Leitstrategie, Non-Strategie, Parlamentspatriotismus, Militanz, Remigration, Reconquista – noch nie ist rechts der Mitte so planmäßig und professionell über Chance, Durchhaltevermögen, Bündelung und Zusammenspiel der Kräfte nachgedacht worden. Sellner lädt zur Debatte ein und formuliert Verhaltenslehren, die sich jeder aneignen sollte, der sich ernsthaft am Kampf um die gute Zukunft unseres Landes beteiligen möchte.
Martin Sellner: Regime Change von rechts. Endlich lieferbar!
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Eine strategische Skizze
Die Analyse des Vordenkers Gene Sharp zum Thema „Regime Change“ gilt als Blaupause für Bewegungen, die einen Politikwechsel anstreben. Eine Infragestellung des Systems ist dafür nicht notwendig. Aber strategisch denken muß, wer die politischen Leitgedanken innerhalb der bestehenden Ordnung fundamental verändern will.
Mitten in den europaweiten Aufbruch und erfolgreichen Durchbruch rechter und konservativer Politik hinein liefert Martin Sellner die Übertragung erprobter Ansätze auf unsere Lage. Sellner hat nicht nur Sharp gelesen und verstanden, sondern viele andere strategische Ansätze. Er bündelt sie, gleicht sie mit seinen Erfahrungen als Kopf der Identitären Bewegung ab, analysiert die Lage und formuliert den Fahrplan für einen Regime Change von rechts.
304 S., gebunden
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Die Regierung fürchtet Volksaufstände wie der Teufel das Weihwasser. Zu präsent sind die Bilder vom 89er Herbst in der DDR, der das ganze System implodieren ließ. Wird sich das von den Grünen gehasste Volk plötzlich seiner Kraft wieder bewusst, könnte es auf einmal ganz schnell gehen. Ein Heißer Herbst steht bevor, der vor allem Habeck, Baerbock und Co. einheizen wird. In COMPACT 9/2022 finden Sie alle Fakten, alle Brennpunkte – und ein Tipp, wie man’s macht.
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COMPACT 6/2021: Kein Bock auf Baerbock. Die Kandidatin für den Great Reset
Annalena Baerbock ist politisch unerfahren, und ihre öffentlichen Fehltritte sind Legende. Aber gerade ihre Defizite machen sie zur idealen Spielfigur für die globalistischen Mächte.
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Seit der Proklamation der grünen Kanzlerkandidatin gefallen sich etablierte Medien als offene Wahlkampfhelfer. In den Redaktionsstuben hat die Verbotspartei die absolute Mehrheit.
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D. Krüger (Hg): Entschlüsselung der Indogermanen-Frage
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Die Indogermanenfrage beherrschte über Jahrzehnte die Erforschung der europäischen Frühgeschichte und ist bis heute ein ungelöster Streitfall. Stammen die indogermanischen Sprachen und ihre ersten Träger aus Europa? Oder sind sie aus einem anderen Erdteil? Seit die Nationalsozialisten Indogermanen und Germanen gleichgesetzt und letztere zu „welterobernden Herrenmenschen“ stilisiert hätten, fanden die Indogermanen keine Erwähnung mehr bei führenden Medienhäusern. Dies änderte sich schlagartig, als Mathematiker Beweise gefunden haben wollten, daß die „erobernden Herrenmenschen“ nicht aus Nordeuropa stammen sollten.
300 Seiten, zahlreiche Abb., broschiert