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Jean Bricmont: Humanitärer Imperialismus

Name: Jean Bricmont: Humanitärer Imperialismus
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Die Ideologie von der humanitären Intervention

Vereinfacht kann man sagen, dass die neue Linke die Tendenz hatte, zwischen zwei Haltungen zu schwanken, wenn sie mit der westlichen Interventionspolitik konfrontiert wurde: – zwischen einer Haltung, des humanitären Imperialismus und dass unsere „universellen Werte” uns das Recht gäben und sogar die Pflicht auferlegten, anderswo zu intervenieren. Die Kritik an diesem Ideenkomplex ist hier unser Thema.

Die zweite Position führt zum prinzipiellen Widerstand gegen Kriege, aber sie scheint schwer zu verteidigen. Allerdings ist es nicht das Ziel des Autors, sie zu kritisieren, sondern er will eine dritte Position skizzieren, die gegen Interventionen ist, die aber gleichzeitig die Ziele, die die Interventionen zu verfolgen behaupten, als wünschenswert akzeptiert.

224 Seiten, broschiert

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Artikelnummer: Bricmont_Imperialismus Kategorien: Ami go home, Bücher, Neu, Enthüllungen, Russland Schlagwörter: Halliburton, USA, Hegemonie, Nation, Öl, Embargo, Bush

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Gewicht	320 kg

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Andreas Vonderach: Die deutschen Stämme

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Andreas Vonderach geht der Herkunft und Geschichte der deutschen Stämme nach, ihrem Schicksal im Mittelalter und ihrem Fortbestehen auch nach der Zeit der Stammesherzogtümer.

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Die zentrale Frage ist, ob die Stämme so etwas wie ein Wesen haben, also ob es anthropologische und psychologische Unterschiede zwischen ihnen gibt.

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