Andreas Vonderach: Die deutschen Stämme
Anders als England oder Frankreich entstand Deutschland nicht durch die Expansion eines erobernden Zentrums, sondern durch den freiwilligen Zusammenschluß mehrerer germanischer Stämme.
Andreas Vonderach geht der Herkunft und Geschichte der deutschen Stämme nach, ihrem Schicksal im Mittelalter und ihrem Fortbestehen auch nach der Zeit der Stammesherzogtümer.
Außerdem befaßt er sich mit der Forschungs- und Geistesgeschichte der deutschen Stämme, den verschiedenen Ansätzen, die es in der Volkskunde und Sprachwissenschaft gab, und der Rolle, die sie in der Romantik und der Weimarer Republik spielten.
Dabei stellt er nicht nur die verschiedenen Forschungsansätze vor, sondern zeigt auch, welche wissenschaftlichen Erkenntnisse davon noch heute Bestand haben.
Die zentrale Frage ist, ob die Stämme so etwas wie ein Wesen haben, also ob es anthropologische und psychologische Unterschiede zwischen ihnen gibt.
208 Seiten, gebunden
Karl Haushofer (Hg): Die Geschichte der deutschen Stämme
Das Werden des deutschen Volkes
Bis heute ist die Identität des deutschen Volkes geprägt von der kulturellen Vielfalt der deutschen Stämme und ihren historisch gewachsenen Eigenarten. Daß Deutschland kein Zentralstaat wurde und auch in der Gegenwart immer noch bundesstaatlich organisiert ist, verdankt es seinem reichen stammesgeschichtlichen Erbe und dem immer noch vorhandenen Heimat- und Zugehörigkeitsbewußtsein vieler Menschen in ihren jeweiligen Regionen.
Der Weg zur nationalen Einheit konnte in den zurückliegenden zwei Jahrhunderten nur gelingen, indem sowohl die vorhandenen stammesgeschichtlichen Gegensätze und Gegnerschaften überwunden wurden als auch die Stämme als identitätsstiftende Stützpfeiler des Volkes Anerkennung und staatliche Unterstützung fanden.
Ein schwieriger politischer Prozeß, der bis heute noch nicht abgeschlossen ist.
564 Seiten, broschiert
Michael Morris: Es ist Krieg! Die Superreichen gegen den Rest der Welt!
Ihre Waffen sind Giftspritzen, Energieknappheit, Hyperinflation, Klimadiktatur und Blackout.
Wir befinden uns in jener Zeit, die künftig vielleicht als die Endschlacht um das Überleben der Menschheit in die Geschichtsbücher eingehen wird, und der Ausgang dieses Krieges ist ungewiss.
Die vermeintliche „Corona-Impfung“ zerstört das Immunsystem der Geimpften und führt dazu, dass jeder Betroffene an seiner ganz individuellen Schwachstelle erkrankt oder daran verstirbt.
Durch „Shedding“ werden die künstlichen Spike-Proteine von den Geimpften auf die Ungeimpften übertragen. Die Regisseure dieser künstlich geschaffenen Krise kommen vorwiegend aus dem Bereich der IT, der Pharmaindustrie, des militärisch-industriellen Komplexes und der Geheimdienste.
Widerstand ist unsere letzte Hoffnung!
368 Seiten, broschiert
Gunnar Kaiser: Der Kult. Über die Viralität des Bösen
Warum tun gute Menschen Böses? Weshalb werden viele zu fügsamen Dienern des Unrechts? Warum rebellieren sie nicht, wenn man ihnen die Freiheit nimmt? Antworten erhalten wir, wenn wir erkennen: Es geht tatsächlich ein Virus um — ein verheerendes Virus des Geistes. Ein Virus, das die Menschen zu Anhängern eines Weltuntergangskultes macht, das sie in ängstliche Sklaven verwandelt und ihre Werte ins Lebensfeindliche verkehrt.
Wie funktioniert dieser Kult, woher kommt er? Wer ist sein Gott, wer die Priester? Nur wenn wir diesen Kult verstehen, uns gegen ihn immunisieren, können wir ein Leben bewahren, für das es sich zu leben lohnt. Auf der Suche nach einer Antwort auf »Wie konnte all das bloß geschehen?« nimmt Kaiser uns mit auf eine Reise ins Dickicht der Kultideologie, ins Innerste einer vergifteten Gesellschaft. Mit kategorischem Optimismus inmitten der geistigen Nacht weist Kaiser den Weg aus selbst verschuldeter Ohnmacht hin zu einer Kultur der Lebendigkeit und Freiheit. Egal, wie aussichtslos die Lage erscheint: Wir sind nicht machtlos. Sobald wir unsere Fesseln erkennen, können wir uns befreien und gemeinsam Neues erschaffen — besser denn je!
360 Seiten, broschiert
Leon Wilhelm Plöcks: Volksverletzung.
Die Deutschen und ihre Widersacher
In Deutschland ist wieder Krieg, nicht mehr mit militärischen Mitteln, sondern mit Bio-, Informations- und Psychopolitik. Es geht um die Herrschaft über die Bevölkerungsentwicklung und -zusammensetzung, die Informationen und die individuelle wie kollektive Psyche der Menschen. Die Akteure: global vernetzte Macht-, Kapital- und Meinungseliten und ihre bundesdeutschen Agenten in Politik, Medien und Zivilgesellschaft. Das Ziel: das Ende des deutschen Volkes und Nationalstaates.
Leon Wilhelm Plöcks liefert eine präzise und messerscharfe Analyse dieses Krieges und ihr Lebens- und Selbsterhaltungsrecht als Volk.
552 Seiten, gebunden
Lothar Fritze: Kommunismus und Nationalsozialismus
Antipoden und Zwillingsbrüder
»War beides nicht doll, das eine aber weniger böse als das andere, nämlich eigentlich gar nicht, nur suboptimal realisiert.« So oder ähnlich lautet das heutige Klischee über die zwei großen ideologiebasierten Diktaturen des 20. Jahrhunderts. Einen Vergleich von beiden, bei dem am Ende das Klischee nicht wieder rauskommt, verbietet die politische Korrektheit.
Lothar Fritze, kundiger Totalitarismusforscher, wagt es dennoch und blickt tief hinein in das Denken der beiden Herrschaftssysteme, ihre Weltanschauung, ihre Utopien und – heißestes Eisen – ihre Moral. Was er dabei zutage fördert, verdeutlicht wesenhafte Unterschiede zwischen den beiden Antagonisten, rückt sie aber auch so dicht zusammen, daß teils kein Blatt dazwischen paßt. Sowohl ihre Zielstellung, die bestehende gesellschaftliche und staatliche Ordnung zugunsten einer neuartigen, »besseren« zu beseitigen, wie die dabei eingesetzten Methoden und Mittel waren versippt. Hammer/Sichel und Hakenkreuz erweisen sich als überraschend verwandte Insignien.
366 Seiten, Klappbroschur
Wolfgang Dvorak-Stocker: Was ist deutsch? Elemente unserer Identität
Moderne Medien, Kommunikation und Reisemöglichkeiten haben die Welt kleiner werden lassen. Die Unterschiede zwischen Völkern und Kulturen schwinden – und bestehen doch nach wie vor. Die Frage nach der nationalen Identität, der eigenen Eigenart, aber auch nach Unterschieden zwischen den einzelnen Regionen ist daher von größerer Bedeutung als je zuvor. Auch wenn sich Identität aus verschiedenen Quellen speist und Nation, Staat, Region und Heimat nur einige von ihnen darstellen, bleibt die Beschäftigung mit den verschiedenen Aspekten der ethnischen Identität für den Selbstfindungsprozess des Einzelnen unverzichtbar.
In diesem Sammelband beleuchten zahlreiche Artikel unterschiedliche Elemente dieses Themas, ohne freilich Vollständigkeit anzustreben. Entnommen sind sie 20 Jahrgängen der Quartalsschrift „Neue Ordnung“, seit 2020 „Abendland“.
288 Seiten, gebunden
Alexander Dugin: Die Vierte Politische Theorie. Wieder lieferbar
Alle politischen Systeme der Moderne sind die Ergebnisse dreier Ideologien: Die erste und älteste ist die liberale Demokratie, die zweite der Marxismus und die dritte der Faschismus. Letztere sind längst gescheitert, aus der Geschichte verbannt; die erste fungiert nicht mehr als Ideologie, sondern als etwas Selbstverständliches. Die Welt befindet sich heute am Rand einer postpolitischen Realität, in der die Werte des Liberalismus so tief eingewurzelt sind, daß sich der Durchschnittsmensch der Wirkung einer Ideologie in seiner Umwelt gar nicht bewußt ist. So droht der Liberalismus den politischen Diskurs zu monopolisieren, die Welt mit einer universalistischen Gleichheit zu überschwemmen und alles zu vernichten, was die verschiedenen Kulturen und Völker einzigartig macht.
Es bedarf einer vierten Ideologie. Welche in den Scherben der anderen nach brauchbaren Elementen sucht, selbst innovativ, einzigartig bleibt. Dugin bietet für diese neue Theorie nicht Punkt für Punkt ein Programm, sondern zeichnet in Umrissen den Rahmen. Die Vierte Politische Theorie soll die Mittel und Begriffe der Moderne gegen sie anwenden, um gegenüber der Kommerzialisierung eine Rückkehr der kulturellen Vielfalt, der traditionellen Weltanschauungen aller Völker zu zeitigen – und das in einem völlig neuen Kontext. Eine Einführung in eine Idee, die die politische Zukunft der Welt verändern könnte.
238 Seiten, broschiert
Alexander Dugin: Das Große Erwachen gegen den Great Reset. Wieder lieferbar
Dies ist eine offene Kriegserklärung an die Zwillingskrankheiten des Liberalismus und der westlichen politischen Moderne. Dugin ruft die Bewohner des Kernlandes dazu auf, die globalen Eliten der Küstenländer, an allen theoretischen und praktischen Fronten unerbittlich anzugreifen. Denn diese versuchen, ihre perversen, menschenfeindlichen Ideale durch die rücksichtslose Ausrottung der seit langem bestehenden Kulturen und Traditionen aller Völker der Welt durchzusetzen.
Dem verrückten Usurpator Joe Biden und seinen sklavischen Gefolgsleuten stehen die Trumpisten gegenüber. Sie repräsentieren das normale Amerika und wollen nicht, dass ihr Land in einer transhumanistischen Eine-Welt-Dystopie untergeht. Sie wollen ihre altehrwürdige Lebensweise bewahren. Inmitten der würgenden Tentakel von hysterischen Trans- und Homosexuellen, verräterischen antiweißen Hetzern und mörderischen Black-Lives-Matter-Gaunern und Terroristen.
Damit ist die Bühne frei für einen Showdown von wahrhaft apokalyptischem Ausmaß. Gegen den Antichristen und seine von Soros unterstützten Lakaien.
113 Seiten, gebunden
Wassilij A. Schipkow: Nach dem Menschen. Ideologie und Propaganda des Transhumanismus
Mit einem Vorwort von Erzpriester André Sikojev und Essays von Igumen Vitalij (Utkin), Alexander Dugin und Wladimir Basenkow
Dieses Buch dient zur Aufklärung über Wesen und Ziele des Transhumanismus. Der im 20. Jahrhundert, als weitere Stufe und Form des Humanismus entwickelte Transhumanismus, entstand just, als die Anthropologie des Humanismus jene ethischen Beschränkungen aufgab, die der Humanismus vom Christentum übernommen hatte. Der menschliche Körper wird hierbei als ein bis zur Perfektion zu modifizierendes selbstgeneriertes Objekt technologischer, medizinischer und genetischer Unsterblichkeit betrachtet.
Der Mensch soll – ganz im Sinne Nietzsches – überwunden und zum Übermenschen werden.
150 Seiten, gebunden