totaler Krieg

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Charles Fort: Das Buch der Verdammten

Charles Fort: Das Buch der Verdammten

Charles Fort stellt den Anspruch der Wissenschaft, die Welt zu erklären, infrage!

Wie können wir Berichte erklären, dass Frösche, Fische und Muscheln vom Himmel regnen? Wie können wir die schwebende Schildkröte erklären? Wie die gigantischen Lichträder, die an der Meeresoberfläche rotieren?

Dies sind die »Verdammten«, wie Charles Fort seine große Bandbreite an rätselhaften Fakten, Ereignissen und Entdeckungen bezeichnet. Mit den ersten Worten seines Buches kündigt er »seine Prozession der Verdammten« an. Mit den Verdammten, fährt er fort, »meine ich die Ausgeschlossenen«, und mit den Ausgeschlossenen meint er all jene Berichte über seltsame und unerklärliche Phänomene, die in wissenschaftlichen Zeitschriften peinlich genau aufgeführt, aber von den Vertretern des herrschenden wissenschaftlichen Weltbildes ignoriert werden. Sie müssen ignoriert werden, weil sie nicht in dieses Weltbild passen.

Exakt, brillant – überzeugend formuliert und mit sarkastischem Humor.

415 S., geb.

Rudolf Lehmann: Die Leibstandarte. 5 Bände im Schuber

Rudolf Lehmann: Die Leibstandarte

5 Bände im Schuber

Im März 1933 als Stabswache Berlin gegründet, wurde der Verband im September 1933 in Leibstandarte SS „Adolf Hitler“, kurz LSSAH oder auch LAH, umbenannt. Sie hatte zunächst Wach- und repräsentative Aufgaben zu erfüllen. Die „Leibstandarte“ wurde zusammen mit den „Politischen Bereitschaften“ und „kasernierte Hundertschaften“ in den Jahren 1934 und 1935 zur SS-Verfügungstruppe ausgebaut. Im Kriegsfall sollte sie „zu Verfügung“ der Wehrmacht stehen. Zu Beginn des Krieges noch in Regimentsstärke angetreten, wurde der Verband stetig erweitert und verstärkt und führte seit Oktober 1943 die Bezeichnung 1. SS-Panzer- Division Leibstandarte SS „Adolf Hitler“. Die umfangreiche, lange vergriffene Divisionsgeschichte von Rudolf Lehmann – selbst Ritterkreuzträger der „Leibstandarte“ – liegt nun endlich als Neuausgabe vor. Das Werk behandelt Aufstellung, Gliederung, Aufgaben und Einsätze der LAH von 1933 bis 1945.

2.760 Seiten, hunderte s/w. Abb. und Karten, geb. im Großformat.

Joachim Nolywaika: Vergeßt den deutschen Osten nicht Pommern Schlesien

Joachim Nolywaika: Vergeßt den deutschen Osten nicht! Endlich lieferbar

Das Unrecht der Sieger an Ostpreußen, Schlesien und Pommern

Das offizielle Deutschland will heute nichts mehr wissen von der Vertreibung der Deutschen – aber auch im Gedächtnis des Volkes sinken der deutsche Osten und das Jahrhundertverbrechen der Vertreibung allmählich ins Vergessen. Dagegen wendet sich dieses Buch. Es verfolgt den Leidensweg Ostdeutschlands seit 1918 und stellt ihn als ein Gesamtgeschehen dar. In der Provinz Posen, in Westpreußen, Oberschlesien und der „Freien Stadt“ Danzig waren die Deutschen nach dem Ersten Weltkrieg Polens Terror und Aggression ausgesetzt. Das Jahr 1945 brachte dann die Vertreibung aller Deutschen östlich von Oder und Neiße. Von dem Standpunkt „Verzicht ist Verrat“ rückten Bonn und Berlin Stück für Stück ab.

256 Seiten, gebunden

Friedrich Georg Hitlers letzter Trumpf Entwicklung Verrat Wunderwaffen

Friedrich Georg: Hitlers letzter Trumpf (in zwei Bänden)

Entwicklung und Verrat der ›Wunderwaffen‹

Die Ära des Atoms begann in Deutschland, und bis Kriegsende stand man – mit deutlichem Vorsprung vor den Amerikanern – kurz vor dem Einsatz der mehrfach getesteten Waffe zur Erzwingung eines Verhandlungsfriedens. Alle Hoffnungen waren vergebens. Friedrich Georg beantwortet unter anderem die Frage, ob Verrat und Sabotage Deutschlands weltweit führende Atomtechnik scheitern ließen und ob die Angst vor einem alliierten Vergeltungsschlag mit Gas- und Milzbrandbomben Hitler vor einem Einsatz zurückschrecken ließ.

Mit sensationellem neuem Material und Dokumenten erweitert dürften die beiden reich illustrierten Bände zum Referenzwerk über eines der letzten großen Geheimnisse des Dritten Reiches werden.

400/416 Seiten, gebunden

Alfred de Zayas, Konrad Badenheuer: 80 Thesen zur Vertreibung

Zayas/Badenheuer: 80 Thesen zur Vertreibung

Aufarbeiten statt verdrängen!

Jeder vierte Deutsche hat familiäre Wurzeln im untergegangenen, „alten“ Ostdeutschland, also in Schlesien, Pommern, Ost- und Westpreußen oder im Sudetenland. Die gewaltsame Entwurzelung von rund 14 Millionen Menschen aus diesen Regionen nach dem Zweiten Weltkrieg ist eine Zäsur der deutschen Geschichte und hat die Landkarte Europas verändert. Und doch ist es still geworden um dieses Ereignis. Medien und Schulbücher berichten seit langem nur noch wenig darüber, Unwissen ist die Folge. Nur noch ein geringer Anteil junger Menschen in Deutschland kann Schlesien, einst eine blühende deutsche Region von der doppelten Größe Hessens, überhaupt auf der Landkarte finden.

Dieses Buch versteht sich als Antithese zu Verdrängung und Vergessen. Es ist ein Appell, die historischen Fakten zur Kenntnis zu nehmen, sie völkerrechtlich richtig zu bewerten und dann Schlussfolgerungen zu ziehen: Noch könnten mit gutem Willen viele Unrechtsfolgen der Vertreibung überwunden werden.

216 Seiten, broschiert, 15 Abb.

Konrad Badenheuer: Die Sudetendeutschen – eine Volksgruppe in Europa

Konrad Badenheuer: Die Sudetendeutschen – eine Volksgruppe in Europa

Viele wissen überhaupt nicht mehr, dass es sie je gegeben hat: Fast 3,5 Millionen Deutschsprachige lebten bis 1918 auf dem Gebiet der heutigen Tschechischen Republik, im Grenzgebiet von Böhmen und Mähren, aber viele auch im Landesinneren, etwa in Prag, dessen Innenstadt seit dem hohen Mittelalter deutschsprachig gewesen war.

Mit der Vertreibung der Jahre 1945 bis 1947 endete schlagartig eine Geschichte, die ins 12. Jahrhundert zurückreicht. Wie ist die Volksgruppe der Deutschen in Böhmen, Mähren und Sudetenschlesien entstanden? Was war ihr Weg in 800 Jahren und was ist von ihr übrig geblieben mehr als 75 Jahre nach der Zäsur der Nachkriegszeit? All diese Fragen beantwortet dieses Buch klar, detailliert und sehr gut lesbar. 400 Karten und Abbildungen machen alles anschaulich, und immer wieder blitzt schwarzer Humor durch die spannend formulierten Zeilen.

148 Seiten, broschiert, 400 Abb.

Rudolf Jansche: Damit kein Gras drüber wächst. Böhmische Geschichte

Rudolf Jansche: Damit kein Gras drüber wächst

Böhmische Geschichte und Geschichte für die Enkel

Rudolf Jansche hat als Jugendlicher die Vertreibung aus Görkau (Jirkov) in Nordböhmen erlebt und überstanden. Später war er als Geschäftsführer für einen internationalen Konzern erfolgreich, doch seine Heimat hat er nie vergessen. Heute engagiert er sich für die Versöhnung und ist dankbar, dass seine drei Enkel Pia, George und Philipp neugierig sind auf die Heimat ihres Großvaters.

Das Buch basiert auf langen Gesprächen, die Jansche mit seinen drei Enkeln geführt hat. Er beschreibt lebendig, klar und mit trockenem Humor den langen Weg, der zur Vertreibung aus Böhmen und Mähren geführt hat. Für ihn ist echte Versöhnung mit den heutigen Bewohnern der ehemals deutschen Gebiete möglich und er praktiziert sie auch selbst mit seinem „Görkauer Freundeskreis“. Mit Vorwort von Prof. Alfred de Zayas (US-Völkerrechtler).

576 Seiten, broschiert, 20 Abb., Dokumentationsteil

Günter Zemella: Warum mußten Deutschlands Städte sterben?

Günter Zemella: Warum mußten Deutschlands Städte sterben?

Den kriegsrechtswidrigen Luftangriffen der Anglo-Amerikaner gegen Deutschlands Städte fielen rd. 1 Mio Zivilisten zum Opfer. Günter Zemella beweist in diesem reich bebilderten und übersichtlich gegliederten Buch, daß der Bombenkrieg Teil einer langfristigen Strategie der Alliierten war, Deutschland zu vernichten.
Es ging den USA und Großbritannien primär nicht um die Beseitigung des politischen Systems in Deutschland, sondern um die Zerstörung der materiellen, biologischen und ideellen Grundlagen des deutschen Volkes. Die Flächenbombardements zerstörten nicht nur Häuser und Wohnungen, sondern auch große Teile des kulturellen Erbes der Deutschen und die materiellen Zeugnisse der deutschen Geschichte und Wesensart. Der Bombenkrieg der Alliierten war ein Genozid und ein Kulturozid am deutschen Volk.

704 Seiten, gebunden

Ausverkauft!
Hugo Hartung: Deutschland, deine Schlesier. Rübezahls unruhige Kinder

Hugo Hartung: Deutschland, deine Schlesier

Rübezahls unruhige Kinder

„Seine große Mannesliebe“ nennt Hugo Hartung Schlesien. Wer könnte es distanziert-liebevoller porträtieren als ein „Wahl-Schlesier“, dessen freier Blick manches viel schärfer und genauer sieht als der des Angestammten?

Schlesien, einst eines der schönsten Gebiete Deutschlands, gehört als geographischer Begriff der Geschichte an. Als Kulturlandschaft aber lebt es fort in den Werken seiner Dichter, Musiker und Künstler. Darüber hinaus bleibt es auch in der Erinnerung seiner Menschen lebendig, denen es mehr als nur Heimat war. Hugo Hartung ist die heitere Melancholie Schlesiens und der Schlesier gegenwärtig. In diesem Sinne zeichnet er die kulturelle und geschichtliche Topographie dieses Landes, in dem die Weite des Ostens, südliche, aus dem österreichischen Kulturkreis stammende barocke Lebensfülle und preußische Strenge eine glückliche Verbindung eingegangen waren. Zugleich kündigten sich aber auch schon in den Jahren des unseligen Krieges die Zeichen des kommenden Verhängnisses an.

182 Seiten, broschiert

Inge Keller-Dommasch: Wir aber mußten es erleben Erinnerung Ostpreußen

Inge Keller-Dommasch: Wir aber mußten es erleben

Erinnerungen an Ostpreußen 1944 bis zur Vertreibung 1947

Eine Jugend im sowjetisch besetzten Teil Ostpreußens. In Ostpreußen geboren und aufgewachsen, erlebte Inge Keller-Dommasch die schweren Jahre von 1944 bis 1947 in ihrer Heimat. Sie schildert in ihrem autobiografischen Bericht „Wir aber mußten es erleben“ einen Teil ihrer Kindheit, die eigentlich längst keine mehr war.

Immer bedroht von Hunger, Vergewaltigung, Vertreibung und Tod, mußte sie mehrere Jahre mit ihrer Mutter und Großmutter um das Überleben kämpfen. Die Autorin schildert eindringlich den Alltag in dieser Zeit. Ergänzt durch Texte ihrer Mutter, ergibt sich ein lebendiges Bild der unmittelbaren Nachkriegszeit. Ein Buch, das die Vergangenheit nicht vergessen läßt.

288 Seiten, zahlreiche farbige und s/w-Abb, gebunden

Ausverkauft!
Gerhard Wisnewski: Das Titanic-Attentat. Starker Tobak ohne Filter!

Gerhard Wisnewski: Das Titanic-Attentat

Starker Tobak ohne Filter! Endlich wieder lieferbar!

Haben Sie Lust auf ein nervenzerfetzendes Sachbuch? Dann nehmen Sie dieses Buch zur Hand. Pünktlich zum 111. Jahrestag des Untergangs der Titanic (15. April 1912) bringt der bekannte Enthüllungsautor jenes Buch wieder heraus, das die Titanic-Forschung revolutionierte – natürlich unter weitgehendem Ausschluss der Öffentlichkeit. Vom Mainstream tapfer ignoriert, war es bald vergriffen.

111 Jahre nach dem Untergang der Titanic ist damit jedoch Schluss! Auf vielfachen Wunsch wird dieser atemberaubende Sachbuch-Schatz wieder neu aufgelegt! Denn schließlich ist der Untergang der Titanic brandaktuell: als ein Symbol für eine todgeweihte Gesellschaft, deren Mitglieder dennoch sehenden Auges in den Untergang fahren. Da wäre es doch interessant zu erfahren, ob dies damals wirklich nur eine Verkettung von unglücklichen Umständen war – oder aber Absicht.

430 S., broschiert

Dennis Krüger (Hrsg.): Der Grals-Mythos

Quellen zu den heidnischen Wurzeln des Grals
Der heilige Gral wird heute von vielen selbstverständlich als die Schüssel des letzten Abendmahls Jesu und seiner Jünger aufgefaßt, die durch die Berührung mit dem „Sohn Gottes“ eine besondere Wirkung entfaltet haben soll. Nach christlichem Verständnis handelt es sich bei dem Gral also um eine Schüssel oder einen Kelch.

In der von fast allen Autoren berichteten magischen Sättigung durch den Gral finden wir einen der deutlichsten Hinweise auf den vorchristlichen Charakter des Grals. Bereits in keltischen Mythen erscheint der Kessel des Dagda des Stammes der Tuatha de Danaan, der ebenfalls auf wundersame Weise nie leer wird und die Hüter des Kessels sättigt. Dieses Element findet sich sogar bei den indogermanischen Völkern wie es uns im indoarischen Rigveda in Gestalt des kupfernen Kessels des Sonnengottes Vivasvant begegnet. Letztlich stehen diese Mythen in Zusammenhang mit der Sonnen- und Mondverehrung der alten indogermanischen Kulturen, welche die Gestirne als Segen und Nahrung spendende Gefäße ansahen.

121 Seiten, zahlr. Abb., broschiert

Tommy Frenck: Die 88 besten Fleischgerichte aus dem Reich (Kochbuch)

Tommy Frenck: Die 88 besten Fleischgerichte aus dem Reich

Eine kulinarische Rundreise durch das Deutsche Reich und Kolonien!

Von Königsberg über das Holsteiner Ländchen nach Hamburg. Vom Elsass in den Odenwald übers Vogtland nach Böhmen und Schlesien. Von Sachsen und Thüringen ins Allgäu hinüber nach Kärnten und Wien. Von dort in die Deutsch-Schweiz nach Zürich. Auch findet Ihr Leckeres von der „Gustav-Linie“ sowie aus unseren Übersee-Kolonien.

Genau 88 erlesene Fleischspeisen haben es in dieses Kochbuch geschafft. Einfach beschrieben und für vier Personen zum Nachkochen erklärt. Fantastisch bebildert findet jeder Deutsche auf den 200 Seiten sein Lieblingsgericht.

200 S., gebunden

Edmund Weber: Kleine Runenkunde von 1941

Edmund Weber: Kleine Runenkunde von 1941

Ursprung – Verbreitung – Bedeutung

Die Runenschrift als herausragendes Vermächtnis unserer Ahnen: Die Darstellung des Runenkundlers von 1941 widmet sich dem Ursprung, der räumlichen und zeitlichen Verbreitung sowie der Bedeutung der Runen. Die „Kleine Runenkunde“ ist dabei ein unentbehrliches Handbuch auch für den heutigen Leser.
Nachdruck von 1941 in moderner Schrift – ab sofort zum günstigen Erwerbspreis!

95 S., zahlreiche Abb, broschiert

Dennis Krüger: Der Aufgang der Schwarzen Sonne. Okkulte Wurzeln

Dennis Krüger: Der Aufgang der Schwarzen Sonne

Von den okkulten Wurzeln des 3. Reiches zur Germanenkunde und Okkulten Wissenschaft im Umfeld des SS-Ahnenerbe

Deutsche SS-Forscher wurden als erste Europäer in der von Mythen umrankten tibetischen Hauptstadt Lhasa empfangen, suchten in zahlreichen Gebieten der Erde nach Spuren der frühen Arier, befaßten sich mit allerlei esoterischen Forschungen und entwickelten schließlich sogar Geheimwaffen, mit denen der Zweite Weltkrieg in letzter Minute zugunsten der Deutschen entschieden werden sollte. Sie vereinte der Auftraggeber Heinrich Himmler, dem mit dem „SS-Ahnenerbe“ eine Organisation zur Verfügung stand, die nicht nur diversen Marotten des SS-Reichsführers nachgehen, sondern zum Flaggschiff der nationalsozialistischen Forschung ausgebaut werden sollte.
Mehr als 75 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieges und einer ganzen Bibliothek zu diesem Thema erschienener Bücher und Aufsätze ranken sich noch immer zahlreiche Mythen nicht nur um die verborgenen Wurzeln des 3. Reiches, sondern auch um geheime Forschungen der SS, die vor allem mit den Namen Karl-Maria Wiligut alias Weisthor, Otto Rahn, Ernst Schäfer und Herman Wirth verbunden sind.

459 S., durchgehend s/w illustriert, geb.

Vril – Raumkraft – Strahlenlehre: Energie- Strahlenforschung 3. Reich

Vril – Raumkraft – Strahlenlehre

Energie- und Strahlenforschung im Zeitalter des 3. Reiches – Eine Quellensammlung
In den 1930er Jahren gewann eine Idee große Popularität, die schon Jahrhunderte zuvor erdacht und bis heute virulent ist. Spätestens seit dem Mittelalter träumt die Menschheit von einer „Urkraft“, die sich in Form einer im Weltall vorhandenen Ur-Energie äußere, die als Energiequelle auch für den Menschen nutzbar gemacht werden könnte. Nach theoretischen Vorarbeiten zur „Vril“-, „Raum“- und „Urstrahlenkraft“ ergab sich mit dem Anbruch des „Dritten Reiches“ und vor allem mit Beginn des Zweiten Weltkrieges erstmals die Möglichkeit, die Theorie zur praktischen Anwendung zu bringen – insbesondere in Form einer „Todesstrahlenwaffe“ aber auch in Geheimprojekten wie der „Glocke“.

Hier werden nach einer Einführung in die Forschungen über Antriebssysteme im 3. Reich, die sowohl Ideen des österreichischen Forschers Viktor Schauberger, als auch Projekte unter dem Namen die „Glocke“ umfassen, Schriften der Reichsarbeitsgemeinschaft, Karl Schappelers und Frenzolf Schmids vorgestellt.

192 Seiten, mehrere Abbildungen, broschiert

Charles William Heckethorn: Geheime Gesellschaften

Charles William Heckethorn: Geheime Gesellschaften

Dieses Werk ist die bislang umfassendste und ausführlichste Darstellung zum Thema. Was die Auswahl der aufgenommenen Gesellschaften usw. betrifft, so fehlt wohl kaum etwas, worüber Heckethorn sich überhaupt Aufschlüsse verschaffen konnte. Von den bestehenden Vereinigungen erscheinen alle eingereiht, die entweder an sich geheim sind oder, wenn bekannt, geheime Riten und Zeremoniell, geheime Zeichen und Worte haben, geheime Lehren predigen oder ein geheimes Verfahren besitzen. Deshalb werden z. B. auch die Alchimisten, die Inquisition, der Jesuitenorden u. a. behandelt. Das Buch gilt nach wie vor als das Standardwerk auf seinem Gebiet und ist für Studenten und Fachleute gleichermaßen unentbehrlich.

552 Seiten, gebunden, Format: ca. 14,0 x 21,5 cm

Florian Urban: 99 populäre Irrtümer über den Zweiten Weltkrieg

Florian Urban: 99 populäre Irrtümer über den Zweiten Weltkrieg

Betrachtet man die Ereignisse rund um den Zweiten Weltkrieg ohne vorgefaßte Meinung und unter Heranziehung aller Quellen, stößt man in etablierten Darstellungen auf eine Unzahl von Fehlern, Mißdeutungen, Fälschungen und Irrtümern. Die 99 wichtigsten sind hier exemplarisch zusammengetragen: „Hitler hat nach seinem Regierungsantritt 1933 sofort massiv aufrüsten lassen“, „Der Angriff der Luftstreitkräfte der ‚Legion Condor‘ auf die spanische Stadt Guernica war ein Terrorangriff“, „Die deutsche Wehrmacht überfiel am 1. September 1939 das friedliche, ahnungslose und auf einen Krieg nicht vorbereitete Polen“, „Deutschland hat mit dem Luftkrieg gegen Zivilisten begonnen“, „Hitler besaß einen ‚Stufenplan‘ zur Erringung der Weltherrschaft“, „Die Nazis wollten Amerika erobern“, „Dr. Joseph Goebbels wollte eine Kriegs- und Mordorgie – den ‚Totalen Krieg‘“, „Hitlers Starrsinn führte zu den Niederlagen vor Moskau und in Stalingrad“, „Am 8. Mai 1945 wurden die Deutschen befreit“.

384 Seiten, viele s/w. Abb., geb. im Großformat

Karl Penka: Die Herkunft der Arier

Karl Penka: Die Herkunft der Arier

Neue Beiträge zur Historischen Anthropologie der Europäischen Völker

Obgleich streng wissenschaftlich arbeitend gilt Karl Penka heute als „Wegbereiter einer rassistischen und antisemitischen Sprach-, Völker- und Altertumskunde“. Sein „Vergehen“: Er vertrat die wissenschaftlich begründete Ansicht, daß die Arier, also die Indogermanen, aus Nordeuropa stammen.
Dies begründete Penka vor allem mit Ergebnissen der damals noch jungen Rasseforschung. Mehr als 135 Jahre nach Veröffentlichung seiner grundlegenden Schrift über die „Herkunft der Arier“ haben sich, sehr zum Ärger der heutigen Kritiker, viele Thesen Penkas als richtig herausgestellt. So war er einer der ersten, der nachwies, daß die Verbindung heller Haut, heller Haare und blauer Augen nur in Nordeuropa entstanden sein könne, was durch die Genetik heute bestätigt wird.

232 S., broschiert

Ausverkauft!
Der Tod sprach polnisch. Dokumente polnischer Grausamkeiten 1919-1949

Der Tod sprach polnisch

Dokumente polnischer Grausamkeiten an Deutschen 1919–1949

Nachdem ein Gericht die Vernichtung der Restauflage des Buches „Dokumente polnischer Grausamkeiten“ angeordnet hatte, hat der herausgebende Verlag das traurige Thema polnischer Verbrechen an Deutschen fortgeschrieben. Neben den polnischen Übergriffen seit 1919 und den Massakern des „Bromberger Blutsonntags“ 1939 nehmen die polnischen Vertreibungsverbrechen und die Quälereien in polnischen Nachkriegs-Konzentrationslagern breiten Raum ein. Mit aufrüttelnden Dokumentarfotos und vielen Fakten wird die Bilanz des Schreckens belegt, den polnische Fanatiker im 20. Jahrhundert immer wieder deutschen Zivilisten zufügten.

384 Seiten, gebunden, viele Abb., im Großformat

Balgangadhar Tilak: Die arktische Heimat in den Veden

Balgangadhar Tilak: Die arktische Heimat in den Veden

Die Herkunft der Arier

Tilak gehört zu den Pionieren der Erforschung der Bedeutung der Arktis in der Frühgeschichte der Menschheit. Mit diesem Werk führt er mittels der Untersuchung der alten arischen Überlieferungen in den indoarischen Veden und im persischen Avesta den Nachweis, daß die Arier aus dem einstigen eisfreien Polargebiet stammen und sich von hier aus in die Welt ergossen.

Die These des indischen Forschers besagt, daß die Vorfahren der Indoarier aus einem polaren Gebiet stammen, aus dem sie vor mehreren Tausend Jahren in ihre neuen Heimatgebiete aufgebrochen wären. Und tatsächlich erhärten immer mehr archäologische Funde inzwischen die Annahme einer vorzeitlichen Besiedlung arktischer Gebiete. Damit wird die Arktis auch zunehmend für die Frage des Ursprungs des weißen Menschen insgesamt interessant, die durch die „Out-of-Africa-These“ nicht erklärt werden kann.

Bal Gangâdhar Tilak war nicht der erste Verfechter einer arktischen Heimat der Arier, aber einer der wirkungsvollsten. Er inspirierte so bedeutende Forscher wie Herman Wirth und Georg Biedenkapp.

172 S., mehrere Abb., broschiert

Im Kampf gegen die Logen: Freimaurerei & Nationalsozialismus

Im Kampf gegen die Logen: Freimaurerei & Nationalsozialismus

Das folkloristische Erscheinungsbild, mit dem freimaurerische Gruppen an die Öffentlichkeit treten, ist nur eine der vielen Facetten des Logenwesens, das mit der Freimaurerei verbunden wird. Unbestritten wurden von der Freimaurerei aber auch politische Prozesse unterstützt, wenn nicht gar beeinflußt. Innerhalb des 3. Reiches wurden aus diesem Grund alle in Deutschland wirkenden Freimaurerlogen, die sich nicht vorsorglich bereits selbst aufgelöst hatten, 1935 verboten.

In diesem Band werden Schriften aus der Zeit des 3. Reiches zusammengeführt, die einen Eindruck von der antifreimaurerischen Politik des 3. Reiches vermitteln, zugleich aber auch Hinweise darauf geben, daß ein Verbot verschiedener Organisationen in der damaligen Zeit durchaus nachvollziehbar erschien.

399 S., durchgehend s/w illustriert, broschiert

Dennis Krüger (Hrsg.): Im Streit um die Externsteine. Das Heiligtum

Dennis Krüger (Hg) Im Kampf um die Externsteine

Die Erforschung des Heiligtums im Spiegel der 1930er Jahre

Obgleich die ältesten verfügbaren Quellen von einem einstigen heidnischen Heiligtum an den Externsteinen berichten, begann schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts der Kampf der Anschauungen zwischen den Verfechtern einer dort lokalisierten germanischen Kultstätte und den Gegnern dieser Auffassung. Mit Beginn der 1930er Jahre erhielt das „Germanenlager“ unter Führung Wilhelm Teudts staatliche Unterstützung: Mittels einer großangelegten Grabung 1934/35 und argumentatorisch unterstützt durch zahlreiche Artikel weiterer Forscher schien der „Streit um die Externsteine“ entschieden: Entgegen der heute immer wieder geäußerten Ansicht wurden tatsächlich zahlreiche Hinweise auf ein einstiges germanisches Heiligtum an diesem Ort zutage gefördert:

  • Keramikscherben aus der Zeit vor dem 9. Jahrhundert
  • Spuren der Vernichtung alter Anlagereste, die um die Zeit 800 n. Chr. erfolgt sein müssen
  • Einstige Ausrichtung des Sacellum-Raumes auf die Sommer-Sonnenwende zur Bronzezeit u.a.

216 Seiten, über 100 Abbildungen, broschiert

Jürgen Spanuth: Das enträtselte Atlantis

Jürgen Spanuth: Das enträtselte Atlantis

Klassiker deutscher Frühgeschichtsforschung der Nachkriegszeit

Aus dem Vorwort: „Es gibt wohl kaum ein anderes Gebiet der alten Geschichte und Geographie, dessen Bearbeitung so dankbar und zugleich so undankbar ist, wie das Thema ‚Atlantis‘. Undankbar, weil es durch mehr als zweitausend Bücher, die es nach der französischen Bibliographie von 1926 über Atlantis gibt, und durch unzählige Aufsätze, die darüber geschrieben wurden, vollkommen ausgeschöpft zu sein scheint. Wiederholt haben angesehene Forscher erklärt, dass sie das Rätsel ‚Atlantis‘ endgültig und abschließend gelöst hätten, und dass darüber nichts Neues mehr gesagt werden könne, öfter noch haben andere alle Arbeiten über diese Epoche von vornherein als Narrenwerk hingestellt, als ‚Beitrag zur Geschichte der menschlichen Torheit‘ … Atlantis ist zugleich auch eins der dankbarsten Themen, hilft es doch das Dunkel, über einer der rätselhaften und folgenschwersten Epochen der abendländischen Geschichte zu erhellen.“

Spanuth erbringt den Beweis, daß das Atlantis Platons identisch mit der Bronzekultur Nordeuropas ist.

313 S., zahlreiche Abb. u. Karten, broschiert

Ausverkauft!
Dennis Krüger (Hg.): Die Germanen. Kultur Weltanschauung Kriegsführung

Dennis Krüger (Hrsg.): Die Germanen

Kultur – Weltanschauung – Kriegsführung

Bis heute sorgen die Germanen für Schrecken, allerdings weniger wie einst bei ihren Feinden im Feld, als bei den Gegnern in den Schreibstuben. Die Vorfahren der Deutschen, so lautet das neue wissenschaftliche Dogma, dürfen weder als Vorbild noch als Identifikationssymbol dienen. Dementsprechend wird den Germanen in jüngster Zeit sogar der Status als „Volk“ abgesprochen.
Warum dies falsch ist, erläutert dieser vom herrschenden Zeitgeist abweichende Sammelband mit Beiträgen, die teils aus jüngerer, teils aus älterer Zeit stammen und neue Forschungen oder Kontroversen aufgreifen. Schwerpunktmäßig widmet sich der Band den Themenfeldern Kultur, Weltanschauung und Kriegsführung der Germanen, die heute weitgehend aus der Forschung ausgeklammert oder politisch korrekt gedeutet werden. Dabei wird die aktuelle Frage nach den Germanen als Volk ebenso behandelt, wie die Kontroversen um das Alter der Runen, um die Rolle der Externsteine, die Frage nach einem existierenden Lehrstand der Germanen und nach der ursprünglichen germanischen Religion.

292 Seiten, zahlreiche Abb., broschiert

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