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COMPACT-Geschichte 13: Geschichtslügen gegen Deutschland Ewig schuldig

COMPACT-Geschichte 13: Geschichtslügen gegen Deutschland

Auf ewig schuldig?

Seit über 120 Jahren werden wir Deutsche von den Historikern der Siegermächte als „Barbaren“, „Hunnen“ oder andere Menschenschlächter verdammt.

Den Germanen wurde Vandalismus unterstellt – obwohl sie das Modell der Demokratie mitentwickelten.

Preußen sei ein Untertanenstaat mit Kadavergehorsam gewesen – obwohl es die Folter früher abschaffte und den Antisemitismus eher einhegte als die hochgelobten Westmächte.

In der BRD fand der angelsächsische Überlegenheitswahn gegenüber dem angeblichen Sonderweg der Deutschen willige Vollstrecker in der Historikerzunft: Fritz Fischer erfand die Alleinschuld des Wilhelminismus am 1. Weltkrieg, Jürgen Habermas bestritt unser Recht auf Vaterlandsliebe.

Höhepunkt der Geschichtslügen war die Verteufelung des deutschen Soldaten in der sogenannten Wehrmachtsausstellung des Tabak-Milliardärs Reemtsma.

84 S., viele Abbildungen

Geschichte 11: Wer finanzierte Hitler? Dunkle Geheimnis der Wall Street

COMPACT-Geschichte 11: Wer finanzierte Hitler? Das dunkle Geheimnis der Wall Street

Seit Jahrzehnten fetzen sich die Historiker wegen der Finanzierung der NSDAP durch das Großkapital. Linke und bürgerliche stehen sich in erbitterter Feindschaft gegenüber – und keine der beiden Parteien will über den Elefanten sprechen, in dessen mächtigem Schatten die Kontroverse steht. Denn diese Leerstelle, dieser Elefant, über den beide Seiten nicht zu sprechen wagen sind Wall Street und die internationale Finanzoligarchie.

Washington und London zogen die NSDAP vor allem deswegen anderen nationalistischen Parteien und Strömungen vor, weil sich Hitler in Mein Kampf  vehement für ein deutsch-britisches Bündnis gegen Russland ausgesprochen hatte – das passte zur Globalstrategie der angelsächsischen Seemächte.

Jan von Flocken: Deutsche Kaiser. Glanz und Gloria aus 1000 Jahren

COMPACT-Geschichte 10: J.v. Flocken: Deutsche Kaiser. Glanz und Gloria aus 1000 Jahren

1.100 Jahre ist es her, da vermachte der todkranke Frankenkönig Konrad I. ausgerechnet seinem ärgsten Widersacher Heinrich von Sachsen die Krone, verbunden mit dem grimmigen Wunsch, er möge «hinfort selbst verspüren, wie schwer dieser Reif den Träger drückt». Schenken wir unsere Aufmerksamkeit diesen Gestalten auf dem Kaiserthron. Keineswegs allen, denn nicht jeder Salier, Staufer, Wittelsbacher oder Habsburger war auch ein Charakter. Einige von ihnen haben, um es mit Sebastian Haffner zu sagen, wenig ausgerichtet, aber eine Menge angerichtet. Doch es gilt: «Die Kaiser und die Deutschen ihrer Zeit enthüllen unsere Art und unsere Schwäche, wir erkennen die Zwietracht, die Größe einzelner Herrscher, ihren Ruhm, ihre Irrtümer, Fehler und Niederlagen sowie das blutige Schicksal des Abendlandes», so Alfred Mühr über unsere Kaiser.

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