ausgezeichnet – zuletzt als Feldwebel – an schweren und verlustreichen Kämpfen teil. In Dänemark geriet er verwundet in westalliierte Kriegsgefangenschaft.

Wingolf Scherer kam 1924 zur Welt und trat mit 18 Jahren in das Infanterie-Ersatz-Bataillon 301 ein. Zunächst Besatzungssoldat in Frankreich, folgte die Offiziersausbildung und schließlich der Einsatz als Leutnant in der 277. Volks-Grenadier-Division, in der er unter anderem an der Ardennenoffensive teilnahm. Er befand sich nur ein halbes Jahr in Kriegsgefangenschaft.

213 Seiten, zahlreiche Abbildungen, Fotos und Dokumente, geb. in A5

Victor Schunkow: Die Geschichte der russischen Panzerwaffe 1919 heute

Victor Schunkow: Die Geschichte der russischen Panzerwaffe 1919 bis heute

Die Geschichte der russischen Panzerwaffe seit Ende des Ersten Weltkriegs steht im Fokus dieses Bandes. Sah man den Panzer in der Sowjetunion zunächst noch als Unterstützungswaffe der Infanterie an, entwickelte die Rote Armee bereits Anfang der 1930er ähnliche operative Grundsätze, wie sie später die Wehrmacht in ihrem Bewegungskrieg in die Praxis umsetzen sollte. Militärhistoriker Victor Schunkow beschreibt den Aufbau der sowjetischen Panzerindustrie, die Entwicklung aller wichtigen Kampfpanzer bis hin zu den heutigen russischen Streitkräften sowie die Wandlung der russischen Panzereinsatzdoktrin über die Jahrzehnte.

320 Seiten, Großformat (17 cm x 24 cm), gebunden

Armin Fuhrer/Heinz Schön: Erich Koch. Hitlers brauner Zar. Ostpreußen

Armin Fuhrer/Heinz Schön: Erich Koch. Hitlers brauner Zar

Gauleiter von Ostpreußen und Reichskommissar der Ukraine

Als Erich Koch (1896 bis 1986) auf dem Höhepunkt seiner Karriere angekommen war, konkurrierte er mit anderen NS-Größen wie Heinrich Himmler und Alfred Rosenberg um Macht und Einfluss bei Adolf Hitler, der große Stücke auf den kleingewachsenen Emporkömmling hielt. Wie ein König herrschte der gebürtige Rheinländer während des Dritten Reiches als Gauleiter über Ostpreußen und wie ein »brauner Zar« als Reichskommissar der Ukraine. Seine Macht reichte von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer – damit war er Hitlers größter Territorialherr.

Diese Biografie bringt Licht ins Dunkel; sie zeichnet die Herkunft und den Werdegang Erich Kochs sowie seinen Aufstieg als NS-Größe nach und versucht aufzuklären, was aus ihm nach dem Untergang des Dritten Reiches wurde.

256 Seiten, broschiert

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