Karlheinz Weißmann: Lexikon politischer Symbole
Die Macht und die Bedeutung politischer Symbole
Politische Symbole wirken. Ihre mächtige Bedeutung für Politik und Gesellschaft ist aber vielen ein Rätsel. Bis jetzt fehlte ein umfassendes Nachschlagewerk. Diese Lücke schließt das Lexikon politischer Symbole von JF-Erfolgsautor Karlheinz Weißmann.
Über Jahrzehnte hat der Historiker ein umfangreiches Text- und Bildarchiv zur Symbolkunde angelegt. Diese einmalige Materialsammlung bildet die Basis für das vorliegende Buch. Von A wie Anarchie bis Z wie Zeder, von der Regenbogenflagge bis zum Keltenkreuz, von Hammer und Sichel bis zum Edelweiß – auf mehr als 600 Seiten werden weit über 200 politische Symbole mit gut 1.700 Abbildungen dargestellt, entschlüsselt und in ihrer Entwicklung erklärt.
Ein unverzichtbares Nachschlagewerk für alle, die sich für Politik interessieren, die politisch aktiv sind oder im Politikbetrieb arbeiten.
628 S., geb., durchgängig farbig
Walter Post: Weltenbrand
2. Weltkrieg: Schuldfrage, Hintergründe, Verlauf
Hellsichtige Beobachter sagten schon 1919 voraus, daß in Versailles bereits der Keim für den nächsten Krieg in Europa liege. Daher beginnt der bekannte Historiker Walter Post folgerichtig mit 1918/19. Er beschreibt die Wirkung der Kriegsniederlage auf Europa, das Erstarken der NS-Bewegung, die Konsolidierung des bolschewistischen Systems unter Josef Stalin, den „New Deal“ Roosevelts und die Expansionspolitik Japans. Ausführlich schildert Post die politische Vorkriegskrise: Österreich-Anschluß, Heimkehr des Sudetenlandes, Prag-Besetzung, das Ringen um einen deutsch-polnischen Ausgleich, Nichtangriffspakt mit Rußland. Detailliert analysiert er die politischen Gründe für die einzelnen Feldzüge, erläutert Taktik und Strategie der jeweiligen Kriegsgegner und vergißt dabei nicht die „große Politik“. Der Leser bekommt ein Werk an die Hand, das nicht nur Entstehung und Verlauf von Schlachten beschreibt, sondern ebenso die Entscheidungsfindung auf politischer Ebene.
576 S., s/w. Abb., gebunden, im Großformat
Charles Fort: Das Buch der Verdammten
Charles Fort stellt den Anspruch der Wissenschaft, die Welt zu erklären, infrage!
Wie können wir Berichte erklären, dass Frösche, Fische und Muscheln vom Himmel regnen? Wie können wir die schwebende Schildkröte erklären? Wie die gigantischen Lichträder, die an der Meeresoberfläche rotieren?
Dies sind die »Verdammten«, wie Charles Fort seine große Bandbreite an rätselhaften Fakten, Ereignissen und Entdeckungen bezeichnet. Mit den ersten Worten seines Buches kündigt er »seine Prozession der Verdammten« an. Mit den Verdammten, fährt er fort, »meine ich die Ausgeschlossenen«, und mit den Ausgeschlossenen meint er all jene Berichte über seltsame und unerklärliche Phänomene, die in wissenschaftlichen Zeitschriften peinlich genau aufgeführt, aber von den Vertretern des herrschenden wissenschaftlichen Weltbildes ignoriert werden. Sie müssen ignoriert werden, weil sie nicht in dieses Weltbild passen.
Exakt, brillant – überzeugend formuliert und mit sarkastischem Humor.
415 S., geb.
Rudolf Lehmann: Die Leibstandarte
5 Bände im Schuber
Im März 1933 als Stabswache Berlin gegründet, wurde der Verband im September 1933 in Leibstandarte SS „Adolf Hitler“, kurz LSSAH oder auch LAH, umbenannt. Sie hatte zunächst Wach- und repräsentative Aufgaben zu erfüllen. Die „Leibstandarte“ wurde zusammen mit den „Politischen Bereitschaften“ und „kasernierte Hundertschaften“ in den Jahren 1934 und 1935 zur SS-Verfügungstruppe ausgebaut. Im Kriegsfall sollte sie „zu Verfügung“ der Wehrmacht stehen. Zu Beginn des Krieges noch in Regimentsstärke angetreten, wurde der Verband stetig erweitert und verstärkt und führte seit Oktober 1943 die Bezeichnung 1. SS-Panzer- Division Leibstandarte SS „Adolf Hitler“. Die umfangreiche, lange vergriffene Divisionsgeschichte von Rudolf Lehmann – selbst Ritterkreuzträger der „Leibstandarte“ – liegt nun endlich als Neuausgabe vor. Das Werk behandelt Aufstellung, Gliederung, Aufgaben und Einsätze der LAH von 1933 bis 1945.
2.760 Seiten, hunderte s/w. Abb. und Karten, geb. im Großformat.
Friedrich Georg: Hitlers letzter Trumpf (in zwei Bänden)
Entwicklung und Verrat der ›Wunderwaffen‹
Die Ära des Atoms begann in Deutschland, und bis Kriegsende stand man – mit deutlichem Vorsprung vor den Amerikanern – kurz vor dem Einsatz der mehrfach getesteten Waffe zur Erzwingung eines Verhandlungsfriedens. Alle Hoffnungen waren vergebens. Friedrich Georg beantwortet unter anderem die Frage, ob Verrat und Sabotage Deutschlands weltweit führende Atomtechnik scheitern ließen und ob die Angst vor einem alliierten Vergeltungsschlag mit Gas- und Milzbrandbomben Hitler vor einem Einsatz zurückschrecken ließ.
Mit sensationellem neuem Material und Dokumenten erweitert dürften die beiden reich illustrierten Bände zum Referenzwerk über eines der letzten großen Geheimnisse des Dritten Reiches werden.
400/416 Seiten, gebunden
Günter Zemella: Warum mußten Deutschlands Städte sterben?
Den kriegsrechtswidrigen Luftangriffen der Anglo-Amerikaner gegen Deutschlands Städte fielen rd. 1 Mio Zivilisten zum Opfer. Günter Zemella beweist in diesem reich bebilderten und übersichtlich gegliederten Buch, daß der Bombenkrieg Teil einer langfristigen Strategie der Alliierten war, Deutschland zu vernichten.
Es ging den USA und Großbritannien primär nicht um die Beseitigung des politischen Systems in Deutschland, sondern um die Zerstörung der materiellen, biologischen und ideellen Grundlagen des deutschen Volkes. Die Flächenbombardements zerstörten nicht nur Häuser und Wohnungen, sondern auch große Teile des kulturellen Erbes der Deutschen und die materiellen Zeugnisse der deutschen Geschichte und Wesensart. Der Bombenkrieg der Alliierten war ein Genozid und ein Kulturozid am deutschen Volk.
704 Seiten, gebunden
Gerhard Wisnewski: Das Titanic-Attentat
Starker Tobak ohne Filter! Endlich wieder lieferbar!
Haben Sie Lust auf ein nervenzerfetzendes Sachbuch? Dann nehmen Sie dieses Buch zur Hand. Pünktlich zum 111. Jahrestag des Untergangs der Titanic (15. April 1912) bringt der bekannte Enthüllungsautor jenes Buch wieder heraus, das die Titanic-Forschung revolutionierte – natürlich unter weitgehendem Ausschluss der Öffentlichkeit. Vom Mainstream tapfer ignoriert, war es bald vergriffen.
111 Jahre nach dem Untergang der Titanic ist damit jedoch Schluss! Auf vielfachen Wunsch wird dieser atemberaubende Sachbuch-Schatz wieder neu aufgelegt! Denn schließlich ist der Untergang der Titanic brandaktuell: als ein Symbol für eine todgeweihte Gesellschaft, deren Mitglieder dennoch sehenden Auges in den Untergang fahren. Da wäre es doch interessant zu erfahren, ob dies damals wirklich nur eine Verkettung von unglücklichen Umständen war – oder aber Absicht.
430 S., broschiert
Befehl des Gewissens
Charkow – Winter 1943
Nach dem Fall von Stalingrad entsteht in der Ostfront eine Lücke von rund 500 Kilometern, in die mehrere sowjetische Armeen einströmen. Um diese Feindkräfte bis zum Aufbau einer neuen Abwehrfront aufzufangen, werden die SS-Divisionen „Leibstandarte“, „Das Reich“ und „Totenkopf“ in die Krisenregion geworfen. Ihnen gelingt mit Rückeroberung der ukrainischen Stadt Charkow im März 1943 ein spektakulärer Erfolg. Das Werk dokumentiert die Operation minutiös mit Hilfe von Fotos, Karten, Befehlen sowie der Kriegstagebücher des Armeeoberkommandos 8 und des erstmals gebildeten SS-Panzerkorps. Als sich Mitte Februar 1943 eine Einkesselung Charkows abzeichnete, ließ SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS Paul Hausser entgegen allerhöchstem Befehl die Stadt räumen. Rettete damit die Truppen vor Vernichtung und konnte vier Wochen später Charkow erneut einnehmen. Entstanden ist ein Quellenwerk ersten Ranges, das dem Leser einen unverstellten Blick auf die damaligen Ereignisse ermöglicht.
348 Seiten, s/w/farb Abb., geb. im Atlas-Großformat
Kurt Pfötsch: Die Hölle von Kursk
SS-Grenadiere 1943 im Kampf
Die fesselnden Erinnerungen des ehemaligen SS-Untersturmführers Pfötsch versetzen uns mitten in das Kampfgeschehen der größten Panzerschlacht der Militärgeschichte. Im Rahmen des Unternehmens „Zitadelle“ nehmen auch Einheiten der Leibstandarte SS „Adolf Hitler“ (LAH) im Juli 1943 an dem Versuch teil, einen sowjetischen Frontbogen von 200 Kilometern Länge bei Kursk abzuschneiden. Eine 12köpfige Gruppe von SS-Grenadieren unter ihrem SS-Rottenführer steht während des zweiwöchigen Unternehmens nahezu ständig im Nahkampf. Der Erlebnisbericht schildert hautnah die ungeheuren Strapazen, Entbehrungen, Schmerzen und Verluste dieser schicksalhaften Tage. Ein aufwühlendes Tagebuch, das in der Kriegsliteratur seinesgleichen sucht.
256 S., s/w. Abb., gebunden, im Großformat
Dennis Krüger (Hrsg.): Der Grals-Mythos
Quellen zu den heidnischen Wurzeln des Grals
Der heilige Gral wird heute von vielen selbstverständlich als die Schüssel des letzten Abendmahls Jesu und seiner Jünger aufgefaßt, die durch die Berührung mit dem „Sohn Gottes“ eine besondere Wirkung entfaltet haben soll. Nach christlichem Verständnis handelt es sich bei dem Gral also um eine Schüssel oder einen Kelch.
In der von fast allen Autoren berichteten magischen Sättigung durch den Gral finden wir einen der deutlichsten Hinweise auf den vorchristlichen Charakter des Grals. Bereits in keltischen Mythen erscheint der Kessel des Dagda des Stammes der Tuatha de Danaan, der ebenfalls auf wundersame Weise nie leer wird und die Hüter des Kessels sättigt. Dieses Element findet sich sogar bei den indogermanischen Völkern wie es uns im indoarischen Rigveda in Gestalt des kupfernen Kessels des Sonnengottes Vivasvant begegnet. Letztlich stehen diese Mythen in Zusammenhang mit der Sonnen- und Mondverehrung der alten indogermanischen Kulturen, welche die Gestirne als Segen und Nahrung spendende Gefäße ansahen.
121 Seiten, zahlr. Abb., broschiert
Karl Simrock: Das Nibelungenlied
Mit Illustrationen von Julius Schnorr von Carolsfeld und Eugen Neureuther
Das Nibelungenlied entstand zu Beginn des 13. Jahrhunderts und ist ein schriftlich überliefertes deutsches »Heldenepos«, deren Ursprung der Handlung bis in das Zeitalter der germanischen Völkerwanderung zurückreicht. Der vorliegende Text folgt der neuhochdeutschen Übersetzung von Karl Simrock, die erstmals 1827 erschien.
432 Seiten, gebunden
Tommy Frenck: Die 88 besten Fleischgerichte aus dem Reich
Eine kulinarische Rundreise durch das Deutsche Reich und Kolonien!
Von Königsberg über das Holsteiner Ländchen nach Hamburg. Vom Elsass in den Odenwald übers Vogtland nach Böhmen und Schlesien. Von Sachsen und Thüringen ins Allgäu hinüber nach Kärnten und Wien. Von dort in die Deutsch-Schweiz nach Zürich. Auch findet Ihr Leckeres von der „Gustav-Linie“ sowie aus unseren Übersee-Kolonien.
Genau 88 erlesene Fleischspeisen haben es in dieses Kochbuch geschafft. Einfach beschrieben und für vier Personen zum Nachkochen erklärt. Fantastisch bebildert findet jeder Deutsche auf den 200 Seiten sein Lieblingsgericht.
200 S., gebunden
Edmund Weber: Kleine Runenkunde von 1941
Ursprung – Verbreitung – Bedeutung
Die Runenschrift als herausragendes Vermächtnis unserer Ahnen: Die Darstellung des Runenkundlers von 1941 widmet sich dem Ursprung, der räumlichen und zeitlichen Verbreitung sowie der Bedeutung der Runen. Die „Kleine Runenkunde“ ist dabei ein unentbehrliches Handbuch auch für den heutigen Leser.
Nachdruck von 1941 in moderner Schrift – ab sofort zum günstigen Erwerbspreis!
95 S., zahlreiche Abb, broschiert
Dennis Krüger: Der Aufgang der Schwarzen Sonne
Von den okkulten Wurzeln des 3. Reiches zur Germanenkunde und Okkulten Wissenschaft im Umfeld des SS-Ahnenerbe
Deutsche SS-Forscher wurden als erste Europäer in der von Mythen umrankten tibetischen Hauptstadt Lhasa empfangen, suchten in zahlreichen Gebieten der Erde nach Spuren der frühen Arier, befaßten sich mit allerlei esoterischen Forschungen und entwickelten schließlich sogar Geheimwaffen, mit denen der Zweite Weltkrieg in letzter Minute zugunsten der Deutschen entschieden werden sollte. Sie vereinte der Auftraggeber Heinrich Himmler, dem mit dem „SS-Ahnenerbe“ eine Organisation zur Verfügung stand, die nicht nur diversen Marotten des SS-Reichsführers nachgehen, sondern zum Flaggschiff der nationalsozialistischen Forschung ausgebaut werden sollte.
Mehr als 75 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieges und einer ganzen Bibliothek zu diesem Thema erschienener Bücher und Aufsätze ranken sich noch immer zahlreiche Mythen nicht nur um die verborgenen Wurzeln des 3. Reiches, sondern auch um geheime Forschungen der SS, die vor allem mit den Namen Karl-Maria Wiligut alias Weisthor, Otto Rahn, Ernst Schäfer und Herman Wirth verbunden sind.
459 S., durchgehend s/w illustriert, geb.
Vril – Raumkraft – Strahlenlehre
Energie- und Strahlenforschung im Zeitalter des 3. Reiches – Eine Quellensammlung
In den 1930er Jahren gewann eine Idee große Popularität, die schon Jahrhunderte zuvor erdacht und bis heute virulent ist. Spätestens seit dem Mittelalter träumt die Menschheit von einer „Urkraft“, die sich in Form einer im Weltall vorhandenen Ur-Energie äußere, die als Energiequelle auch für den Menschen nutzbar gemacht werden könnte. Nach theoretischen Vorarbeiten zur „Vril“-, „Raum“- und „Urstrahlenkraft“ ergab sich mit dem Anbruch des „Dritten Reiches“ und vor allem mit Beginn des Zweiten Weltkrieges erstmals die Möglichkeit, die Theorie zur praktischen Anwendung zu bringen – insbesondere in Form einer „Todesstrahlenwaffe“ aber auch in Geheimprojekten wie der „Glocke“.
Hier werden nach einer Einführung in die Forschungen über Antriebssysteme im 3. Reich, die sowohl Ideen des österreichischen Forschers Viktor Schauberger, als auch Projekte unter dem Namen die „Glocke“ umfassen, Schriften der Reichsarbeitsgemeinschaft, Karl Schappelers und Frenzolf Schmids vorgestellt.
192 Seiten, mehrere Abbildungen, broschiert
Charles William Heckethorn: Geheime Gesellschaften
Dieses Werk ist die bislang umfassendste und ausführlichste Darstellung zum Thema. Was die Auswahl der aufgenommenen Gesellschaften usw. betrifft, so fehlt wohl kaum etwas, worüber Heckethorn sich überhaupt Aufschlüsse verschaffen konnte. Von den bestehenden Vereinigungen erscheinen alle eingereiht, die entweder an sich geheim sind oder, wenn bekannt, geheime Riten und Zeremoniell, geheime Zeichen und Worte haben, geheime Lehren predigen oder ein geheimes Verfahren besitzen. Deshalb werden z. B. auch die Alchimisten, die Inquisition, der Jesuitenorden u. a. behandelt. Das Buch gilt nach wie vor als das Standardwerk auf seinem Gebiet und ist für Studenten und Fachleute gleichermaßen unentbehrlich.
552 Seiten, gebunden, Format: ca. 14,0 x 21,5 cm
Florian Urban: 99 populäre Irrtümer über den Zweiten Weltkrieg
Betrachtet man die Ereignisse rund um den Zweiten Weltkrieg ohne vorgefaßte Meinung und unter Heranziehung aller Quellen, stößt man in etablierten Darstellungen auf eine Unzahl von Fehlern, Mißdeutungen, Fälschungen und Irrtümern. Die 99 wichtigsten sind hier exemplarisch zusammengetragen: „Hitler hat nach seinem Regierungsantritt 1933 sofort massiv aufrüsten lassen“, „Der Angriff der Luftstreitkräfte der ‚Legion Condor‘ auf die spanische Stadt Guernica war ein Terrorangriff“, „Die deutsche Wehrmacht überfiel am 1. September 1939 das friedliche, ahnungslose und auf einen Krieg nicht vorbereitete Polen“, „Deutschland hat mit dem Luftkrieg gegen Zivilisten begonnen“, „Hitler besaß einen ‚Stufenplan‘ zur Erringung der Weltherrschaft“, „Die Nazis wollten Amerika erobern“, „Dr. Joseph Goebbels wollte eine Kriegs- und Mordorgie – den ‚Totalen Krieg‘“, „Hitlers Starrsinn führte zu den Niederlagen vor Moskau und in Stalingrad“, „Am 8. Mai 1945 wurden die Deutschen befreit“.
384 Seiten, viele s/w. Abb., geb. im Großformat
Karl Penka: Die Herkunft der Arier
Neue Beiträge zur Historischen Anthropologie der Europäischen Völker
Obgleich streng wissenschaftlich arbeitend gilt Karl Penka heute als „Wegbereiter einer rassistischen und antisemitischen Sprach-, Völker- und Altertumskunde“. Sein „Vergehen“: Er vertrat die wissenschaftlich begründete Ansicht, daß die Arier, also die Indogermanen, aus Nordeuropa stammen.
Dies begründete Penka vor allem mit Ergebnissen der damals noch jungen Rasseforschung. Mehr als 135 Jahre nach Veröffentlichung seiner grundlegenden Schrift über die „Herkunft der Arier“ haben sich, sehr zum Ärger der heutigen Kritiker, viele Thesen Penkas als richtig herausgestellt. So war er einer der ersten, der nachwies, daß die Verbindung heller Haut, heller Haare und blauer Augen nur in Nordeuropa entstanden sein könne, was durch die Genetik heute bestätigt wird.
232 S., broschiert
Der Tod sprach polnisch
Dokumente polnischer Grausamkeiten an Deutschen 1919–1949
Nachdem ein Gericht die Vernichtung der Restauflage des Buches „Dokumente polnischer Grausamkeiten“ angeordnet hatte, hat der herausgebende Verlag das traurige Thema polnischer Verbrechen an Deutschen fortgeschrieben. Neben den polnischen Übergriffen seit 1919 und den Massakern des „Bromberger Blutsonntags“ 1939 nehmen die polnischen Vertreibungsverbrechen und die Quälereien in polnischen Nachkriegs-Konzentrationslagern breiten Raum ein. Mit aufrüttelnden Dokumentarfotos und vielen Fakten wird die Bilanz des Schreckens belegt, den polnische Fanatiker im 20. Jahrhundert immer wieder deutschen Zivilisten zufügten.
384 Seiten, gebunden, viele Abb., im Großformat
Balgangadhar Tilak: Die arktische Heimat in den Veden
Die Herkunft der Arier
Tilak gehört zu den Pionieren der Erforschung der Bedeutung der Arktis in der Frühgeschichte der Menschheit. Mit diesem Werk führt er mittels der Untersuchung der alten arischen Überlieferungen in den indoarischen Veden und im persischen Avesta den Nachweis, daß die Arier aus dem einstigen eisfreien Polargebiet stammen und sich von hier aus in die Welt ergossen.
Die These des indischen Forschers besagt, daß die Vorfahren der Indoarier aus einem polaren Gebiet stammen, aus dem sie vor mehreren Tausend Jahren in ihre neuen Heimatgebiete aufgebrochen wären. Und tatsächlich erhärten immer mehr archäologische Funde inzwischen die Annahme einer vorzeitlichen Besiedlung arktischer Gebiete. Damit wird die Arktis auch zunehmend für die Frage des Ursprungs des weißen Menschen insgesamt interessant, die durch die „Out-of-Africa-These“ nicht erklärt werden kann.
Bal Gangâdhar Tilak war nicht der erste Verfechter einer arktischen Heimat der Arier, aber einer der wirkungsvollsten. Er inspirierte so bedeutende Forscher wie Herman Wirth und Georg Biedenkapp.
172 S., mehrere Abb., broschiert
Friedrich Georg: Unternehmen Patentraub 1945. Endlich wieder lieferbar!
Die Geheimgeschichte des größten Technologieraubs aller Zeiten
Mai 1945: Mit dem Sieg über Deutschland kamen auch die modernen Raubritter. Insbesondere die USA beschlagnahmten hunderttausende deutscher Patente, Erfindungen und Gebrauchsmuster. Entschädigungslos. Dieser Raubzug war schon Jahre vorher von Washington generalstabsmäßig geplant. Man wollte zu den Deutschen aufschließen. Denn die waren den Westmächten in Grundlagenforschung und Entwicklung neuer Ideen um Jahre voraus.
Dieses Buch beschreibt Vorbereitung, Durchführung und Folgen des größten ›Patentenklaus‹ der Geschichte: Moderne Neuerungen wie Farbfernsehen und Transistortechnik, Raumfahrt und Raketen, Überschallflug und Computer gehen auf deutsche Erfindungen und Entdeckungen zurück. Die US-Wirtschaft machte damit anschließend Milliardengewinne.
368 Seiten, 194 Abb., gebunden
Im Kampf gegen die Logen: Freimaurerei & Nationalsozialismus
Das folkloristische Erscheinungsbild, mit dem freimaurerische Gruppen an die Öffentlichkeit treten, ist nur eine der vielen Facetten des Logenwesens, das mit der Freimaurerei verbunden wird. Unbestritten wurden von der Freimaurerei aber auch politische Prozesse unterstützt, wenn nicht gar beeinflußt. Innerhalb des 3. Reiches wurden aus diesem Grund alle in Deutschland wirkenden Freimaurerlogen, die sich nicht vorsorglich bereits selbst aufgelöst hatten, 1935 verboten.
In diesem Band werden Schriften aus der Zeit des 3. Reiches zusammengeführt, die einen Eindruck von der antifreimaurerischen Politik des 3. Reiches vermitteln, zugleich aber auch Hinweise darauf geben, daß ein Verbot verschiedener Organisationen in der damaligen Zeit durchaus nachvollziehbar erschien.
399 S., durchgehend s/w illustriert, broschiert
Dennis Krüger (Hg) Im Kampf um die Externsteine
Die Erforschung des Heiligtums im Spiegel der 1930er Jahre
Obgleich die ältesten verfügbaren Quellen von einem einstigen heidnischen Heiligtum an den Externsteinen berichten, begann schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts der Kampf der Anschauungen zwischen den Verfechtern einer dort lokalisierten germanischen Kultstätte und den Gegnern dieser Auffassung. Mit Beginn der 1930er Jahre erhielt das „Germanenlager“ unter Führung Wilhelm Teudts staatliche Unterstützung: Mittels einer großangelegten Grabung 1934/35 und argumentatorisch unterstützt durch zahlreiche Artikel weiterer Forscher schien der „Streit um die Externsteine“ entschieden: Entgegen der heute immer wieder geäußerten Ansicht wurden tatsächlich zahlreiche Hinweise auf ein einstiges germanisches Heiligtum an diesem Ort zutage gefördert:
- Keramikscherben aus der Zeit vor dem 9. Jahrhundert
- Spuren der Vernichtung alter Anlagereste, die um die Zeit 800 n. Chr. erfolgt sein müssen
- Einstige Ausrichtung des Sacellum-Raumes auf die Sommer-Sonnenwende zur Bronzezeit u.a.
216 Seiten, über 100 Abbildungen, broschiert
Kurt Eggers: Der Ruf des Nordens
Ausgewählte Werke
Kurt Eggers – wohl bei keinem zweiten Dichter liegen Anspruch und Wirklichkeit so nah beieinander. Er schrieb nicht nur vom heldenhaften Kampf, sondern er lebte ihn auch und ließ sein Leben auf dem Schlachtfeld.
Unvergessen sind die Dichtungen Eggers‘, nicht minder seine Erzählungen und Abhandlungen deutscher Geschichte, in denen er sich vor allem dem Erbe der Ahnen widmete, aber auch den religiösen Kampf gegen Rom, den politischen Kampf gegen die politischen Dunkelmächte und den sozialen Kampf gegen das Bürgertum literarisch verarbeitete.
Vor allem die „Geburt des Jahrtausends“ kündet uns den „Geist des Nordens“, wie ein Biograph des Dichters es formulierte: „Leben ist nicht allein ‚Sein‘, Leben ist Werden, ist Gestalten. Leben heiß täglich neue Kraft, stündlich neuen Mut gebären.“
Am 12. August 1943 ereilt den größten Kriegsdichter des 20. Jahrhunderts dann das Schicksal: Als Panzerkommandant in der SS-Pz.Division „Wiking“ findet Eggers Leben bei einem Angriff in vorderster Linie die ihm gemäße Erfüllung.
379 S., broschiert
Jürgen Spanuth: Das enträtselte Atlantis
Klassiker deutscher Frühgeschichtsforschung der Nachkriegszeit
Aus dem Vorwort: „Es gibt wohl kaum ein anderes Gebiet der alten Geschichte und Geographie, dessen Bearbeitung so dankbar und zugleich so undankbar ist, wie das Thema ‚Atlantis‘. Undankbar, weil es durch mehr als zweitausend Bücher, die es nach der französischen Bibliographie von 1926 über Atlantis gibt, und durch unzählige Aufsätze, die darüber geschrieben wurden, vollkommen ausgeschöpft zu sein scheint. Wiederholt haben angesehene Forscher erklärt, dass sie das Rätsel ‚Atlantis‘ endgültig und abschließend gelöst hätten, und dass darüber nichts Neues mehr gesagt werden könne, öfter noch haben andere alle Arbeiten über diese Epoche von vornherein als Narrenwerk hingestellt, als ‚Beitrag zur Geschichte der menschlichen Torheit‘ … Atlantis ist zugleich auch eins der dankbarsten Themen, hilft es doch das Dunkel, über einer der rätselhaften und folgenschwersten Epochen der abendländischen Geschichte zu erhellen.“
Spanuth erbringt den Beweis, daß das Atlantis Platons identisch mit der Bronzekultur Nordeuropas ist.
313 S., zahlreiche Abb. u. Karten, broschiert